Olympus PEN-F Praxisbericht

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Praxisbericht zur Olympus PEN-F

Bei der PEN-F (Datenblatt) hat Olympus neueste Technik in ein Gehäuse gepackt, das ohne Frage an ein Modell der analogen Ära erinnert. Viel größer als bei der PEN-F könnte der Kontrast zwischen den „inneren Werten“ und der Optik daher nicht sein. Das Kameragehäuse der spiegellosen Systemkamera ist eine Hommage an die mittlerweile mehrere Jahrzehnte alte PEN F (ohne Bindestrich). Durch eine Gummierung in Lederoptik und den Einsatz von Aluminium fühlt man sich auch haptisch an vergangene Zeiten zurückerinnert. Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses kann größtenteils als exzellent bezeichnet werden, auch die Einstellräder tragen zu diesem Eindruck bei. Sie sind sehr hochwertig und dank aufgerauter Seitenflächen zudem griffig.

Das Kameragehäuse im Retrolook besteht aus hochwertigem Aluminium:

Beim Gehäuse hätten wir uns dagegen eine noch etwas griffigere Umsetzung gewünscht. Die Vorderseite fällt durch die vorhandene Gummierung zwar nicht völlig glatt aus, eine kleine Griffunterstützung in Form einer ergonomischen Oberfläche wäre aus unserer Sicht aber doch wünschenswert. Olympus bietet zwar einen Handgriff an, mitgeliefert wird dieser aber nicht. Auf der Rückseite kann die PEN-F mehr überzeugen: Hier liegt eine große und gummierte Daumenablage, die dem Daumen einen sicheren Halt gibt.

Die spiegellose Systemkamera bietet sehr viele Tasten und Einstellräder:

Die Olympus PEN-F (Produktbilder) sticht nicht nur durch ihre Verarbeitung aus der Masse der Digitalkameras heraus, auch die Anzahl der Bedienelemente ist beachtlich. Diese Tatsache sorgt allerdings für einen Haken: Da die spiegellose Systemkamera mit 12,5 x 7,2 x 3,7cm vergleichsweise kompakt ist, müssen die Tasten und Wählräder zum Teil etwas kleiner ausfallen. Zudem wurden sie recht eng aneinander positioniert. In der Praxis wird sich das bei Fotografen mit größeren Händen oder Fingern nicht unbedingt positiv auf den Bedienkomfort auswirken. Zur Verteidigung der Olympus PEN-F sei allerdings gesagt: Die Kamera lässt sich trotzdem insgesamt gut bedienen. Dies gilt natürlich vor allem auch wegen der zahlreichen Bedienelemente. Dadurch gestaltet sich beispielsweise die manuelle oder halb automatische Belichtung sehr komfortabel.

Für die Wahl der Blende und der Verschlusszeit gibt es eigene Einstellräder, die Belichtungskorrektur kann ebenso per Einstellrad angepasst werden, und natürlich lässt sich auch das Fotoprogramm per Programmwählrad schnell bestimmen. Dieses Wählrad gefällt uns dank seiner Sperrfunktion, die man aber auch abschalten kann, besonders gut. Auf dem Programmwählrad sind nicht nur die PSAM-Modi, eine Automatik und der Videomodus zu finden, gleich vier Customprogramme wurden darauf ebenso untergebracht. Wer nicht ganz so viele Custommodi benötigt, kann die C4-Stellung allerdings auch zur Wahl der Szenenprogramme ("Nachtaufnahme", "Kinder", "Sonnenuntergang", ...) verwenden. 25 davon sind bei der PEN-F insgesamt vorhanden. Auf C3 lässt sich der Collage-Modus legen.

