Canon EOS R6 Mark II Technik

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Die technischen Besonderheiten der Canon EOS R6 Mark II

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Canon EOS R6 Mark II folgt auf die 2020 vorgestellte EOS R6. Das Gehäuse hat Canon vom Vorgängermodell übernommen, zu den wenigen Änderungen gehört unter anderem ein neu designter Ein- und Ausschalter. Als Modell der Oberklasse ist die DSLM zwischen der EOS R5 sowie der EOS R8 eingestuft.
Als Bildwandler kommt ein neuer Chip der Vollformatklasse (35,9 x 23,9mm) zum Einsatz. Dieser löst 24 Megapixel auf und wird frontseitig belichtet. Vom Sensor ist des Weiteren bekannt, dass dieser über einen Tiefpassfilter sowie das EOS Integrated Cleaning System verfügt.
Auf dem Griff der spiegellosen Systemkamera liegen der Fotoauslöser, eine frei belegbare M-Fn-Taste sowie ein Einstellrad. Auf der rechten Kameraschulter sind zudem ein zweites Wählrad mit seitlich platziertem Ein/Aus- sowie Lockschalter als auch eine Record-Taste zu finden.
Auf der Rückseite der EOS R6 Mark II hat Canon neben dem Joystick unter anderem ein großes Einstellrad sowie eine Reihe von Tasten platziert. Letztere erlauben unter anderem das Aufrufen des Quick- und des Hauptmenüs sowie das Verändern der Displayeinblendungen.
Wie alle EOS R-Kameras besitzt auch die EOS R6 Mark II das RF-Bajonett. Für dieses bietet Canon mittlerweile diverse Objektive an, zudem lassen sich EF-Objektive per Adapter (Bajonettadapter EF EOS R) einsetzen. Von Drittherstellern kann man allerdings nur wenige Modelle erwerben.
Das abgedichtete Gehäuse der Canon EOS R6 Mark II besteht aus unterschiedlichen Materialien. Beim Chassis wird eine Magnesiumlegierung verwendet, bei den Außenteilen kommen Polykarbonat und Glasfaser zum Einsatz.
Zusammen mit dem Canon RF 24-105mm F4L IS USM, also im einsatzbereiten Zustand, bringt die DSLM 1.354g auf die Waage. Im Vergleich zu Spiegelreflexkameras lassen sich somit mehrere Hundert Gramm einsparen.
Ohne Objektiv wiegt die EOS R6 Mark II 690g. Das macht die Kamera zu einem durchschnittlich schweren Vollformatmodell, das sich in den meisten Fällen gut transportieren lässt.
Das 3,0 Zoll große LCD mit 1,62 Millionen Subpixel lässt sich sowohl drehen als auch schwenken auf. Dadurch kann es fast in jeder Situation optimal eingesehen werden. Eingaben sind per Touch möglich.
Der elektronische Sucher der DSLM verfügt über ein 3,69 Millionen Subpixel auflösendes OLED-Panel mit einer maximalen Bildwiederholrate von 120Hz. Zu den weiteren Daten gehören die 0,76-fache Vergrößerung, die 100-prozentige Bildfeldabdeckung als auch der Augenabstand von 23mm (ab Okularmitte).
Mangels integriertem Blitzgerät ist man bei der Canon EOS R6 Mark II auf externe Modelle angewiesen. Diese lassen sich unter anderem mittels des Zubehörschuhs der Kamera aufstecken. Die Blitzsychronzeit der DSLM liegt bei 1/200 Sekunde mit vollständig mechanischem Verschluss, mit erstem elektronischem Vorhang werden 1/250 Sekunde genannt.
Im seitlich gelegenen Speicherkartenfach lassen sich zwei SD-Karten einstecken. Beide Slots unterstützen den UHS-II-Standard, dadurch sind sehr hohe Datenraten möglich. In unserem Test kamen wir auf rund 175MB/s.
Der Lithium-Ionen-Akku vom Typ LP-E6NH (2.130mAh) kann per Ladeschale oder in der Kamera (nur bei einem USB Power-Delivery-Netzteil) aufgeladen werden und erlaubt nach CIPA-Messung rund 760 Aufnahmen pro Ladung.
An der linken Seite der Kamera lassen sich ein Mikrofon (3,5mm Klinke) und ein Kopfhörer (3,5mm Klinke), eine Kabelfernbedienung (2,5mm Klinke) und ein externer Monitor (Micro-HDMI) anschließen. Der USB-C-Port der DSLM besitzt den USB 3.2 Gen 2-Standard.
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