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25.08.2015 - 07:00
eine Neuauflage der OM-D E-M5 vorgestellt. Nun erhält auch das Einsteiger-Segment in Form der Olympus OM-D E-M10 Mark II ein Update. Neben einem neuen Metallgehäuse in Retro-Optik, beim dem sich vor allem die Position der Einstellräder und Tasten geändert hat, bekommt die spiegellose Systemkamera auch ein paar technische Updates spendiert. Beim Bildsensor lassen sich allerdings keine Unterschiede erkennen, wie gehabt kommt bei Olympus ein 15,9 Megapixel auflösendes Live MOS-Modell in Micro-Four-Thirds-Größe zum Einsatz.
nun allerdings in fünf Achsen (E-M10: drei Achsen), um bis zu vier Blendenstufen sollen Verwacklungen kompensiert werden können (E-M10: 3,5).
durch ihren TruePic VII-Bildprozessor mit bis zu 8,5 Bildern pro Sekunde speichern, der Pufferspeicher soll dabei für bis zu 22 RAW-Bilder in Folge ausreichend sein. Mit ihrem mechanischen Verschluss erlaubt die Systemkamera wie gehabt Belichtungszeiten von 60 Sekunden bis zu 1/4.000 Sekunde, durch den neu hinzugekommenen elektronischen Verschluss lässt sich die Belichtungszeit zudem auf bis zu 1/16.000 Sekunde verkürzen. Durch eine 324 Zonen Mehrfeld-Belichtungsmessung sollen korrekt belichtete Bilder aufgenommen werden können. Das kontrastbasierte AF-System verfügt über 81 Fokusmessfelder, neun Messfelder können unter anderem zu einer Messfeldgruppe zusammengefasst werden.
misst 3,0 Zoll in der Diagonale und löst 1.037.000 Subpixel auf. Es lässt sich zur Erleichterung der Bildkontrolle nach oben und unten schwenken. Durch die Touchoberfläche kann es zudem zum Bedienen der Systemkamera verwendet werden. Beim elektronischen Sucher hat Olympus die Auflösung auf 2.360.000 Subpixel gesteigert, beim Vorgängermodell waren „nur“ 1.440.000 Subpixel vorhanden.
in Full-HD maximal 30 Vollbilder pro Sekunde speichern konnte, sind mit der Mark II bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde möglich. Durch die Zeitraffer-Funktion erlaubt die Digitalkamera außerdem die Ausgabe von 4K-Videos, hierfür werden allerdings Einzelbilder intern zu einem Video zusammengerechnet. Der Ton wird von einem integrierten Stereomikrofon festgehalten, ein externes Mikrofon lässt sich nicht anschließen.
einen kleinen Aufklappblitz mit einer Leitzahl von 8,2 bei ISO 200, über den Zubehörschuh besteht die Möglichkeit, einen externen Blitz aufzustecken. Ein WLAN-Modul wurde integriert, per QR-Code soll die Verbindungsaufnahme mit einem Mobilgerät schnell und einfach erfolgen können.
kann ab Mitte September 2015 in Silber oder Schwarz erworben werden. Im Kit mit dem M.Zuiko Digital ED 14-42mm F3,5-5,6 EZ liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 799,00 Euro, mit dem M.Zuiko Digital ED 14-150mm F4-5,6 II werden 999,00 Euro genannt. Ohne Objektiv kann die E-M10 Mark II für 599,00 Euro erworben werden.
Olympus präsentiert die OM-D E-M10 Mark II
15,9 Megapixel, 8,5 Bilder/Sek., elektronischer Sucher, 3,0 Zoll Schwenk-LCD, 1080p60-Video, WLAN
Zu Beginn des Jahres hatte Olympus mit der OM-D E-M5 Mark II (Testbericht)
eine Neuauflage der OM-D E-M5 vorgestellt. Nun erhält auch das Einsteiger-Segment in Form der Olympus OM-D E-M10 Mark II ein Update. Neben einem neuen Metallgehäuse in Retro-Optik, beim dem sich vor allem die Position der Einstellräder und Tasten geändert hat, bekommt die spiegellose Systemkamera auch ein paar technische Updates spendiert. Beim Bildsensor lassen sich allerdings keine Unterschiede erkennen, wie gehabt kommt bei Olympus ein 15,9 Megapixel auflösendes Live MOS-Modell in Micro-Four-Thirds-Größe zum Einsatz.