Das Creative Dial auf der Vorderseite wird zur Konfiguration der Farbwiedergabe verwendet:

Auf größeres Interesse dürfte bei einigen Fotografen das sogenannte Creative Dial stoßen. Dieses liegt auf der Vorderseite und hat insgesamt fünf Einstellpositionen. Damit lassen sich die Aufnahmen farblich konfigurieren. Je nach dem, in welcher Position sich das Einstellrad befindet, können verschiedene Veränderungen vorgenommen werden. Wer sich für „Mono“ entscheidet, aktiviert die monochrome Aufnahme und kann die Schwarz-Weiß-Umwandlung beispielsweise in acht Farben und hier jeweils in vier Stufen konfigurieren. Bei der Color-Option sind noch einmal deutlich mehr Einstellungen möglich. Hier lassen sich elf Farbwerte in elf Sättigungsstufen konfigurieren. Ebenfalls über das Creative Dial erreicht werden die Kreativfilter. 28 unterschiedliche Filter lassen sich auf die Aufnahmen anwenden, diese bieten zum Teil weitere Optionen. Laut Olympus sind insgesamt 18 Millionen verschiedene Konfigurationen über das Creative Dial möglich, hier sollte für jeden etwas dabei sein. Wer sich für derartige Farbveränderungen nicht interessiert, kann bzw. muss das Einstellrad ignorieren. Leider ist es nicht möglich, darüber andere Fotoparameter wie beispielsweise die Sensorempfindlichkeit anzupassen. Tragisch ist dies freilich nicht, die Olympus PEN-F (Technik) besitzt genug andere Wählräder oder Tasten.

Das Design des Menüs ist von anderen Systemkameras von Olympus bekannt:

Das Menü ist im bekannten Design von Olympus gehalten. Wer sich hiermit bereits auskennt, wird sich schnell zurechtfinden. Alle, die sich zum ersten Mal eine Systemkamera von Olympus kaufen, werden sich allerdings erst einmal einarbeiten müssen. Die vielen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, die nicht immer schlüssig angeordnet sind, machen dies nötig. Im Fotoalltag muss das Menü allerdings recht selten aufgesucht werden, sehr viele Optionen lassen sich über das gute Quickmenü anpassen.

Da die PEN-F das Spitzenmodell unter den PEN-Kameras ist, wurde der Systemkamera die mit der Olympus OM-D E-M5 Mark II (Testbericht) eingeführte High-Resolution-Shot-Funktion spendiert. Diese kombiniert acht Einzelaufnahmen. Die Bilder werden von der Kamera automatisiert aufgenommen und danach zusammengerechnet. Mit dem abhängig von der Belichtungszeit mindestens neun Sekunden dauernden Prozess lassen sich JPEG-Aufnahmen mit rund 50 Megapixel und RAW-Aufnahmen mit rund 80 Megapixel speichern. Die Bilder zeigen deutlich mehr Details als herkömmliche Aufnahmen und können es sogar mit den Bildern einer hochauflösenden Kleinbildkamera aufnehmen. Leider sind bei der High-Resolution-Shot-Funktion aber auch ein paar Nachteile zu erwähnen. Aufnahmen sind nur von statischen Motiven möglich, zudem benötigt man zwingend ein Stativ. Trotzdem gilt: Die High-Resolution-Shot-Funktion ist ein nettes Feature, auf dessen Einsatz man nicht verzichten sollte. Zu den weiteren Funktionen zählt die HDR-Aufnahme, das Focus-Bracketing oder auch die Keystone-Korrektur. Die Ausstattung der Systemkamera lässt daher kaum Wünsche offen.

Aus insgesamt 81 Messfeldern lässt sich bei der automatischen Fokussierung wählen:

Die automatische Fokussierung erfolgt bei der Olympus PEN-F (Geschwindigkeit) mit der Kontrastmessung. 81 Messfelder stehen insgesamt zur Verfügung, das benötigte Messfeld kann man einfach über das rückseitige Steuerkreuz wählen. Zudem ist es auch per Touch möglich, das gewünschte Motiv zu bestimmen. Neun Messfelder lassen sich darüber hinaus auf Wunsch „zusammenschalten“, und für kleine Motive stehen etwas kleinere Messfelder zur Verfügung. Das Angebot an Einstellungsmöglichkeiten ist somit größer, an die Optionsvielfalt von beispielsweise Panasonic-Kameras kommt die PEN-F aber nicht heran.

Das manuelle Scharfstellen ist mit der Systemkamera natürlich auch möglich. Dabei kann man auf Wunsch auch automatisch vorfokussieren. Beim manuellen Scharfstellen lassen sich ein Peaking und eine Lupe als Hilfe einsetzen, beide Hilfsmittel können konfiguriert werden.

Da die PEN-F kein integriertes Blitzgerät hat, liegt ein kleiner Aufsteckblitz (FL-LM3) bei:

Die Belichtungsmessung erfolgt über 324 Zonen, neben der ESP-Messung, der Zentrumsmessung und der Spotmessung lassen sich zudem auch eine Highlight- und eine Schattenmessung wählen. Damit kann die Belichtungsmessung optimal an verschiedene Situationen angepasst werden. Der mechanische Verschluss der spiegellosen Systemkamera kann mit bis zu 1/8.000 Sekunde arbeiten, mit der ebenso vorhandenen elektronischen Variante ist sogar 1/16.000 Sekunde möglich. Die PEN-F eignet sich somit hervorragend für die Aufnahme mit lichtstarken Festbrennweiten. Bei Sonnenschein ist bei diesen oftmals eine sehr kurze Belichtungszeit nötig, um mit der Offenblende arbeiten zu können. Als längste Belichtungszeit kann man genau 60 Sekunden einstellen, selbstverständlich gibt es aber auch noch einen Bulbmodus.

Der elektronische Sucher liegt in der linken oberen Ecke und wird per Augensensor aktiviert:

Einen elektronischen Sucher hatte bislang keine spiegellose PEN-Kamera zu bieten, Sucher mussten über den Zubehörschuh aufgesteckt werden. Bei der Olympus PEN-F (Produktbilder) ist ein Sucher nun integriert. Er liegt in der linken oberen Ecke der Kamera, anders als bei den OM-D-Modellen also nicht in der optischen Achse. Die Auflösung liegt bei hohen 2,36 Millionen Subpixel, die Darstellungsqualität ist daher sehr gut. Bei den eingeblendeten Schriften könnte Olympus allerdings eine höhere Auflösung verwenden.

Die Bildfeldabdeckung des OLED-Suchers liegt natürlich bei 100 Prozent, die Vergrößerung wird mit 0,62x angegeben. Der Sucher fällt daher etwas kleiner als beispielsweise bei der Olympus OM-D E-M5 Mark II (0,74x) aus. Zur Bildkontrolle ist er jedoch trotzdem sehr gut geeignet, dazu trägt auch die flüssige Darstellung bei Schwenks bei. Ebenso gut: Mit dem Augensensor bleibt einem das lästige Drücken einer Taste beim Wechseln vom Display zum Sucher (und natürlich auch umgekehrt) erspart.

Das 3,0 Zoll große Display mit 1,04 Millionen Subpixel lässt sich drehen sowie schwenken:

Auch beim Display geht Olympus im Vergleich zu den bisher erhältlichen PEN-Modellen neue Wege. Das 3,0 Zoll große LCD kann man bei der Olympus PEN-F (Technik) nicht nur schwenken, sondern auch drehen. Dadurch ist die Bildkontrolle besonders flexibel möglich. Zu gefallen wissen zudem die mit 1,04 Millionen Subpixel hohe Auflösung und die großen Einblickwinkel. Bei der Touchoberfläche des LCDs ergibt sich das gewohnte Bild. Im Quickmenü und zum Fokussieren per Fingerzeig kann sie verwendet werden, im Menü funktioniert sie leider nicht. Dies könnte Olympus besser lösen.

