Panasonic Lumix DC-FZ82 Fazit

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Das Fazit zur Panasonic Lumix DC-FZ82

Beim Bildwandler der Panasonic Lumix DC-FZ82 (Datenblatt) handelt es sich um einen rückwärtig belichteten CMOS-Sensor der 1/2,3-Zoll-Klasse. Zur Bildaufnahme werden 18 Millionen Pixel (4.896 x 3.672 Pixel) verwendet, Bilder lassen sich im JPEG- und im RAW-Format abspeichern. Als Sensorempfindlichkeiten stehen ISO 80 bis ISO 6.400 zur Wahl, bei ISO 6.400 handelt es sich allerdings um eine Erweiterung.

Die Bildqualität bewegt sich auf dem in der Bridgeklasse von Super-/Ultrazoomodellen bekannten Niveau. Bei ISO 80, ISO 100 und ISO 200 werden feine Details recht gut aufgelöst, selbst bei diesen niedrigen ISO-Stufen ist bei Vergrößerungen jedoch schon ein Rauschen zu sehen. Noch beeinträchtigt dies die Bilder aber nicht übermäßig. Bei ISO 400 nimmt das Bildrauschen stärker zu, die kamerainterne Rauschreduzierung muss nun deutlicher eingreifen.

Dies sorgt für einen ersten sichtbaren Detailverlust. Aufnahmen mit ISO 400 kann man allerdings noch recht gut verwenden. Bei ISO 800 werden feine Details weniger zufriedenstellend aufgelöst, die Bildqualität fällt bereits deutlich schlechter als bei niedrigeren Sensorempfindlichkeiten aus. Bei ISO 1.600 ist das Rauschen bei den RAW-Bildern bereits extrem stark ausgeprägt, die Rauschreduzierung der JPEG-Fotos glättet die Bilder deutlich. Bei ISO 3.200 und ISO 6.400 speichert die Kamera bloß noch „Pixelmatsch“. Höhere ISO-Empfindlichkeiten als ISO 800 sind daher zu vermeiden.

Schlechte Lichtverhältnisse stellen Kameras mit kleineren Sensoren schnell vor deutliche Probleme. Eine für Bridgekameras akzeptable bis gute Detailwiedergabe lässt sich mit der Panasonic Lumix DC-FZ82 bis ISO 200 erzielen, schon bei ISO 400 werden feine Strukturen kaum mehr wiedergegeben. ISO 800 stellt die höchste nutzbare Sensorempfindlichkeit dar, hier muss man jedoch schon große Abstriche in Kauf nehmen. Aufnahmen mit ISO 1.600 (und auch darüber) sind in jeder Hinsicht nicht zu empfehlen. Die Bilder sind hier nicht nur detailarm, sondern auch stark verrauscht. Grundsätzlich setzt Panasonic bei der FZ82 auf eine vergleichsweise wenig aggressive Rauschreduzierung. Dadurch werden die Bilder nicht so stark wie bei anderen Kameras geglättet und zeigen mehr Details. Gleichzeitig bedeutet dies andererseits auch, dass die durch das Bildrauschen hervorgerufenen Störpixel deutlich zu sehen sind.

Wie jede Kamera haben wir auch die Panasonic Lumix DC-FZ82 einem Test der Arbeitsgeschwindigkeit in unserem Labor unterzogen. Bei Serienaufnahmen erreicht die Kamera mit rund zehn Bildern pro Sekunde eine sehr hohe Bildrate. 10,3 Bilder pro Sekunde sind es bei Fotos im JPEG-Format, die Bildrate bleibt für 81 Fotos in Serie aufrecht erhalten. Danach wird die Aufnahmegeschwindigkeit langsamer, erreicht mit 6,1 Bildern pro Sekunde aber nach wie vor ein gutes Niveau. Bei der RAW-Aufnahme arbeitet die FZ82 mit 9,5 Bildern pro Sekunde etwas langsamer, der Pufferspeicher ist schon nach 14 Bildern in Serie mit höchster Geschwindigkeit voll. Danach lassen sich noch 1,9 Bilder pro Sekunde festhalten. Sehr ähnliche Werte werden bei der gleichzeitigen JPEG+RAW-Aufnahme erzielt: Hier speichert die Bridgekamera 9,4 Bilder pro Sekunde für 13 Aufnahmen in Serie. Danach sind 0,9 Bilder pro Sekunde möglich. Der Autofokus der Panasonic Lumix DC-FZ82 stellt im Weitwinkel in blitzschnellen 0,11 Sekunden scharf, die Auslöseverzögerung fällt mit 0,02 Sekunden sehr kurz aus. Bei längeren Brennweiten arbeitet der AF etwas langsamer, ein flottes Niveau wird gleichwohl immer noch erzielt. Selbst am Teleende kann sich die Geschwindigkeit sehen lassen, viele andere Bridgekameras können hier nicht mithalten. Die Einschaltzeit fällt mit 2,18 Sekunden akzeptabel lang aus, es gibt jedoch auch schnellere Modelle. Die erste Bildaufnahme ist nach 2,49 Sekunden möglich.

