Preview: Hands-On der Olympus OM-D E-M1X

Unsere ersten Eindrücke vom neuen DSLM-Flaggschiff mit Hochformatgriff

Um Olympus war es zuletzt ruhig geworden, 2018 wurde mit der PEN E-PL9 lediglich ein neues Kameramodell vorgestellt. 2019 – zum 100-jährigen Jubiläum des japanischen Herstellers – ändert sich das. Neben dem neuen Flaggschiff OM-D E-M1X wurde auch die Entwicklung eines neuen Supertelezooms sowie eines wetterfesten Blitzsystems angekündigt. Wir konnten eine finale Version der Olympus OM-D E-M1X bereits ausprobieren und schildern Ihnen im Folgenden unsere ersten Eindrücke.

Die Olympus OM-D E-M1 X setzt sich als neues Spitzenmodell schon rein optisch vom bisherigen Flaggschiff Olympus OM-D E-M1 Mark II (Testbericht) ab. Dafür sorgt der integrierte Hochformatgriff, der die DSLM deutlich vergrößert. Die E-M1X misst stattliche 14,4 x 14,7 x 7,5cm und ist damit deutlich größer als alle anderen spiegellosen Systemkameras auf dem Markt.

Selbst viele DSLRs sind kleiner. Das riesige Gehäuse bringt inklusive zweier Akkus 997g auf die Waage, mit zwei voll geladenen Akkus nimmt die Kamera laut Olympus bis zu 2.580 Bilder auf. Die großen Abmessungen sind natürlich nicht nur von Nachteil, ansonsten hätte sich der Hersteller nicht für den integrierten Batteriegriff entschieden.

Als erste spiegellose Systemkamera besitzt die OM-D E-M1X einen Hochformatgriff:

Im Batteriegriff finden zwei Akkus Platz:

Die beachtlichen Abmessungen der Kamera sorgen beispielsweise beim Einsatz eines großen Objektivs für ein deutlich besseres Handling. Durch den Hochformat- und Batteriegriff lässt sich die Kamera zudem ohne Einschränkungen bei Hochformatbildern verwenden. Die gleichen Aufgaben hätte allerdings auch ein zusätzlicher, abnehmbarer Batteriegriff erfüllen können. Olympus hat sich gegen diesen entschieden, da die Stabilität der Kamera dann nicht ganz so hoch ausgefallen wäre. Die E-M1X möchte zudem eine Zielgruppe ansprechen, die den Batteriegriff stetig nutzt.

Die DSLM lässt sich dank zahlreicher Abdichtungen bei fast allen Wetterbedingungen einsetzen:

Das Gehäuse der OM-D E-M1X bezeichnet Olympus als besonders robust, bei herstellereigenen Tests wurden die offiziellen IPX1-Standards übertroffen. Staub und Spritzwasser, z. B. in Form von starkem Regen, sollen der DSLM nichts anhaben können. Die Kamera wird zudem bis zu einer Temperatur von minus 10 Grad Celsius als frostsicher angegeben. Testen konnten wir diese Angaben nicht, wir haben daran jedoch keinen Zweifel. Zum einen gehörten die abgedichteten Modelle von Olympus schon immer zu den besonders robusten Kameras, zum anderen hinterließ unsere Testkamera einen ausgesprochen hochwertigen Eindruck. Die verwendete Magnesiumlegierung, die Tasten und Schalter sowie die Gummierung wirken grundsolide. Letztere sorgt für einen angenehmen Komfort und eine hohe Sicherheit beim Festhalten.

Auf der Rückseite der E-M1X sind zahlreiche Schalter und Tasten zu finden:

Der Hochformatgriff betet den höchstmöglichen Bedienkomfort, wenn man zwischen der vertikalen und der horizontalen Aufnahme schnell wechseln möchte. Dafür hat Olympus einen Teil der Bedienelemente bei der E-M1X doppelt verbaut. Das gilt unter anderem für den Auslöser, die ISO-Taste, die Einstellräder, den Joystick (auch Multi-Selektor genannt) und die AE-/AF-Lock-Taste.

Über Direktwahltasten lassen sich die wichtigsten Parameter schnell anpassen:

Den Auslöse- und Fokusmodus konfiguriert man über die Tasten auf der linken Oberseite:

Die Integration eines Joysticks bewerten wir als besonders positiv, damit lässt sich das AF-Messfeld richtig schnell verschieben – ohne irgendwelche anderen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Tasten – auch frei konfigurierbare – finden sich bei der E-M1X jede Menge, hätten aber gern noch etwas größer ausfallen können. Platz bietet die Kamera schließlich mehr als genug.