Auf die Videoaufnahme legt Olympus seit der Olympus OM-D E-M5 Mark II (Testbericht) einen größeren Wert. Bei der Olympus PEN-F (Beispielaufnahmen) sind daher einige Videofeatures vorhanden. Die Speicherung kann in Full-HD-Auflösung mit 24 bis 60 Vollbildern pro Sekunde erfolgen. Zudem erlaubt die spiegellose Systemkamera im Videomodus die manuelle Belichtungssteuerung, ein Timecode lässt sich verwenden und bei Bedarf kann man sogar die hochwertige All-I-Codierung nutzen. Bei dieser bleibt man allerdings auf maximal 30 Vollbilder pro Sekunde in Full-HD beschränkt. Die Bildqualität der Aufnahmen ist sehr gut, auch feinere Details werden aufgelöst. Der Ton wird von einem Stereomikrofon aufgezeichnet, der Tonpegel lässt sich in feinen Stufen anpassen. Auf einen Mikrofoneingang hat Olympus leider verzichtet, wirklich hochwertige Tonaufnahmen sind daher nur per externem Rekorder möglich. Etwas schade: 4K-Aufnahmen können mit der PEN-F leider nur im Zeitraffermodus aufgezeichnet werden.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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Beispielaufnahmen Fazit

Kommentare

Ihre Bewertung der Pen-f kann …

Ihre Bewertung der Pen-f kann ich nicht nachvollziehen. Wie kann eine Fuji X30, ein Sony Xperia Z1, oder eine Panasonic GM5 besser als die Pen-f abschneiden? Bis auf die 4K Video Funktion scheint die F auch der Panasonic GX 8 eine Nasenlänge voraus zu sein, wie es auch Ihre Bildbeispiele nahelegen. Dazu der unerreichte Bildstabilisator.

Bevor ich damals die X-A1 …

Bevor ich damals die X-A1 (!!!), die X-Pro1 zum ersten Mal in der Hand hatte, hätte ich nie gedacht, dass zwischen mich und meine geliebten Nikons und Olympus auch nur ein Blatt Papier passen könnte.

Ich komme also selbst (digital) von Olympus (...Pen!) und von Nikon (...1/4 Jahrhundert analog, dann Digital bis zur D810, dann war Schluß). Ich habe Alles verkauft und bin zu Fuji gewechselt.
Was ich auch noch keine Sekunde bereut habe.
Wer die Nikon D810 mal hatte und davon begeistert war, wird auch die 850er haben wollen usw.;
Ich definitiv nicht. Warum die Schlepperei? Wofür?!
Welchen Vorteil hätte diese Kamera ganz real in der Praxis? Was Fuji mit dem Sensor in Kombination mit den Prozessoren leistet, das ist eigentlich unfassbar und kaum in Worte zu fassen. Die enorme Zeit der RAW-Nachbearbeitung, geschweige denn das Gewicht usw..., kann man sich ALLES schenken und sparen.
Wer die JPEGs der Fuji (Classic Crome, Acros...) gesehen hat und nicht auf 2 Augen blind ist, der dürfte eigentlich nur noch mit offenem Mund staunen, und staunen, ...und staunen!

Als Fotograf dürften doch eigentlich nur (nur!) die a.) Bildqualität und b.) die Vielfalt in Punkto Einsatzmöglichkeiten die wesentlichen Faktoren für die Beurteilung der Qualität sein, die eine Kamera ausmacht, sonst nix. Die Kamera MUSS also perfekte Bilder liefern und MUSS das gewünschte Einsatzgebiet optimal abdecken. Seltsamerweise tauchen unter gefühlten 1.000 Aufnahmen bei Flickr nur vielleicht 2, 3 Aufnahmen auf, bei der die extreme Geschwindigkeit einer High-Speed-Kamera entscheidend ist. Die restlichen 997 Bilder sind Aufnahmen von ruhigen, unbewegten oder sich langsam bewegenden Motiven!