Die Farbwiedergabe der Panasonic Lumix DC-FZ82 ist mit mittleren Abweichungen klassenüblich, die Abweichungen vom Sollwert sind als völlig problemlos zu bewerten.

Das 60-fach-Zoom bei der maximalen Brennweite von 1.200mm (KB-äquivalent):

Der für die meisten Fotografen wichtigste Grund zum Erwerb der Panasonic Lumix DC-FZ82 (Beispielaufnahmen) dürfte fraglos das Ultrazoom-Objektiv sein. Mit dem 60-fachen-Zoombereich setzt es sich heutzutage zwar nicht mehr von der Konkurrenz ab, der Brennweitenbereich ist allerdings noch immer einmalig. Dies liegt am besonders großen Weitwinkelbereich, das "kurze Ende" der Kamera beginnt bereits bei 20mm (umgerechnet auf das Kleinbildformat). Durch den 60-fachen-Zoom ergibt sich folglich eine längste Brennweite von 1.200mm. Auch dieser Wert kann sich sehen lassen, die 20mm sind aber noch beeindruckender. Dadurch lassen sich große Motive trotz eines kurzen Aufnahmeabstands aufnehmen.

„Extreme“ Objektive müssen bei der Abbildungsleistung in aller Regel Federn lassen, eine fehlerfreie Abbildung ist hier schlichtweg nicht möglich. Wie bei Super-/Ultrazoomobjektiven üblich, stellen unter anderem die Bildränder die Schwachpunkte dar. Bei fast allen Brennweiten ist eine Randunschärfe zu sehen, am Teleende wird die Detailzeichnung des Objektivs im ganzen Bildfeld etwas schlechter. Das Abblenden auf F4 verbessert die Schärfe bei kurzen Brennweiten noch etwas, am Teleende besteht durch die recht kleine Blendenöffnung von F5,9 dafür jedoch effektiv kein Spielraum mehr. Grundsätzlich ist die Lichtstärke des Objektivs mit F2,8 bis F5,9 etwas höher als bei anderen Ultrazoommodellen. Als lichtstark kann man das Objektiv trotzdem nicht bezeichnen, die Blendenöffnung wird beim Zoomen zudem schnell kleiner. Bei 50mm liegt sie nur noch bei F3,9, bei 100mm steht maximal F4,8 zur Verfügung. F5,6 werden ab rund 300mm erreicht. Abbildungsfehler (Verzeichnung, Vignettierung, ...) hat Panasonic intern sehr gut korrigiert. Der optische Bildstabilisator der Kamera macht Aufnahmen aus der Hand bei 1.200mm KB-Brennweite bis zu etwa 1/100 Sekunde möglich. Die Kompensationsleistung liegt somit bei sehr guten drei bis vier Blendenstufen.

Die Panasonic Lumix DC-FZ82 ist eine Kamera mit überdurchschnittlich vielen Features:

Unser Fazit:
Die Panasonic Lumix DC-FZ82 (Praxis) präsentierte sich im Test als sehr ordentlich ausgestattete Bridgekamera mit einer flotten Arbeitsgeschwindigkeit, bei der man aber auch ein paar Abstriche in Kauf nehmen muss. Das beginnt beim Gehäuse: Auf der einen Seite weiß dieses durch den gummierten Handgriff mit einem komfortablen Handling zu gefallen. Beim Material setzt Panasonic allerdings fast nur auf „einfachen“ Kunststoff, die Kamera fühlt sich daher nicht gerade hochwertig an. Selbst die Daumenablage auf der Rückseite wird aus Kunststoff gefertigt. Daran hätte Panasonic wirklich nicht sparen müssen. Das Gehäuse kann mit seinen zahlreichen Bedienelementen aber auch punkten, selbst die manuelle Belichtung war im Test recht komfortabel möglich. Über die Tasten und das Quickmenü lassen sich die wichtigsten Parameter schnell erreichen, drei frei konfigurierbare Hardware- und fünf Touch-Tasten sind als Bonus vorhanden.

