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05.01.2010 - 16:45
präsentiert der japanische Elektronikkonzern seine sechste aktuelle Spiegelreflexkamera unter der magischen 1.000 Euro-Grenze und rundet das im August 2009 vorgestellte Duo Sony Alpha 500 und Sony Alpha 550 nach unten ab. Die neue Kamera verzichtet auf den schnellen Live View und das Klappdisplay, verfügt dafür aber über eine hohe Auflösung und Ausdauer. Wie schon bei den anderen Sony Spiegelreflexkamera bietet auch die Sony Alpha A450 keinen Videomodus. Bereits den beiden Einsteigermodellen Sony Alpha 330 und Sony Alpha 380 hat Sony mit der Alpha 230 eine günstigere, ausstattungsreduzierte Variante zur Seite gestellt.
folgt nun das entsprechende Modell zur gehobeneren 500er Reihe und stellt so die kostengünstigere Alternative zu den beiden Modellen Sony Alpha 550 und Sony Alpha 500 für Anwender dar, die auf das Klappdisplay und den schnellen Live View mit Autofokus verzichten können. Stattdessen verfügt die neue Sony Alpha 450 über den MF Check Live View über ein fest verbautes 2,7 Zoll Display mit einer Auflösung von 230.400 Subpixeln. Dieser Live View Modus nutzt den Hauptsensor und funktioniert nur mit manueller Fokussierung, zeigt dafür aber auch genau das später aufgenommene Bild. Der Hauptsensor ist der bereits aus der Sony Alpha 550 bekannte Exmor CMOS-Sensor mit einer Auflösung von effektiv 14,0 Megapixeln. Dieser reduziert nicht nur das Bildrauschen, sondern ermöglicht auch eine hohe Empfindlichkeit (bis zu ISO 12.800) sowie eine hohe Serienbildgeschwindigkeit.
auf sieben Bilder pro Sekunde im Modus „Geschwindigkeitspriorität“, bei dem allerdings weder die Fokussierung, noch die Belichtung nachgeführt werden. Ist dies erwünscht, steht noch ein normaler Serienbildmodus mit bis zu fünf Aufnahmen pro Sekunde zur Verfügung, was in dieser Kameraklasse ein sehr guter Wert ist. Auch der von den Schwestermodellen bekannte Auto-HDR-Modus ist in die Sony Alpha 450 integriert. Dabei werden in kurzer Folge zwei Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungseinstellungen erstellt und miteinander verrechnet, um so den Dynamikumfang der Kamera zu erhöhen und bei schwierigen Lichtverhältnissen realistischere Bilder zu erzeugen. Durch die interne Korrektur ist für diese Aufnahmen kein Stativ notwendig.
wie alle Spiegelreflexkameras von Sony über einen in das Kameragehäuse integrierten optischen Stabilisator, der jedes angesetzte Sony Alpha-Objektiv stabilisiert und damit den Bereich der Möglichkeiten weiter vergrößert. Die aufgenommenen Bilder werden wahlweise auf einen Sony Memory Stick, oder auf die gängigeren SD(HC)-Speicherkarten gesichert. Durch das gegenüber der Einsteigerserie größere Gehäuse und den damit ermöglichten größeren Akku erhöht sich die maximale Bildzahl nach Herstellerangaben auf 1.050 Aufnahmen mit einer Akkuladung.
Neuvorstellung: Sony Alpha 450
Erweiterung der gehobenen Einsteigerklasse mit hoher Auflösung, aber ohne Quick AF Live View
Mit der Sony Alpha A450
präsentiert der japanische Elektronikkonzern seine sechste aktuelle Spiegelreflexkamera unter der magischen 1.000 Euro-Grenze und rundet das im August 2009 vorgestellte Duo Sony Alpha 500 und Sony Alpha 550 nach unten ab. Die neue Kamera verzichtet auf den schnellen Live View und das Klappdisplay, verfügt dafür aber über eine hohe Auflösung und Ausdauer. Wie schon bei den anderen Sony Spiegelreflexkamera bietet auch die Sony Alpha A450 keinen Videomodus. Bereits den beiden Einsteigermodellen Sony Alpha 330 und Sony Alpha 380 hat Sony mit der Alpha 230 eine günstigere, ausstattungsreduzierte Variante zur Seite gestellt.
Mit der Sony Alpha 450
folgt nun das entsprechende Modell zur gehobeneren 500er Reihe und stellt so die kostengünstigere Alternative zu den beiden Modellen Sony Alpha 550 und Sony Alpha 500 für Anwender dar, die auf das Klappdisplay und den schnellen Live View mit Autofokus verzichten können. Stattdessen verfügt die neue Sony Alpha 450 über den MF Check Live View über ein fest verbautes 2,7 Zoll Display mit einer Auflösung von 230.400 Subpixeln. Dieser Live View Modus nutzt den Hauptsensor und funktioniert nur mit manueller Fokussierung, zeigt dafür aber auch genau das später aufgenommene Bild. Der Hauptsensor ist der bereits aus der Sony Alpha 550 bekannte Exmor CMOS-Sensor mit einer Auflösung von effektiv 14,0 Megapixeln. Dieser reduziert nicht nur das Bildrauschen, sondern ermöglicht auch eine hohe Empfindlichkeit (bis zu ISO 12.800) sowie eine hohe Serienbildgeschwindigkeit.
So kommt die Sony Alpha A450
auf sieben Bilder pro Sekunde im Modus „Geschwindigkeitspriorität“, bei dem allerdings weder die Fokussierung, noch die Belichtung nachgeführt werden. Ist dies erwünscht, steht noch ein normaler Serienbildmodus mit bis zu fünf Aufnahmen pro Sekunde zur Verfügung, was in dieser Kameraklasse ein sehr guter Wert ist. Auch der von den Schwestermodellen bekannte Auto-HDR-Modus ist in die Sony Alpha 450 integriert. Dabei werden in kurzer Folge zwei Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungseinstellungen erstellt und miteinander verrechnet, um so den Dynamikumfang der Kamera zu erhöhen und bei schwierigen Lichtverhältnissen realistischere Bilder zu erzeugen. Durch die interne Korrektur ist für diese Aufnahmen kein Stativ notwendig.
Damit auch in normalen Aufnahmesituationen bei wenig Licht kein Stativ benutzt werden muss, verfügt die Sony Alpha 450
wie alle Spiegelreflexkameras von Sony über einen in das Kameragehäuse integrierten optischen Stabilisator, der jedes angesetzte Sony Alpha-Objektiv stabilisiert und damit den Bereich der Möglichkeiten weiter vergrößert. Die aufgenommenen Bilder werden wahlweise auf einen Sony Memory Stick, oder auf die gängigeren SD(HC)-Speicherkarten gesichert. Durch das gegenüber der Einsteigerserie größere Gehäuse und den damit ermöglichten größeren Akku erhöht sich die maximale Bildzahl nach Herstellerangaben auf 1.050 Aufnahmen mit einer Akkuladung.
Die Sony Alpha 450 ist ab Februar 2010 erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung für das Gehäuse liegt bei 549,00 Euro, für das Gehäuse zusammen mit dem Standardobjektiv SAL18-55 beträgt diese 649,00 Euro und das beliebte Set mit dem Standardobjektiv und einem zusätzlichen Teleobjektiv SAL55-200 ist zum Preis von 849,00 Euro verfügbar. (sas)
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