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07.01.2011 - 19:08
kehrt der japanische Kamerahersteller zurück in den Markt der professionellen digitalen Kompaktkameras. Auffällig ist dabei besonders das lichtstarke Zoomobjektiv, das zudem erstmals bei einer Kompaktkamera den traditionsreichen Markennamen "Zuiko" trägt und so auf die gute Qualität des Objektivs hinweisen soll. Zudem bringt Olympus mit der Olympus PEN E-PL2 ein neues Mitglied innerhalb der Micro-Four-Thirds-Familie auf den Markt.
setzt Olympus sein Engagement im Bereich der Spiegellosen Systemkameras fort und überarbeitet nicht nur das Aussehen der bisherigen Einsteiger-Systemkamera Olympus PEN E-PL1 (siehe auch unseren Testbericht zur Olympus PEN E-PL1), sondern auch einige technische Daten. Der größte Unterschied ist dabei ein neues 3,0 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 460.000 Bildpunkten. Ebenfalls verbessert wurde die kürzeste Belichtungszeit, diese beträgt nun 1/4000stel Sekunde. Gleich geblieben ist hingegen der 17,3 x 13,0mm große LiveMOS Sensor mit einer Auflösung von 12,3 Megapixel. Als Schutz vor Verwacklungen ist er beweglich gelagert und kann so bis zu drei Blenden mehr Spielraum bei schlechten Lichtverhältnissen bieten. In Kombination mit dem TruePic V Bildprozessor ermöglicht er einen Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis 6.400. Gespeichert werden können die Aufnahmen im JPEG- oder RAW-Format. Die Olympus PEN E-PL2 bietet auch einen 720p-HD-Videomodus mit 1.280 x 720 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde.
ist zusammen mit dem Standardobjektiv ab Januar 2011 in den Farben Schwarz, Silber, Weiß und Rot mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 599,00 Euro im Fachhandel erhältlich.
nutzt einen 1/1,63 Zoll großen CCD-Sensor mit einer Auflösung von 10,0 Megapixeln. Dabei handelt es sich um den gleichen Sensor, der auch in der Panasonic Lumix DMC-LX5 zum Einsatz kommt. Er ist beweglich gelagert und stabilisiert so die Aufnahmen, um Verwacklungen zu reduzieren. Als Bildprozessor dient ein Olympus TruePic V. Der Empfindlichkeitsbereich liegt bei ISO 100 bis 6.400, neben JPEG-Aufnahmen können auch Rohdaten abgespeichert werden. Die Serienbildrate liegt bei 2 Aufnahmen pro Sekunde im RAW-Modus, gespeichert werden acht Aufnahmen in Folge. Im HQ-JPEG-Modus können sieben Bilder pro Sekunde für 20 Aufnahmen gespeichert werden, im High-Speed-Modus erreicht die Olympus XZ-1 sogar 15 Aufnahmen pro Sekunde. Im Videomodus zeichnet die Digitalkamera 720p-HD-Aufnahmen mit 1.280 x 720 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Hier liegt die Empfindlichkeit bei ISO 200 bis 1.600. Eine Besonderheit ist das lichtstarke optische 4fach-Zoomobjektiv der Olympus XZ-1. Es bietet einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 28 bis 112mm und eine maximale Lichtstärke von F1,8 in der Weitwinkel- und F2,5 in der Telestellung.
auch mit dem von den PEN-Systemkameras bereits bekannten elektronischen Sucher Olympus VF-2 ausgestattet werden. Dieser bietet eine Auflösung von 1.440.000 Bildpunkten und lässt sich zudem um 90 Grad nach oben Klappen. Auch anderes Zubehör, wie etwa externe Mikrofone oder Blitzgeräte lassen sich über den Zubehörschuh bzw. den Zubehöranschluss mit der Olympus XZ-1 kombinieren. Über den internen Blitz können zudem die Systemblitzgeräte von Olympus auch ohne Verbindung mit der Digitalkamera ausgelöst werden.
ist ab Januar 2011 in den Farben Schwarz und Weiß mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 449,00 Euro im Fachhandel erhältlich. (sas)
Neu: PEN E-PL2 und Olympus XZ-1
XZ-1: 1/1,63 Zoll CCD mit 10 MP, 4x Zoom (28-112mm KB, Lichtstärke F1,8-2,5), 3,0 Zoll OLED-Display
Mit der Olympus XZ-1
kehrt der japanische Kamerahersteller zurück in den Markt der professionellen digitalen Kompaktkameras. Auffällig ist dabei besonders das lichtstarke Zoomobjektiv, das zudem erstmals bei einer Kompaktkamera den traditionsreichen Markennamen "Zuiko" trägt und so auf die gute Qualität des Objektivs hinweisen soll. Zudem bringt Olympus mit der Olympus PEN E-PL2 ein neues Mitglied innerhalb der Micro-Four-Thirds-Familie auf den Markt.