Für einen recht hohen Bedienkomfort sorgen viele – teilweise auch frei belegbare –Tasten:

Die Panasonic Lumix DC-FZ82 (Datenblatt) weiß mit vielen Einstellungsmöglichkeiten grundsätzlich zu gefallen, die Liste der Features ist ebenso lang. Hier ist beispielsweise die RAW-Aufnahme, die 4K-Fotofunktion oder die Post-Fokus-Aufnahme zu nennen. Der Autofokus der Digitalkamera arbeitet unabhängig von der Brennweite flott, mit der Serienbildfunktion lassen sich bis zu zehn Bilder pro Sekunde aufnehmen. Bei JPEG-Fotos sind mit 81 Bildern in Folge dabei sogar lange Aufnahmeserien möglich.

Der elektronische Sucher der Panasonic Lumix DC-FZ82 (Technik) überzeugt mit einer scharfen Detailwiedergabe, das Sucherbild ist aber leider sehr klein (0,46-fache Vergrößerung). Daher kommt der Komfort bei der Bildkontrolle etwas zu kurz. Apropos Komfort: Da die Bridgekamera keinen Augensensor besitzt, der das Umschalten zwischen LCD und Sucher übernimmt, muss der Fotograf die LVF-Taste manuell drücken. Das ist in Zeiten der bei den meisten Modellen anzutreffenden automatischen Umschaltung doch etwas nervig. Den Sucher würden wir daher einzig verwenden, wenn die Bildkontrolle über das LCD nicht optimal möglich ist. Das Display der FZ82 punktet mit einer hohen Auflösung und dadurch sehr guten Detailwiedergabe, das Drehen oder Schwenken wird allerdings nicht unterstützt. Der Touchscreen arbeitet präzise, beim Blick durch den Sucher kann die Nase jedoch ungewollt Eingaben auslösen.

Das 60-fach-Zoom punktet mit einem sehr großen Weitwinkelbereich von 20mm (KB):

Die Bildqualität der Bridgekamera bewegt sich im Durchschnitt der Klasse. Details werden vom 18 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor bei niedrigen ISO-Werten recht gut wiedergegeben, höhere Sensorempfindlichkeiten sorgen für ein starkes Bildrauschen und eine schlechte Detailwiedergabe. Die hohe Auflösung wirkt sich hier nachteilig aus. Mit dem 60-fach-Zoom (20 bis 1.200mm KB-Brennweite) lassen sich nahe und ferne Motive aufnehmen, die kürzeste Brennweite von 20mm beeindruckt. Die Abbildungsleistung des Objektivs ist dafür akzeptabel. Videos speichert die FZ82 in 4K-Auflösung mit einer lobenswerten Bildqualität, der optische Bildstabilisator arbeitet leider wenig überzeugend.

Pro&Contra zur Panasonic Lumix DC-FZ82

  • Klassenübliche Bildqualität (für eine Bridgekamera)
  • 60-fach-Zoomobjektiv mit extrem großem Brennweitenbereich (20 bis 1.200mm nach KB)
  • Mit 20mm sehr großer Weitwinkelbereich
  • Die Digitalkamera liegt sehr gut in der Hand
  • Acht frei belegbare Fn-Tasten vorhanden (davon fünf Touchtasten)
  • Recht hochauflösender elektronischer Sucher (1,16 Millionen Subpixel), aber siehe Contra
  • Sehr schneller Autofokus (0,11 Sekunden im Weitwinkel), kurze Auslöseverzögerung (0,02 Sek.)
  • Hohe Bildrate im Serienbildmodus (im Labor bis zu 10,3 Bilder/Sek.), bis zu 81 JPEG-Fotos in Folge
  • Voll- und Halbautomatiken sowie ein manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • Individuell konfigurierbarer Aufnahmemodus ("C") vorhanden
  • 24 Szenenmodi ("Panorama", ...) und 22 Filtereffekte ("Impressiv", "Toy Pop", ...)
  • Manueller Fokus mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe
  • WLAN zur kabellosen Datenübertragung und Steuerung (NFC fehlt aber)
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso natürlich JPEG+RAW)
  • Sehr guter Makromodus (ab ca. 1cm Motivabstand)
  • Zubehörschuh für ein Blitzgerät vorhanden
  • 4K-Videoaufnahme mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde (2160p30)
  • Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde (1080p60)
  • Highspeed-Videoaufnahme mit bis zu 100 Bildern pro Sekunde in HD-Auflösung (720p100)
  • Sehr gute bis exzellente Bildqualität im Videomodus (siehe unsere drei Beispielvideos)
  • Recht schneller Autofokus im Videomodus
  • Manuelle Belichtung bei Videos möglich
  • Kompatibel zu allen getesteten Speicherkarten bis 256GB
  • Zur 256GB SDXC-Speicherkarte Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) kompatibel
  • Zur 64GB SDHC-Karte Lexar Professional 2.000x (300MB/Sek) UHS-II Class 10 kompatibel
  • Etwas unschärfere Bildränder im Weitwinkel und Unschärfe am Teleende
  • Das Bild des elektronischen Suchers fällt klein aus
  • Kein Augensensor vorhanden
  • Ungewollte Toucheingaben beim Blick durch den Sucher
  • Stetig sichtbares Zittern bei Videos trotz Bildstabilisierung

