Sony Cyber-shot DSC-HX90V, Cyber-shot DSC-HX90 und Cyber-shot DSC-WX500
Sony hatte dieses Jahr bislang noch keine einzige Digitalkamera vorgestellt, mit der HX90V bzw. HX90 und der Sony Cyber-shot DSC-WX500
Dieser wird – wie bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 III (Testbericht)
Bei allen drei Kompaktkameras ist ein 18 Megapixel auflösender Exmor-R-CMOS-Sensor (1/2,3 Zoll) für die Bildaufnahme zuständig, von ISO 80 bis ISO 12.800 kann die Sensorempfindlichkeit gewählt werden. Die Zeiss Vario-Sonnar T*-Objektive decken eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 720mm ab, die Lichtstärke liegt im Weitwinkel bei F3,5 und im Telebereich bei F6,4. Für verwacklungsarme Bilder und Videos soll jeweils ein 5-Achsen-Bildstabilisator sorgen.
Zehn Bilder pro Sekunde können von den Kompaktkameras bei voller Auflösung im Serienbildmodus gespeichert werden, ein Bionz-X-Bildprozessor soll für eine schnelle Bildverarbeitung sorgen. Videos zeichnen alle drei Modelle in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde mit der AVCHD-Codierung oder im XAVC-S-Format auf. Die 4K-Videoaufnahme wird nicht angeboten, die Bilder können über HDMI jedoch in 4K-Auflösung wiedergegeben werden.
Die Belichtung lässt sich über die PSAM-Programme steuern oder wird von den Vollautomatiken übernommen, ebenso lassen sich auch verschiedene Bildeffekte verwenden. 13 werden für Bilder und sieben für Videos angeboten. Per WLAN und NFC ist das Fernsteuern oder die Bildübertragung zu einem Smartphone oder Tablet-PC möglich, mit den PlayMemories Camera Apps lassen sich verschiedene Software-Funktionen nachrüsten.
Nur bei der Sony Cyber-shot DSC-HX90V
Für die Sony HX90V und HX90 wird eine Größe von 10,2 x 5,8 x 3,6cm und ein Gewicht von 245g (inklusive Akku und Speicherkarte) angegeben. Die WX500 soll genauso groß ausfallen, sie wiegt mit 236g aber etwas weniger. Beim Gehäusematerial setzt Sony jeweils auf eine Mischung aus Aluminium und Kunststoff.
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