WER braucht also extremste Highspeed,
Hyper-Stabilisatoren und andere spacige Features??? Jedenfalls nicht die 99% der Fotografen, die bei Flickr "normale" Aufnahmen machen. Und auch keine Streetfotografen, die sich in normaler Geschwindigkeit bewegenden Motiven widmen. Da wird dann sogar das Understatement-Gehäuse einer Pen oder X-PRO vorteilhaft!
Was zählt also für diese 99%? Bildqualität!!!! Handlichkeit der Kamera!!!
Und in Sachen Bildqualität liegen ganze UNIVERSEN zwischen Olympus und Fujifilm!!!
Leihen Sie sich einfach mal eine X-Pro2 aus (...es muß noch nicht einmal, die X-T-3 mit Stabi sein...) und dann vergleichen Sie - bitte nur mit bloßem Auge - die Bildergebnisse.
Oder noch besser: Leihen Sie sich mal eine "alte", gebrauchte X-A1 mit
Bayer-Sensor aus. Das ist aktuell mit die günstigste Fuji, die man gebraucht kriegt. Die Kamera ist "voll out": Nur 16,3 MP, Klappbildschirm, kein optischer Sucher, usw... Für ca. 200,- kriegen Sie die schon bei Ebay.
Bei CHIP hat die Kamera - als Sie noch aktuell war - in Sachen Bildqualität 100%
erhalten, und alle vielfach teureren um WELTEN geschlagen. Darunter sogar die viermal so teure X-PRO1.
Kaum zu glauben, ...aber wahr :-)

Jemand der RAW-Bearbeitung als Zeitverschwendung …

Jemand der RAW-Bearbeitung als Zeitverschwendung bezeichnet hat im Grunde keinen blassen Dunst von Fotogrfaie uns sollte sich solche Texte sparen....

Sie haben wohl das Bewertungssystem …

Sie haben wohl das Bewertungssystem nicht richtig verstanden. Es wurde im Test nicht erwähnt, das die X30 besser sei. Wenn Sie nun sich auf die Bewertung beziehen, können Sie nicht die Bewertungen einer Kompaktkamera mit denen einer System Kamera vergleichen. Jede Kamerartart ist mit den Wertungen unter sich geschlossen.
Ich mag jetzt auch nicht die GX8 mit der PEN F vergleichen, aber nur die Bildbeispiele ergeben keine Wertung. Da fließen mehr Aspekte in die Bewertung ein.

(@ Markus, 30. März 2016) …

(@ Markus, 30. März 2016)
Das klingt wie eine offizielle Stellungnahme aus dem dkamera-Tester-Team??!
--- Mein Einwurf als "junger" Leser dazu:
Wenn es möglich ist, eine Liste der Ergebnisse ALLER getesteten Kameras abzurufen,
= sortierbar nach dkamera-Gesamturteil =
sollten sämtliche Testurteile vergleichbar sein, unabhängig von Kamera-Klasse, -Art und Baujahr! Um diesem Ziel nahe zu kommen, wird die Bewertungs-Skala jedoch überprüft und ggf neu kalibriert werden müssen:
Das vermute auch ich (und teilte es Herrn Schönmann via "Feedback" mit).

Wir haben keinen Markus im …

Wir haben keinen Markus im Team, aber Du hast Recht, dies klingt wie eine Aussage von uns, was sie aber nicht ist. Wobei Markus hier durchaus Recht hat, unsere Testergebnisse sind nur innerhalb der jeweiligen Kategorie vergleichbar. Also alle DSLR Kamerawertungen untereinander, alle Kompaktkamerawertungen untereinander usw.

Testkriterien sind ohnehin nur Annäherungswerte …

Testkriterien sind ohnehin nur Annäherungswerte an das, was dich an einer Kamera freut und fasziniert. Die Pen-F ist eine Liebhaberkamera für in Ehren ergraute Fotografen wie mich. Soeben aus Hereford zurück, schöne Reportage, eine einzige Kamera - die Pen-F mit M.Zuiko 14mm 1:1.8. Alles andere blieb zu Hause, sogar meine Leica, die ein bißchen schmollt, seit ich die Pen habe. - Also - Wissen, Kopfkriterien sind hilfreich und gehören selbstverständlich dazu. Aber am Ende sollte das Herz entscheiden

Die Beurteilung der Bildqualität ist …

Die Beurteilung der Bildqualität ist schwierig. Gutenteils abhängig von der Optik, wie auch von Einstellungen an Kamera und Bildbearbeitungsprogramm. Dennoch kann man genauer prüfen. Die Sony RX 100 ist besser als die Nikon D7000 oder D5200, welche aber um längen besser als die Fuji X30 sind. Vergleichen Sie da mal die Punkte...

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