1/1,7“ MOS-Sensor, 7,1x Zoom (28-200mm, F2,0-5,9), 3" LCD (920k Subpixel), Wi-Fi, 1080i50-Video
Nach den erfolgreichen Modellen der LX-Serie stellt Panasonic mit der Panasonic Lumix DMC- LF1
eine weitere Premium-Kompaktkamera vor. Diese soll trotz kompakter Abmessungen mit einem größeren Brennweitenbereich und gleichzeitig mit einer guten Lichtstärke überzeugen können. Dazu besitzt die Panasonic Lumix DMC-LF1 ein DC Vario-Summicron von Leica mit einem kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 28 bis 200 Millimeter (7,1-fach-Zoom) und eine maximale Blendenöffnung von F2,0 bis F5,9. minimal 1/4.000 Sekunde und maximal 250 Sekunden, der Fokus arbeitet mit bis zu 23 Messfeldern. Makro-Aufnahmen sind ab circa drei Zentimeter möglich.Serienbilder speichert die Panasonic Lumix DMC-LF1
mit zehn Bildern pro Sekunde bei voller Bildauflösung, mit fünf Bildern pro Sekunde bei aktiviertem AF-Tracking und mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde bei reduzierter Auflösung. als erste wirklich kleine Kompaktkamera auch einen elektronischen Sucher. Dieser stellt allerdings nur magere 200.000 Subpixel dar. zwei Custom-Modi, diverse Szenenprogramme und 15 Kreativ-Filter. Eine schnelle Einstellung der Parameter ermöglicht unter anderem der Multifunktions-Objektivring. nicht enttäuscht. Sie besitzt ein Wi-Fi-Modul und kann zudem auch per Near Field Communication (NFC) senden. Damit kann die Kompaktkamera einerseits per Mobilgerät gesteuert werden, andererseits ist auch der vollautomatische Transfer der Bilder möglich. Wer die kabellosen Funktionen der LF1 nutzen möchte, muss dafür die Panasonic Image App auf seinem Smartphone oder Tablet-PC installieren. genau 192 Gramm auf die Waage. Sie soll ab Juni 2013 in den Farben Schwarz und Weiß im Fachhandel erhältlich sein. Der Preis wird noch bekannt gegeben.Links zum Artikel: