Speicherkarten für die Nikon Z 8: Unterstützte Modelle

Alle offiziell unterstützten CFexpress Typ B-, XQD- und SD-Speicherkarten

Nikon hat eine Liste der unterstützten Speicherkarten für seine Oberklasse-DSLM Z 8 herausgegeben. Diese umfasst alle Modelle, die sich grundsätzlich verwenden lassen als auch Modelle, die für bestimmte Einsatzsituationen notwendig sind. Neben den genannten Speicherkarten sollten auch weitere Modelle funktionieren, mit einer offiziell erwähnten Speicherkarte ist man jedoch stets auf der sicheren Seite.

Zu den offiziell unterstützen CFexpress Typ B-Karten gehören Modelle von sieben Herstellern. Neben Nikon selbst gehören dazu Sony, Lexar, ProGrade Digital, SanDisk, WISE und Nextorage. Während bei Sony als unterstützte Speicherkarten die Modelle der CEB-G Serie (mit 128GB, 256GB sowie 512GB) gelistet sind, sollen von Lexar die Karten der Gold-Serie mit 64GB, 128GB, 256GB und 512GB genutzt werden können. Bei ProGrade Digital wird das Modell Cobalt 1700R genannt, bei SanDisk sind es die Extreme Pro-Speicherkarten mit 64GB, 128GB, 256G und 512GB. Von WISE werden die Speicherkarten der CFX-B PRO-Serie mit 640GB unterstützt und von Nextorage die Karten der NX-B1PRO-Serie mit 165GB, 330GB, 660GB und 1.330GB. Beim Nikon-Produkt handelt es sich um die MC-CF660G mit 660GB.

Nikons CFexpress Typ B-Speicherkarte erlaubt alle Aufnahmen-Arten:

Wer mit der Nikon Z 8 RAW-Videos aufnehmen möchte, muss stets zu einer CFexpress-Karte greifen. Zur Auswahl stehen die Speicherkarten der NX-B1PRO Serie von Nextorage, der CFX-B PRO-Serie von WISE, die Speicherkarte von Nikon und die Cobalt 1700R Von ProGrade Digital.

Als unterstützte XQD-Speicherkarten werden die Modelle von Nikon sowie der G-Serie von Sony (32GB, 64GB, 128GB, 256GB, 120GB sowie 240GB) und der M-Serie von Sony (32GB, 64GB und 128GB) gelistet. Letztere sollen sich wegen der langsameren Schreibgeschwindigkeit allerdings nicht für (alle) Videoaufnahmen eignen. SD-Karten führt Nikon von SanDisk, Kioxia, Panasonic, Sony und Lexar auf. Da hier bis auf die Modelle von Lexar konkrete Spezifikationen fehlen, ist diese Liste jedoch mit Vorsicht zu genießen. Wie wir in unserem Testbericht herausgefunden haben, sollten SD-Karten – sogar die schnellsten Modelle – bei der Nikon Z 8 grundsätzlich nur selten verwendet werden. CFexpress-Karten erlauben wesentlich längere Aufnahmeserien.

Neben CFexpress- und XQD-Karten lassen sich auch SD-Karten nutzen:

Des Weiteren geht Nikon auf seiner Webseite auf die Mindestgeschwindigkeiten für Videoaufnahmen ein. Für Highspeed-Aufnahmen, Videos mit einer hohen Bildrate sowie einer hohen Auflösung werden Speicherkarten mit einer Schreibgeschwindigkeit von mindestens 250MB/s empfohlen. Für „normale“ Videoaufnahmen sind mindestens 45MB/s beim Schreiben notwendig.

Alle genauen Produktbezeichnungen finden Sie im Support-Bereich bei Nikon.

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Autor: dkamera.de Redaktion
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