Beide Kompaktkameras verfügen über einen 1,0 Zoll großen Bildsensor
Mit der PowerShot G7 X (Testbericht) hatte Canon
Im Serienbildmodus kann die Kamera bis zu 5,9 Bilder pro Sekunde speichern, ein DIGIC 6 Prozessor verarbeitet die Aufnahmen. Als Belichtungszeiten stehen maximal 30 Sekunden und minimal 1/2.000 Sekunde zur Verfügung, zudem gibt es einen Bulbmodus. Wer auch bei Sonnenschein mit der Offenblende arbeiten möchte, kann den integrierten ND-Filter mit drei Blendenstufen aktivieren. Der Autofokus arbeitet mit der Kontrastmessung, 31 Fokusfelder stehen zur Verfügung. Die Naheinstellgrenze der Kompaktkamera liegt bei 5cm, scharfstellen lässt sich auch manuell. Hier kann unter anderem ein Fokuspeaking als Unterstützung zugeschaltet werden.
Die Bildkontrolle lässt sich bei der Canon PowerShot G5 X
Das Display mit einer 3,0 Zoll großen Diagonale lässt sich sowohl drehen als auch schwenken, 1,04 Millionen Subpixel löst es auf. Per Touch lässt sich die Kompaktkamera darüber auch bedienen. Bei der Videoaufnahme werden bis zu 1.920 x 1.080 Pixel mit 60 Vollbildern pro Sekunde gespeichert, ein Stereomikrofon hält den Ton fest.
Als Fotoprogramme gibt es sowohl Automatiken als auch manuelle Modi, zudem ist ein Custom-Programm vorhanden. Da die Canon PowerShot G5 X
Ab November 2015 kann die 377g schwere und 11,2 x 7,6 x 4,cm große Canon PowerShot G5 X für 789,00 Euro (UVP) im Fachhandel erworben werden.
Bei den weiteren technischen Daten muss man jedoch Abstriche machen. Die Kompaktkamera verfügt „nur“ über ein 3-fach Zoomobjektiv mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 28 bis 84mm, die Lichtstärke fällt mit F2 bis F4,9 lichtschwächer aus. Ein optischer IS-Bildstabilisator ist allerdings weiterhin vorhanden.
Ein DIGIC 6-Bildprozessor ist für die Bildverarbeitung zuständig, bis zu sechs Bilder pro Sekunde kann die Canon PowerShot G9 X
Über bis zu 31 Messfelder kann der Kontrast-Autofokus scharfstellen, die Naheinstellgrenze der Kamera liegt bei 5cm. Beim manuellen Fokussieren kann ein Fokuspeaking als Unterstützung aktiviert werden. Videos lassen sich wie bei der Canon PowerShot G5 X mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde in Full-HD Auflösung speichern, auch hier zeichnet ein Stereomikrofon den Ton auf.
Anders als die Canon PowerShot G5 X, welche zusätzlich zum Display auch einen Sucher bietet, verfügt die G9 X zur Bildkontrolle nur über ein Display. Dieses lässt sich zudem weder schwenken noch drehen, eine Touchoberfläche ist allerdings auch hier vorhanden. Die Canon PowerShot G9 X
Per WLAN und NFC lässt sich die Kamera steuern oder können Bilder zu einem Mobilgerät übertragen werden. Bei den Fotoprogrammen sind neben der Automatik unter anderem auch die PSAM-Modi und ein Custom-Programm vorhanden.
Ab November 2015 ist die Canon PowerShot G9 X
Links zum Artikel:
Canon PowerShot G5X Wer soll …
Canon PowerShot G5X
Wer soll so was kaufen? Wegen dem Brennweitenbereich?
Wegen den Anfangsöffnungen?
Wegen dem 1" Chip?
Nein.
Das einzige Gute, der Dreh- und Schwenkbare Monitor.
Mit Wechselobjektiven wäre es eine feine Kamera!
Canon G5X Aus meiner Sicht …
Canon G5X
Aus meiner Sicht folgende Noten für die G5X:
Brennweitenbereich: 2 (etwas mehr wäre noch besser)
Anfangsblenden: 1 (bei der Art Kameras gibt es kaum besseres)
1"Chip: 1 (mit APS-C wäre die Kamera zu groß geworden)
Monitor: 1+ (besser geht´s nicht).
Ergo:
so gut wie gekauft!
Danke Canon (dass Nikon das nicht schafft, unglaublich)
Hier hängt Canon Nikon ab. …
Hier hängt Canon Nikon ab. Klasse Kamera
wenn von Nikon nichts Neues kommt wie P7XXX-Serie wird es meine Neue
Die Canon G5X sieht einmal …
Die Canon G5X sieht einmal TOP aus, wie früher die guten alten Analog-Canons.
Beim Vergleich mit meiner Sony RX100Mk2 zeigte sie aber Schwächen.
Hier ist die "alte" Sony eindeutig besser was die Detailtreue betrifft.
Schade, denn das Konzept mit tollem Sucher in der Mitte gibt einem das Gefühl, trotz Kompaktkamera, einen "richtigen" Fotoapparat in Händen zu halten.
Und das Display ist nur mehr ein Detail am Rande.