Das neue "Mein Menü" kann der Nutzer frei zusammenstellen:

Den Menüaufbau der DSLM kennt man von anderen Olympus-Kameras, eine Neuheit gibt es jedoch zu vermelden. Dabei handelt es sich um ein frei zusammenstellbares „Mein Menü“, das jeder Fotograf nach seinen Wünschen bestücken kann. Dieses bieten andere Hersteller schon länger und ist bei der Konfiguration der Kamera von großem Vorteil.

Der Micro-Four-Thirds-Sensor mit 20 Megapixeln kommt auch in der E-M1 Mark II zum Einsatz:

Beim Bildwandler bleibt  alles beim Alten – zumindest größen- und auflösungstechnisch. Olympus setzt auf einen Micro-Four-Thirds-Sensor (17,3 x 13,0mm) mit einer Auflösung von 20,2 Megapixeln. Gegenüber dem Vorgängermodell ist also keine wesentlich bessere Detailwiedergabe zu erwarten. Durch eine optimierte kamerainterne Bildbearbeitung soll das Bildrauschen aber geringer ausfallen.

Ein wichtiges neues Feature der Kamera ist die High-Res-Shot-Aufnahme aus der Hand. Damit möchte Olympus sicherlich auch allen Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, die 20 Megapixel für eine Kamera der 3.000-Euro-Klasse als zu wenig erachten. Bei High-Res-Shots aus der Hand, auch Handheld High-Res genannt, arbeitet die Kamera etwas anders als bei der herkömmlichen High-Res-Funktion. Während bei Letzterer der Bildwandler pixelgenau verschoben wird, macht sich Olympus bei der High-Res-Funktion aus der Hand das Wackeln des Fotografen zwischen den einzelnen Bildern zu nutze. Dadurch ergeben sich von Bild zu Bild leichte Verschiebungen. Für ein Foto werden je nach Situation acht bis 16 Bilder zu einer Aufnahme mit höherem Detailgrad verrechnet.

Und das funktioniert wirklich? Ja, das tut es! Selbst bei den keinesfalls optimalen Bedingungen, mit denen wir beim Test auskommen mussten, fällt der Unterschied enorm aus. Die mit 50 Megapixeln ausgegebenen High-Res-Bilder sind deutlich detailreicher als Fotos mit 20 Megapixeln. Die High-Res-Funktion vom Stativ, die wir nicht getestet haben, sollte mit 80 Megapixeln auflösenden Fotos zudem noch einmal besser sein. Die E-M1X ist also fraglos in der Lage, sehr detailreiche Fotos aufzunehmen. Für jedes Motiv eignen sich die High-Res-Funktionen aber nicht. Unsere ersten Testbilder zeigen zwar keine größeren Artefakte, bei bewegten Motiven müssen aber doch deutliche Abstriche hingenommen werden. Zum Teil sind die Bildbereiche mit Bewegungen nicht ganz so knackscharf, teils werden Details einfach „ausgelöscht“. Das gilt zum Beispiel für Wellen. Hier kommt die Technik an ihre Grenzen.

Der Sensor-Shift-Bildstabilisator verringert Verwacklungen sehr effektiv:

Apropos Grenzen: Diese will Olympus nicht nur mit der High-Res-Funktion nach oben verschieben, auch der optische Bildstabilisator soll besser als bei jeder anderen Kamera arbeiten. Olympus nennt beim Einsatz des M. Zuiko Digital ED 12-100mm F4 IS PRO eine Kompensationsleitung von bis zu 7,5 Blendenstufen (Messung nach CIPA-Standard). Bei 200mm KB-Brennweite ließen sich nach dieser Angabe Belichtungszeiten von einer Sekunde aus der Hand realisieren. Das wollten wir natürlich überprüfen, denn diese Angabe klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Unsere ersten kurzen Tests ergaben, dass 7,5 Blendenstufen doch etwas zu hoch gegriffen sind. Ja, scharfe Aufnahmen aus der Hand sind mit einer Sekunde Belichtungszeit und 200mm KB-Brennweite durchaus möglich, mehr als 10 bis 20 Prozent scharfe Bilder haben wir damit aber nicht erreicht. In der Praxis sind kürzere Belichtungszeiten daher besser. Wer sichergehen will, sollte sich unseren ersten Erfahrungen nach für 1/8 Sekunde entscheiden. Das entspricht bei 200mm KB einer Kompensationsleistung von 4,5 Blendenstufen. Dieser Wert liegt deutlich unterhalb von 7,5 Blendenstufen, in der Praxis handelt es sich jedoch noch immer um ein beeindruckendes Ergebnis. Die meisten Bildstabilisatoren erreichen in der Praxis etwa zwei bis drei Blendenstufen; vier trifft man nur selten an. Ohne Objektiv mit zusätzlichem Bildstabilisator schafft die DSLM laut Olympus bis zu sieben Blendenstufen. Diesen Wert haben wir noch nicht unter die Lupe genommen, unser ausführlicher Testbericht zur Kamera wird darauf aber natürlich eingehen.

Kommen wir zu den weiteren Features: Beim Sucher der OM-D E-M1X hat sich Olympus für ein OLED-Panel mit 2,36 Millionen Subpixeln entschieden. Die Auflösung fällt damit so hoch wie bei der E-M1 Mark II aus – das ist deutlich geringer als bei anderen Kameras der Oberklasse. In der Praxis sind 2,36 Millionen Subpixel zur allgemeinen Bildkontrolle zwar völlig ausreichend, als knackscharf lässt sich das Sucherbild der Kamera aber nicht bezeichnen. Das finden wir angesichts der Einstufung als Flaggschiff mit dementsprechendem Preis bedauerlich. Zumindest was die Vergrößerung (0,83-fach) anbelangt, spielt der Sucher allerdings in der Oberklasse mit. Das Sucherbild ist riesig, aber trotzdem gut einzusehen.

Beim Display verwendet Olympus eine dreh- und schwenkbare Konstruktion:

Das Display der Kamera hat Olympus von der E-M1 Mark II übernommen, die 3,0 Zoll große Diagonale und die Auflösung von 1,04 Millionen Subpixeln kennt man jedenfalls. Das LCD gibt Details gut wieder, besitzt große Einblickwinkel und punktet mit seiner dreh- und schwenkbaren Lagerung. Es lässt sich also praktisch aus jeder Position optimal einsehen. Eingaben sind per Touch möglich und werden wie bei der E-M1 Mark II problemlos und schnell erkannt.

Mit dem intelligenten Verfolgungs-AF lassen sich mehrere Motive verfolgen:

Die technische Basis des Autofokus der OM-D E-M1X wurde von der E-M1 Mark II übernommen, so stehen 121 Kreuzsensoren für die Fokussierung zur Verfügung. Die Software hat Olympus nach eigener Aussage aber stark verbessert. Motive lassen sich dadurch besser verfolgen, für Züge, Autos, Motorräder und Flugzeuge gibt es sogar einen intelligenten Verfolgungs-AF. Dieser bedient sich künstlicher Intelligenz. Per Firmware sollen weitere Verfolgungs-Algorithmen zukünftig nachgerüstet werden. Den intelligenten Verfolgungs-AF konnten wir noch nicht unter die Lupe nehmen, unser Testbericht wird darauf aber eingehen. Schon jetzt können wir allerdings sagen: Olympus hat der DSLM einen spürbar schneller ansprechenden Autofokus und wesentlich mehr AF-Optionen spendiert.

Langzeitbelichtungen ohne Filter erlaubt die Live-ND-Funktion:

Damit die Kamera die gestiegenen Anforderungen an die Software bewältigen kann, setzt Olympus bei der E-M1X auf zwei TruePic-VIII-Bildprozessoren. Diese werden von einer Heatpipe gekühlt, sodass die Rechenleistung zu jeder Zeit zur Verfügung steht. Zu den neuen Software-Features der DSLM gehört unter anderem noch der „Live-ND“. Dabei handelt es sich nicht um einen in den Strahlengang einschwenkenden Filter. Die Kamera kombiniert stattdessen mehrere Bilder für eine Aufnahme. RAW-Fotos sind möglich, man kann zwischen fünf ND-Stufen (ND2, ND4, ND8, ND16, ND32) wählen, und eine Live-Vorschau gibt es auch.

Für Videos hat die E-M1X viele Einstellungen zu bieten, 4K mit 50p oder 60p jedoch nicht:

Viele weitere Features der Olympus OM-D E-M1X kennt man bereits von der Olympus OM-D E-M1 Mark II (Testbericht). Dazu zählen unter anderem der Serienbildmodus mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde und die ProCapture-Funktion, die bis zu 35 Bilder vor dem Drücken des Auslösers speichern kann. Der mechanische Verschluss arbeitet bis zu 1/8.000 Sekunde, der elektronische bis zu 1/32.000 Sekunde. Videos zeichnet die DSLM in 4K-Cinema-Auflösung (4.096 x 2.160 Pixel, 24p) und 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel, bis 30p) auf; in Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) mit Zeitlupeneffekt in bis zu 120p. 60 Vollbilder pro Sekunde in 4K, die man im Jahr 2019 von einer Kamera der Oberklasse erwarten kann, fehlen leider. Für Videoprofis gibt es immerhin ein flaches Bildprofil, das die Farbkorrektur nach der Aufnahme erleichtert.

