Einleitung
Die Kamera
Technik
Datenblatt
Geschwindigkeit
Bildqualität
Bildstabilisator
Abbildungsleistung
Farbwiedergabe
Beispielaufnahmen
Praxisbericht
Fazit
Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.
Von außen ist die Nikon Coolpix S9500 kaum vom Vorgängermodell zu unterscheiden und auch im Inneren gibt es Ähnlichkeiten. Wieder zum Einsatz kommt ein 1/2,3 Zoll großer CMOS-Sensor, der 18 Megapixel auflöst und einen Empfindlichkeitsbereich von ISO 125 bis ISO 3.200 besitzt.
Das 22-fach-Zoomobjektiv deckt einen kleinbildäquivalenten Brennweitebereich von 25 bis 550 Millimeter ab und besitzt eine Lichtstärke von F3,4 im Weitwinkel- und F6,3 im Telebereich.
Auf der Oberseite der Nikon Coolpix S9500 liegen das Programm-Wählrad, der kombinierte Foto-Auslöser und Brennweitenregler und eine Taste zum Ein- und Ausschalten der Digitalkamera.
Halbmanuelle oder manuelle Belichtungsmodi fehlen der Digitalkamera leider gänzlich.
Die Rückseite der Kamera bietet neben einem kombinierten Steuerkreuz und Einstellungs-Wählrad eine Taste zum Starten der Videoaufnahme, zum Erreichen des Wiedergabemodus und für das Menü. Außerdem können über eine Taste auch Bilder gelöscht werden.
Zur Bildbetrachtung hat sich Nikon für ein 614.000 Subpixel auflösendes OLED-Display entschieden.
Bei maximaler Brennweite fährt das Objektiv sehr weit aus dem Kameragehäuse heraus. Hier wird ersichtlich, dass die Brennweite der Reisezoom-Kamera sehr lang ausfällt.
Mit genau 200 Gramm ist die Nikon Coolpix S9500 kein Leichtgewicht mehr, für die gebotene Leistung fällt das Gewicht aber angemessen aus. Transportabel ist die Digitalkamera ohne Probleme, sie passt dabei gerade noch in größere Hosentaschen.
Der Blitz der Nikon Coolpix S9500 wird bei Bedarf automatisch ausgefahren, seine leicht erhöhte Position senkt die Rote-Augen-Gefahr – wenn auch nur minimal.
Das Akkufach liegt auf der Unterseite und beherbergt den 1.050 mAh starken Lithium-Ionen-Akku vom Typ "EN-EL12". Auch große Speicherkarten, wie diese SanDisk Extreme Pro mit 64 GByte (95 MByte/s, Class 10) bereiteten der Digitalkamera im Test keine Probleme.
Zur Übertragung via Kabel bietet die Nikon Coolpix S9500 eine USB- und eine HDMI-Schnittstelle. Außerdem sind auch ein WLAN-Modul und ein GPS-Empfänger mit an Bord.
Kommentare
Für Bildqualität würde ich schon …
Für Bildqualität würde ich schon 4 volle Sterne geben, der Nachteil bei der S9500 ist das man die Bildverarbeitungseffekte leider NUR EINMAL auf ein Bild anwenden kann und danach ist es auch nicht mehr möglich einen anderen Effekt zu verwenden.Bei dem Nachfolger S9600 kann man das Bild mit den Effekten so oft bearbeiten wie man will. Allerdings finde ich die Bildqualität der S9600 schlechter als der S9500.Wer überwiegend also nur Bilder mit verschiedenen ISO-Einstellungen machen möchte dem empfehle ich die S9500 und wer hingegen auf Effekte Wert legt, die S9600.