Sony Alpha NEX-6 Einleitung

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Sonys Alpha NEX-Serie hat sich bereits gut am Markt etabliert und bietet eine große Modellpalette. Knapp unter dem Spitzenmodell Sony Alpha NEX-7 (Datenblatt) wurde die Sony Alpha NEX-6 (Datenblatt) platziert. Ihr 23,5 x 15,6 Millimeter großer APS-C-CMOS-Sensor löst 16,0 Megapixel auf und besitzt eine Sensorempfindlichkeit zwischen ISO 100 und ISO 25.600. Durch den BIONZ-Bildprozessor sollen dabei auch bei höheren ISO-Werten rauschfreie Bildergebnisse erzielt werden können.

Als Objektivanschluss wird das E-Bajonett verwendet, das speziell für spiegellose Systemkameras entwickelt wurde. Mit fast zehn Bildern pro Sekunde im Serienbildmodus übertrifft die Sony Alpha NEX-6 viele andere Kameramodelle, zudem kann diese Bildrate in allen Bildformaten erreicht werden.

Das Display der Sony Alpha NEX-6 (Technik) kann nach oben und unten gekippt werden und ist 3,0 Zoll groß. Mit 921.600 Subpixel ist es zudem sehr hoch aufgelöst. Alternativ zum Display besitzt die Sony Alpha NEX-6 einen hochauflösenden elektronischen Sucher mit einer Auflösung von 2,36 Millionen Subpixel.

Videos zeichnet die spiegellose Systemkamera in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 50 Vollbildern pro Sekunde im AVCHD-Format auf. Der Ton wird von einem Stereo-Mikrofon aufgenommen, ein externes Mikrofon kann aber leider nicht angeschlossen werden.

Bei den Foto-Programmen bietet die Sony Alpha NEX-6 neben den PSAM-Modi, zwei Vollautomatiken, einen Szenen-Modus und einen Panorama-Modus. Zudem lassen sich verschiedene Bildeffekte auf die Bilder anwenden.

Zusammen mit dem Sony E 16-50mm F3,5-5,6 OSS PZ-Objektiv bringt die Sony Alpha NEX-6 genau 464 Gramm auf die Waage. Als Speichermedien werden SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten verwendet. Zudem können auch Sonys hauseigene Memory Sticks eingesetzt werden.

Hauptmerkmale der Sony Alpha NEX-6

Es folgen die technischen Besonderheiten der Sony Alpha NEX-6 und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.

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Kommentare

Danke erst einmal für den …

Danke erst einmal für den schönen Test. Warum aber wurden einige eindeutige Negativpunkte nicht mit aufgezählt, wie das katastophale Menü oder die auf 3200 fixierte ISO-Automatik? Und dass Bildeffekte nicht im RAW genutzt werden können ist ja nun nicht wirklich negativ, sondern eher normal. Da man die eh bearbeiten muss, kann man sie auch hinterher noch einfügen.

Auch wäre es schön wenn ihr Micro Four Third-Kameras in Zukunft nicht so sträflich vernachlässigen würdet.

Ich habe nun schon meine …

Ich habe nun schon meine dritte Kamera auf Grundlage eurer Tests gekauft (bereits vor einiger Zeit die hier getestete Nex-6).
Ist die Nex-6 zu alt für einen Test mit einem "ordentlichen" Objektiv (SEL1855 oder gerne auch SELP18105G)? Das SEL1650 wird den Qualitäten der Kamera nicht gerecht. Ich habe für meine Kaufentscheidung damals auch den Test der ähnlichen Nex-5R herangezogen (getestet mit SEL1855). Ich selber verwende die in Klammern aufgeführten Objektive. Auch ein Test des LA-EA2 Adapters wäre ein nettes Extra.

Das SEPL1650 wurde bei der …

Das SEPL1650 wurde bei der Abblidungsleistung bei 16mm mit Offenblende F3.5 getestet. Da ist der Schärfeabfall zu den Ecken sehr deutlich. Bei der NEX-5R wurde mit dem SEL1855 eine Stufe abgeblendet auf F5.6, was der Eckenschärfe zugute kommt. Das SELP1650 auf F5.6 abgeblendet bringt ab etwa 20mm fast identische Ergebnisse zum SEL1855, so zumindest bei meinen bisherigen beiden 1855 und einem 1650. Der Testchart ist somit für mich nur bedingt aussagekräftig.

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