Die Daten lassen sich auf zwei SD-Karten (jeweils per UHS-II angebunden) ablegen:

Unser Fazit:
Olympus hat mit der OM-D E-M1X eine Kamera vorgestellt, die den MFT-Bereich auf ein neues Level hebt. Die Kamera ist größer, robuster und mit mehr Software-Features ausgestattet als praktisch alle anderen spiegellosen Modelle. Dies macht die DSLM unter anderem für Profis interessant, die in puncto Handling und Robustheit keine Abstriche hinnehmen wollen. Dass die E-M1X praktisch in jeder Situation einsatzbereit ist, glauben wir aufs Wort. Das solide Magnesiumgehäuse dürfte allerhand aushalten, die Dichtungen sollten Spritzwasser und Schmutz problemlos vom Inneren fernhalten können.

Eine interessante Tatsache: Die E-M1X zeigt, dass die Bildverarbeitung bei Kameras immer wichtiger wird. Ohne optimierte Software mit künstlicher Intelligenz und eine hohe Rechenleistung wären einige Features der DSLM, wie die High-Res-Aufnahme, der Live-ND-Filter, der intelligente Verfolgungs-AF oder natürlich auch die ProCapture-Funktion, nicht möglich. Die OM-D E-M1X lässt uns also ein wenig in die Zukunft blicken, welche Features in einem oder ein paar Jahren nicht mehr wegzudenken sein werden.

Die Olympus OM-D E-M1X mit dem für sie perfekt geeigneten Telezoom 150-400mm F4,5:

Apropos wegdenken: Das könnte zukünftig vielleicht für Stative gelten. In vielen Aufnahmesituationen ist man bei der spiegellosen Systemkamera darauf nicht mehr angewiesen. Selbst bei längeren Brennweiten sind Aufnahmen aus der Hand mit sehr langen Belichtungszeiten möglich. Die von Olympus genannten 7,5 Blendenwerte konnten wir in unserem ersten Test zwar nicht verifizieren, mit 4,5 Blendenstufen Kompensationsleistung erreicht sie aber trotzdem ein exzellentes Ergebnis. Das kommt unter anderem Fotografen entgegen, die durch längere Belichtungszeiten möglichst niedrige Sensorempfindlichkeiten verwenden möchten. Hohe ISO-Stufen lassen sich, wie wir anhand der Ergebnisse der E-M1 Mark II mit gleichem Sensor annehmen, zwar nutzen, sollten für die beste Bildqualität jedoch vermieden werden. Der verhältnismäßig kleine MFT-Chip (17,3 x 13,0mm) ist gegenüber größeren Sensoren diesbezüglich naturgemäß im Nachteil. In puncto Detailwiedergabe lässt sich mit den High-Res-Shot-Modi der E-M1X der Abstand zu Kameras mit größeren und höher auflösenden Sensoren immerhin in einigen Situationen verringern oder sogar egalisieren. Den Vorteil eines kleineren Sensors, nämlich die Konstruktion von kleineren, leichteren und günstigeren Objektiven, sollte man natürlich nicht vergessen.

Schade finden wir, dass bei der Olympus OM-D E-M1X auf einen höher auflösenden Sucher sowie die 4K-Aufnahme mit mehr als 30 Vollbildern pro Sekunde verzichtet wurde. 2019 darf man von einer Kamera der Oberklasse eigentlich mehr erwarten.

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"Um Olympus war es zuletzt …

"Um Olympus war es zuletzt ruhig geworden."
Das wird wohl demnächst in Grabesruhe übergehen, wenn der Firma zum 100jährigen Jubiläum - nach anderthalb Jahren schöpferischer Pause - nichts weiter einfällt als eine Variante der OM1 mit fest angebautem Hochformatgriff, und eine weitere Variante in Silber.
Panasonic beweist ja laufend, dass weiterer Fortschritt bei mft-Kameras möglich ist. Olympus könnte das sicherlich auch; aus irgendeinem Grund will man das aber offenbar nicht mehr.

Mit der EM1MK2 und dem …

Mit der EM1MK2 und dem 12-100 kann ich im Weitwinkel volle 10 Sekunden und im Tele 2 Sekunden aus der Hand belichten. Ein Phänomen!Olympus Angaben sind korrekt! (zumindest bei meiner)

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