Neu: Canon PowerShot SX510 HS und PowerShot SX170 IS

30-fach und 16-fach Zoommodelle mit manuellen Belichtungsprogrammen

Neben seinen Spitzenmodellen PowerShot G16 und PowerShot S120 bringt Canon auch neue Modelle der SX-Zoomserie heraus. Die Canon PowerShot SX510 HS​ folgt der Canon PowerShot SX500 IS (zum dkamera.de-Testbericht) und scheint deren Objektiv geerbt zu haben. Das 30-fach-Zoom deckt eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 720 Millimeter ab, die Lichtstärke liegt bei F3,4 in der Weitwinkelstellung und F5,8 bei maximaler Brennweite.

Neu ist bei der Canon PowerShot SX 510 HS​ der Bildsensor, denn statt auf CCD-Technologie zu setzen kommt nun ein CMOS-Chip zum Einsatz. Dieser ist 1/2,3“ groß, löst 12,0 Megapixel auf und erlaubt Sensorempfindlichkeiten von ISO 100 bis 3.200. Damit Bilder und Videos auch bei längeren Brennweiten nicht verwackeln, ist ein optischer Intelligent-IS-Bildstabilisator vorhanden. Bei Makroaufnahmen kann sehr nahe an das Motiv herangerückt werden, denn als Naheinstellgrenze gibt Canon null Zentimeter an.

Videos lassen sich in Full-HD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixel und 24 Vollbildern pro Sekunde speichern, die Tonaufnahme erfolgt in Stereo. Als Display wird bei der Canon PowerShot SX510 HS​ ein 3,0 Zoll großes LCD mit 461.000 Subpixel verbaut, einen elektronischen Sucher besitzt die Digitalkamera trotz Bridge-Größe nicht. Neben den PASM-Modi verfügt die Canon PowerShot SX510 HS über verschiedene Szenenprogramme und Filtereffekte. Mit dem neuen Zoom-Assistenten soll ein Motiv immer gleich groß im Bild gehalten werden, auch wenn sich dieses oder die Kamera bewegt. Die kabellose Datenübertragung ist mit dem integrierten WLAN-Modul möglich.

Ab Ende August 2013 wird die 349g schwere und 10,4 x 7,0 x 8,0cm große Canon PowerShot SX510 HS ​für 329,00 Euro (UVP) im Fachhandel erworben werden können.

Die Canon PowerShot SX170 IS​ ist der Nachfolger der Canon PowerShot SX160 IS und für Fotografen mit kleinerem Geldbeutel gedacht. Sie verwendet zur Bildaufnahme einen 1/2,3“ großen CCD-Sensor mit einer Auflösung von 15,9 Megapixel, die ISO-Empfindlichkeit lässt sich zwischen 100 und 1.600 wählen. Vom 16-fach-Zoom (F3,5-F5,9) mit einer Brennweite von 28 bis 448mm kleinbildäquivalent wird der wichtigste Brennweitenbereich abgedeckt, der optische Bildstabilisator minimiert verwackelte Aufnahmen.

Das Display ist 3,0 Zoll groß, mit 230.000 Subpixel aber nur unterdurchschnittlich aufgelöst. Bei der Videoaufnahme sind maximal 1.280 x 720 Pixel mit 30 Vollbildern pro Sekunde möglich, die Serienbildaufnahme erlaubt nur sehr langsame 0,8 Bilder pro Sekunde. Auch die Canon PowerShot SX170 IS​ bietet neben Szenenprogrammen und Kreativfiltern verschiedene Voll- und Halbautomatiken sowie einen manuellen Belichtungsmodus.

Für 199,00 Euro (UVP) ist die 10,8 x 7,1 x 4,4cm große und 251g schwere Canon PowerShot SX170 IS​ ab Ende August 2013 im Fachhandel erhältlich.

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