Der 17,3 x 13,0mm messende Sensor erlaubt ISO-Empfindlichkeiten von ISO 200 bis ISO 25.600, über die ISO-Low-Option können zudem äquivalente ISO 100 eingestellt werden. Wie bekannt übernimmt der Sensor durch seine bewegliche Lagerung auch die Bildstabilisierung. Diese erfolgt bei der Olympus OM-D E-M10 Mark II
nun allerdings in fünf Achsen (E-M10: drei Achsen), um bis zu vier Blendenstufen sollen Verwacklungen kompensiert werden können (E-M10: 3,5).
Serienaufnahmen kann die Olympus OM-D E-M10 Mark II
durch ihren TruePic VII-Bildprozessor mit bis zu 8,5 Bildern pro Sekunde speichern, der Pufferspeicher soll dabei für bis zu 22 RAW-Bilder in Folge ausreichend sein. Mit ihrem mechanischen Verschluss erlaubt die Systemkamera wie gehabt Belichtungszeiten von 60 Sekunden bis zu 1/4.000 Sekunde, durch den neu hinzugekommenen elektronischen Verschluss lässt sich die Belichtungszeit zudem auf bis zu 1/16.000 Sekunde verkürzen. Durch eine 324 Zonen Mehrfeld-Belichtungsmessung sollen korrekt belichtete Bilder aufgenommen werden können. Das kontrastbasierte AF-System verfügt über 81 Fokusmessfelder, neun Messfelder können unter anderem zu einer Messfeldgruppe zusammengefasst werden.
Das Display der Olympus OM-D E-M10 Mark II
misst 3,0 Zoll in der Diagonale und löst 1.037.000 Subpixel auf. Es lässt sich zur Erleichterung der Bildkontrolle nach oben und unten schwenken. Durch die Touchoberfläche kann es zudem zum Bedienen der Systemkamera verwendet werden. Beim elektronischen Sucher hat Olympus die Auflösung auf 2.360.000 Subpixel gesteigert, beim Vorgängermodell waren „nur“ 1.440.000 Subpixel vorhanden.
Ebenso erhöht wurde die Bildrate bei Videoaufnahmen. Während die Olympus OM-D E-M10 (Testbericht)
in Full-HD maximal 30 Vollbilder pro Sekunde speichern konnte, sind mit der Mark II bis zu 60 Vollbilder pro Sekunde möglich. Durch die Zeitraffer-Funktion erlaubt die Digitalkamera außerdem die Ausgabe von 4K-Videos, hierfür werden allerdings Einzelbilder intern zu einem Video zusammengerechnet. Der Ton wird von einem integrierten Stereomikrofon festgehalten, ein externes Mikrofon lässt sich nicht anschließen.
Als Belichtungsprogramme sind die PSAM-Modi sowie eine intelligente Automatik vorhanden, des Weiteren hat die Kamera 25 Motivprogramme und 14 Art-Filter zu bieten. Zum Aufhellen bietet die Olympus OM-D E-M10 Mark II
einen kleinen Aufklappblitz mit einer Leitzahl von 8,2 bei ISO 200, über den Zubehörschuh besteht die Möglichkeit, einen externen Blitz aufzustecken. Ein WLAN-Modul wurde integriert, per QR-Code soll die Verbindungsaufnahme mit einem Mobilgerät schnell und einfach erfolgen können.
Die Olympus OM-D E-M10 Mark II
kann ab Mitte September 2015 in Silber oder Schwarz erworben werden. Im Kit mit dem M.Zuiko Digital ED 14-42mm F3,5-5,6 EZ liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 799,00 Euro, mit dem M.Zuiko Digital ED 14-150mm F4-5,6 II werden 999,00 Euro genannt. Ohne Objektiv kann die E-M10 Mark II für 599,00 Euro erworben werden.
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