Testurteil

Alle Urteilsgrafiken dürfen nur unverändert und mit Link auf unseren Test auf externen Webseiten verwendet werden.

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Kommentare

Ich finde die Bildqualität wie …

Ich finde die Bildqualität wie bei einem mittelmässigen Smartphone mit Sonderfunktionen. Der Stabilisator ist aber sehr beeindruckend.

Ich vermisse die Angabe über …

Ich vermisse die Angabe über Drehklappspiegei - ein Markenzeuchen von PANASONIC.
KEINE Angaben über Rauschen . 5,9 bedeutet 'einen Blick ins Dunkle'..und verlangt ISO zu öffnen ..
Und das Rauschen wird da sein..
Lieber das Tele bei 800mm belassen, Blende auf 5.2 aufgebohrt und den Sensor auf 20,1 angehoben...
PANASONIC versteht viel von Technik...aber von Bildqualität sehr wenig...was da die Hürden übersteigen darf.Das finde ich bei der Vorleistung der Objektive schade. Ich fahre die fz150 und freue mich dringend auf eine Verbesserung der FZ300 ..mit ihren idealen Bedingungen. Aber Sony freut sich darüber mit HX400!

Zur DC-FZ82 wird immer als …

Zur DC-FZ82 wird immer als Bildformat JPEG
angegeben. M.E. ist das aber das Dateiformat.
Ich möchte als Bildformat wissen 4:3, 16:9 oder
Beides?

Das "Grieseln", welches mich schon …

Das "Grieseln", welches mich schon vor 15 Jahren bei Kompaktkameras kaufhindernd gestört hat, wird mit jeder noch höher auflösendenden Generation von Kameras schlimmer. Nicht nur dir Anzahl der Bildpunkte steigt, sondern auch die Anzahl der zufälligen weissen, grauen und schwarzen Punkte die dem Foto den Look "Spritzgitter" verpassen.
So leider auch hier: Der verbaute 18MP Sensor bekommt trotz Rückwärtsbelichtung scheinbar sogar bei Sonnenschein zu wenig Licht, da helfen auch die eindrucksvollsten elektronischen Bildverbesserungen und die tolle Lichtstarke Optik nichts. Schon Bei ISO 80 sieht ein Bildausschnitt unsauber aus - was für eine Verschwendung von Ressourcen und Verblendung der Kunden... Was nützt die tollste Kamera wenn es gerade bei der Bildqualität mangelt?

Ich habe mir diese Kamera …

Ich habe mir diese Kamera vor einer Woche gekauft. Muß sagen, da ist alles was das Herz begehrt an Technik vorhanden...
Die Vielfalt ist groß, so dass man sich Zeit nehmen muß, alles einmal auszuprobieren.

Was mir allerdings aufgefallen ist: Im eingeschalteten Zustand arbeitet der Zoom Motor, warum auch immer, ganz leise im Hintergrund...
Hatte schon einige Kameras, aber
ist das so richtig?
Keine Ahnung. Ansonsten tolle Kamera.

Vielleicht ist das nicht der …

Vielleicht ist das nicht der Zoom-Motor, sondern der kontinuierliche Autofokus, der die Motorgeräusche verursacht ...

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