Olympus OM-D E-M5 Mark III Technik

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Die technischen Besonderheiten der Olympus OM-D E-M5 Mark III

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Olympus OM-D E-M5 Mark III folgt auf die Olympus OM-D E-M5 Mark II, die 2015 auf den Markt kam. Beide Kameras gehören zur Mittelklasse und sortieren sich zwischen den Einsteigermodellen der E-M10-Serie sowie den Flaggschiffen der E-M1-Serie ein.
Der 17,3 x 13,0mm große CMOS-Sensor speichert Bilder mit einer Auflösung von 20,2 Megapixel. Olympus verzichtet auf einen Tiefpassfilter, die bewegliche Sensorlagerung erlaubt unter anderen die optische Bildstabilisierung (Sensor-Shift).
Auf der rechten Oberseite der spiegellosen Systemkamera befinden sich neben dem Programmwählrad zwei Einstellräder, zwei Direktwahltasten und der Fotoauslöser.
Über die Rückseite können Fotografen unter anderem die Sensorempfindlichkeit anpassen, das Hauptmenü aufrufen oder Bilder im Wiedergabemodus löschen. Das Steuerkreuz lässt sich zur Navigation oder ebenso zur Direktwahl von Parametern verwenden.
Das Multifunktionsbedienelement auf der linken Kameraschulter dient zum Ein-/Ausschalten der DSLM, zur Wahl des Auslösemodus (Einzelbild, Serienbild, ProCapture, ...) und zum Wechseln zwischen Sucher und Display.
Die Bildkontrolle ist per Sucher und Display möglich. Während der Sucher mit OLED-Panel 2,36 Millionen Subpixel auflöst, verfügt das 3,0 Zoll große LCD über 1,04 Millionen Subpixel.
Zusammen mit dem M.Zuiko Digital ED 12-40mm F2,8 Pro wiegt die DSLM lediglich 797g. Spiegelreflexkameras der Mittelklasse wiegen teilweise selbst ohne Objektiv kaum weniger.
Das M.Zuiko Digital ED 12-40mm F2,8 Pro ist trotz einer durchgängigen Blendenöffnung von F2,8 nur 380g schwer. Es deckt einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 24 bis 80mm ab und verfügt über einen schnellen sowie leisen Fokusmotor.
Dank des Micro Four Thirds-Bajonetts steht ein großes Objektivangebot zur Verfügung. Dieses umfasst Modelle von Olympus, Panasonic, Sigma, Samyang oder Voigtländer.
Mangels Platz konnte Olympus bei der OM-D E-M5 Mark III kein integriertes Blitzgerät verbauen. Wer ein zusätzliches Aufhelllicht benötigt, muss daher auf externe Blitzgeräte ausweichen.
Der FL-LM3 liegt der Kamera als Zubehör bei. Dieser besitzt eine Leitzahl von neun bei ISO 100 (Blitzsynchronzeit 1/250 Sekunde), der Blitzkopf lässt sich nach oben klappen. Die Stromversorgung erfolgt über die Kamera.
Den elektronischen Sucher hat Olympus nicht vom Vorgängermodell übernommen. Zum einen fällt dessen Vergrößerung etwas kleiner als bei der E-M5 Mark II (0,69-fach statt 0,74-fach) aus, zum anderen wird ein OLED- statt eines LCD-Panels verwendet.
Der Speicherkartenslot unterstützt das UHS-II-Protokoll und erlaubt daher sehr hohe Datenraten. Im Test haben wir mit unserer bis zu 300MB/s schnellen Karte von Lexar eine Übertragungsgeschwindigkeit von rund 160MB/s gemessen.
Der Akku vom Typ "BLS-50" lässt sich per USB in der Kamera oder mit einem externen Ladegerät aufladen. Er besitzt eine Kapazität von 1.210mAh bei einer Spannung von 7,2V.
Zu den Schnittstellen der OM-D E-M5 Mark III gehören unter anderem ein Micro-HDMI- und ein Micro-USB-Port.
Des Weiteren lassen sich externe Mikrofone per 3,5mm Klinkeneingang und Kabelfernbedienungen per 2,5mm Klinkenanschluss mit der Kamera verbinden.
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Kommentare

Das ist schon interessant. Wenn …

Das ist schon interessant. Wenn man im Bildvergleich zur Mark 2 die Bilder auf RAW klickt und ISO 800 enwählt so sind die Bilder von der Mark 2 eindeutig um ein vielfaches besser. seid ihr euch sicher das ihr da die richtigen Bilder eingestellt habt ?

Gruß Rüdiger

Und natürlich gibts hier keine …

Und natürlich gibts hier keine Antwort da es euch anscheinend nicht interessiert.....zu was macht ihr das hier eigentlich

Es gibt bei uns immer …

Es gibt bei uns immer eine Antwort. Bei der Fülle an Anfragen und der äußerst aufwändigen Testlabortätigkeit kann das jedoch durchaus dauern. Wir sind an dem Thema dran.

Seid ihr immer noch am …

Seid ihr immer noch am Thema dran?

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