83-fach-Zoom (24 bis 2.000mm; F2,8-F6,5), 1/2,3“-BSI-CMOS-Sensor, 2160p30-Video, SnapBridge
Mit der Coolpix P950 hat Nikon
Dieses deckt 24 bis 2.000mm KB-Brennweite ab und erlaubt somit das Ablichten naher als auch weit entfernter Motive. Die Lichtstärke muss angesichts der langen Endbrennweite gering ausfallen, sie nimmt mit steigender Brennweite von F2,8 auf bis zu F6,5 ab. Natürlich ist ein optischer Bildstabilisator mit an Bord, dieser kann bei Videos um eine elektronische Stabilisierung ergänzt werden.
Als Bildwandler kommt ein rückwärtig belichtetes Modell der 1/2,3-Zoll-Klasse zum Einsatz. Der Chip speichert Fotos mit 15,9 Megapixel, die Fokussierung erfolgt per Kontrastmessung. Im Makromodus lässt sich mit der Nikon Coolpix P950
Als Belichtungsmessmethoden sind die Matrix-, mittenbetont, Spotmessung wählbar, der mechanische Verschluss unterstützt Belichtungszeiten von bis zu 1/4.000 Sekunde. Unabhängig von der Blende und Brennweite sind jedoch nur 1/2.000 Sekunde einstellbar.
Beim elektronischen Sucher der Bridgekamera handelt es sich um ein OLED-Modell mit 2,36 Millionen Subpixel. Das dreh- und schwenkbare Display mit einer Auflösung von 921.000 Subpixel misst 3,2 Zoll in der Diagonalen. Wer weit entfernte Motive einfacher anvisieren möchte, kann das per Zubehörschuh aufsteckbare Punktvisier „DF-M1“ optional erwerben.
Videos nimmt die Nikon Coolpix P950
Zudem wird die Zeitrafferaufnahme angeboten. Wer Videos mit einer besonders hohen Bildqualität speichern möchte, kann das unkomprimierte Videosignal über HDMI ausgeben und mit einem externen Rekorder aufnehmen. Zwecks einer besseren Tonqualität erlaubt die Bridgekamera den Anschluss eines externen Mikrofons (3,5mm Klinke).
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