Im Herbst 2020 stellte Nikon mit der Z6 II und der Z 7II zwei Updates seiner ersten spiegellosen Vollformatkameras vor. Beide besitzen die Gehäuse der Vorgängermodelle, auch beim Sucher und dem Display gibt es keine Änderungen. Im Inneren hat sich jedoch etwas getan, zwei Expeed 6 Bildprozessoren sorgen für die doppelte Rechenleistung. Diese erlaubt es Nikon bei der Z 7II (Datenblatt), unter anderem die Bildrate von neun auf zehn Fotos pro Sekunde zu erhöhen.
Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Die Mehrleistung soll zudem für ein verbessertes AF-Tracking sorgen. Bestens bekannt ist der rückwärtig belichtete Vollformat-Chip (35,9 x 23,9mm). Das 45,4 Megapixel-Modell bietet Sensorempfindlichkeit von ISO 32 bis ISO 102.400, Verwacklungen gleicht der beweglich gelagerte Chip in fünf Achsen aus. Des Weiteren kann der Stabilisator mit dem VR der Objektive zusammenarbeiten.
Das Autofokussystem nutzt einen Hybrid-AF, zu diesem Zweck besitzt die Nikon Z 7II 493-Phasen-AF-Felder. Als Verschluss stehen ein mechanischer Schlitzverschluss und ein elektronischer Verschluss zur Verfügung, in beiden Fällen kann man von 30 Sekunden bis 1/8.000 Sekunde belichten.
Die Bildkontrolle ist bei der Nikon Z 7II (Technik)
Videos nimmt die Nikon Z 7II (Beispielaufnahmen)
Es folgen die technischen Besonderheiten der Nikon Z 7II und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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