Mit der Olympus PEN E-PL2
setzt Olympus sein Engagement im Bereich der Spiegellosen Systemkameras fort und überarbeitet nicht nur das Aussehen der bisherigen Einsteiger-Systemkamera Olympus PEN E-PL1 (siehe auch unseren Testbericht zur Olympus PEN E-PL1), sondern auch einige technische Daten. Der größte Unterschied ist dabei ein neues 3,0 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 460.000 Bildpunkten. Ebenfalls verbessert wurde die kürzeste Belichtungszeit, diese beträgt nun 1/4000stel Sekunde. Gleich geblieben ist hingegen der 17,3 x 13,0mm große LiveMOS Sensor mit einer Auflösung von 12,3 Megapixel. Als Schutz vor Verwacklungen ist er beweglich gelagert und kann so bis zu drei Blenden mehr Spielraum bei schlechten Lichtverhältnissen bieten. In Kombination mit dem TruePic V Bildprozessor ermöglicht er einen Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis 6.400. Gespeichert werden können die Aufnahmen im JPEG- oder RAW-Format. Die Olympus PEN E-PL2 bietet auch einen 720p-HD-Videomodus mit 1.280 x 720 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde.
Der bereits vom Vorgänger bekannte Zubehöranschluss wurde überarbeitet. Dies kommt dem neuen PenPal-Modul zu Gute, das eine direkte Verbindung der Kamera mit Bluetooth-Fähigen Geräten wie beispielsweise Smartphones ermöglicht. So können Bilder auch direkt ins Internet übertragen werden. Alle früheren Zubehörteile, wie etwa den elektronischen Aufstecksucher Olympus VF-2 sind weiterhin kompatibel.
Das neue Standardobjektiv unterscheidet sich bei einem Blick auf das Datenblatt zunächst nicht vom Vorgängermodell. Es bietet noch immer einen Brennweitenbereich von 14-42mm und eine maximale Lichtstärke von F3,5 in der Weitwinkel und F5,6 in der Telestellung. Tatsächlich wurde das Objektiv aber komplett neu berechnet und mit einem schnelleren und leiseren Antriebsmotor versehen. Die Olympus PEN E-PL2
ist zusammen mit dem Standardobjektiv ab Januar 2011 in den Farben Schwarz, Silber, Weiß und Rot mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 599,00 Euro im Fachhandel erhältlich.
Die Olympus XZ-1
nutzt einen 1/1,63 Zoll großen CCD-Sensor mit einer Auflösung von 10,0 Megapixeln. Dabei handelt es sich um den gleichen Sensor, der auch in der Panasonic Lumix DMC-LX5 zum Einsatz kommt. Er ist beweglich gelagert und stabilisiert so die Aufnahmen, um Verwacklungen zu reduzieren. Als Bildprozessor dient ein Olympus TruePic V. Der Empfindlichkeitsbereich liegt bei ISO 100 bis 6.400, neben JPEG-Aufnahmen können auch Rohdaten abgespeichert werden. Die Serienbildrate liegt bei 2 Aufnahmen pro Sekunde im RAW-Modus, gespeichert werden acht Aufnahmen in Folge. Im HQ-JPEG-Modus können sieben Bilder pro Sekunde für 20 Aufnahmen gespeichert werden, im High-Speed-Modus erreicht die Olympus XZ-1 sogar 15 Aufnahmen pro Sekunde. Im Videomodus zeichnet die Digitalkamera 720p-HD-Aufnahmen mit 1.280 x 720 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Hier liegt die Empfindlichkeit bei ISO 200 bis 1.600. Eine Besonderheit ist das lichtstarke optische 4fach-Zoomobjektiv der Olympus XZ-1. Es bietet einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 28 bis 112mm und eine maximale Lichtstärke von F1,8 in der Weitwinkel- und F2,5 in der Telestellung.
Die Olympus XZ-1 ist mit einem 3,0 Zoll großen OLED-Display ausgestattet, das eine Auflösung von 610.000 Bildpunkten liefert. Durch die PenTile-Technologie kann so ein Bild von 640 x 480 Pixel erzeugt werden. Durch den integrierten Zubehöranschluss kann die Olympus XZ-1
auch mit dem von den PEN-Systemkameras bereits bekannten elektronischen Sucher Olympus VF-2 ausgestattet werden. Dieser bietet eine Auflösung von 1.440.000 Bildpunkten und lässt sich zudem um 90 Grad nach oben Klappen. Auch anderes Zubehör, wie etwa externe Mikrofone oder Blitzgeräte lassen sich über den Zubehörschuh bzw. den Zubehöranschluss mit der Olympus XZ-1 kombinieren. Über den internen Blitz können zudem die Systemblitzgeräte von Olympus auch ohne Verbindung mit der Digitalkamera ausgelöst werden.
Die Olympus XZ-1
ist ab Januar 2011 in den Farben Schwarz und Weiß mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 449,00 Euro im Fachhandel erhältlich. (sas)
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