Panasonic Lumix DC-TZ91 Fazit

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Das Fazit zur Panasonic Lumix DC-TZ91

Als Bildsensor setzt Panasonic bei der Lumix DC-TZ91 (Datenblatt) auf ein rückwärtig belichtetes CMOS-Modell der 1/2,3-Zoll-Klasse. Dieses kommt bei den allermeisten Reisezoomkameras zum Einsatz. Es besitzt 20,2 Megapixel, die ISO-Wahl kann zwischen ISO 80 und ISO 6.400 vorgenommen werden. Bei ISO 6.400 spricht Panasonic von einer ISO-Erweiterung. Die Bildaufnahme ist mit der TZ91 im JPEG- sowie im RAW-Format möglich. Wer seine Bilder stärker nachbearbeiten möchte, hat bei der Digitalkamera dazu dank RAW also die Möglichkeit.

Hinsichtlich der Bildqualität erreicht die Panasonic Lumix DC-TZ91 das klassenübliche Niveau der Reisezoom-Modelle mit 1/2,3 Zoll Sensoren. Bei ISO 80, ISO 100 und ISO 200 werden recht viele Details wiedergegeben, bei Vergrößerungen ist aber selbst hier schon ein Bildrauschen zu sehen. Es fällt jedoch noch nicht problematisch aus. Ein stärkeres Eingreifen der kamerainternen Rauschreduzierung lässt sich bei ISO 400 erkennen, dadurch geht die Detailwiedergabe das erste Mal sichtbar zurück. Bei ISO 800 löst die Kamera feine Details nur noch schlecht auf, bei ISO 1.600 wird das Rauschen allein durch eine deutliche kamerainterne Weichzeichnung verhindert. ISO 3.200 und ISO 6.400 liefern keine brauchbaren Ergebnisse mehr.

Bei schlechteren Lichtverhältnissen werden Details bis ISO 200 noch recht gut wiedergegeben, danach macht sich ein recht aggressiv eingreifender Rauschfilter bemerkbar. Dieser glättet feine Strukturen bei ISO 400 und ISO 800 sehr deutlich. Während man Aufnahmen bis ISO 800 für kleinere Ausgabegrößen noch verwenden kann, sind Bilder mit höheren ISO-Stufen kaum mehr nutzbar. Hier sinkt die Bildqualität auf ein schlechtes Niveau, die Rauschreduzierung vernichtet feine Details vollständig. Im Vergleich zum Vorgängermodell sorgt die um zwei Megapixel gestiegene Auflösung des Sensors bei guten Lichtverhältnissen teilweise für leichte Vorteile, bei schlechten Lichtverhältnissen sehen wir jedoch nur Nachteile. Die – wenn auch möglicherweise nicht optimal abgestimmte – Rauschreduzierung der TZ91 muss hier zu stark eingreifen, um das Rauschen auf einem akzeptablen Niveau zu halten.

Der Autofokus der TZ91 arbeitet flott, die Serienbildrate ist hoch:

Die Arbeitsgeschwindigkeit der TZ91 kann sich für ein Modell der Kompaktklasse mit ein paar Ausnahmen sehen lassen. Mit ihrem Serienbildmodus speichert die Kamera sehr hohe 10,0 Bilder pro Sekunde für sehr gute 80 Bilder in Folge. Selbst lange Aufnahmeserien sind somit realisierbar. Bei Fotos im RAW-Format bleibt die Bildrate mit 8,7 Bildern pro Sekunde hoch, die Aufnahmeserie fällt mit zwölf Fotos in Folge aber deutlich kürzer aus. Ähnlich sieht es bei der gleichzeitigen JPEG+RAW-Speicherung aus. Hier haben wir ebenfalls 8,7 Bilder pro Sekunde gemessen, die Geschwindigkeit wird aber bloß für zehn Bilder aufrechterhalten. Die Aufnahmegeschwindigkeit bleibt somit sehr überzeugend, die Länge der Bildserie ist aber „nur“ noch akzeptabel. Im Vergleich zu einigen anderen Kompaktkameras schneidet die TZ91 allerdings immer noch besser ab.

Zum Fokussieren benötigt die Reisezoomkamera im Weitwinkel gerade einmal 0,13 Sekunden, am Teleende muss in etwa eine doppelt so lange Zeit eingeplant werden. Auch damit kann man in der Praxis allerdings gut arbeiten. Als Einschaltzeit bis zur vollständigen Displayanzeige haben wir akzeptable 2,10 Sekunden gemessen, auf das erste Bild nach dem Kamerastart muss man 2,38 Sekunden warten. Auch dieses Ergebnis ist als akzeptabel einzustufen.

Die Farbwiedergabe der TZ91 bewegt sich auf einem durchschnittlichen Niveau, alle Abweichungen liegen im Rahmen. Probleme bei der Wiedergabe von Farben sind daher nicht zu erwarten.

Mit dem Objektiv kann man bei maximalem Zoom 720mm KB-Brennweite erreichen:

Das Objektiv der Panasonic Lumix DC-TZ91 (Beispielaufnahmen) kommt bereits beim Vorgängermodell Panasonic Lumix DMC-TZ81 zum Einsatz. Mit dem 30-fach-Zoom, einem Leica DC Vario-Elmar, lassen sich 24 bis 720mm Brennweite (KB-äquivalent) abdecken. Das Objektiv ist somit sowohl zur Aufnahme von nahen als auch weit entfernen Motiven geeignet. Damit die Kamera trotzdem kompakt gebaut werden konnte, musste die Lichtstärke der Optik reduziert werden. Diese liegt zwischen F3,3 im Weitwinkel und F6,4 am Teleende. Die Blendenöffnung wird beim Zoomen leider schnell kleiner: Bei 50mm werden beispielsweise nur noch F4,1 erreicht, bei 100mm sind es noch F5. Nicht optimale Lichtverhältnisse sorgen somit für eine schnell ansteigende Sensorempfindlichkeit. Grundsätzlich gilt es auch zu bedenken, dass bei Fotos mit langen Brennweiten optimale Aufnahmebedingungen herrschen müssen. Bereits ein leichtes Luftflimmern wirkt sich bei weit entfernen Motiven deutlich negativ aus.

Die Abbildungsleistung des Objektivs sorgt wie bei den allermeisten Superzoommodellen für sehr gemischte Gefühle. Während Details in der Bildmitte in der Regel gut aufgelöst werden, sinkt die Schärfe zum Bildrand hin deutlich ab. Dies gilt für fast alle Brennweiten, besonders jedoch für kurze. Abblenden hilft nur ein wenig weiter, viel Spielraum hat man bei der kleinen Blendenöffnung der Kamera ohnehin nicht. Dass ein 30-fach-Zoom, welches zudem in einer gerade einmal knapp 4cm tiefen Kamera verstaut wurde, bei der Abbildungsleistung kaum punkten kann, ist allerdings nicht verwunderlich. Nur wenige Kameramodelle schneiden hier wirklich besser ab. Die Verzeichnung und Randabschattung korrigiert die Digitalkamera kameraintern sehr gut, bei den unkorrigierten RAW-Aufnahmen fallen sie aber sehr deutlich auf. Chromatische Aberrationen sind sichtbar, stellen in der Praxis aber kein größeres Problem dar. Der optische Bildstabilisator der TZ91 gleicht Verwacklungen in fünf Achsen aus, als Kompensationsleistung haben wir drei bis vier Blendenstufen gemessen. Bei der längsten Brennweite sind scharfe Aufnahmen bis zu etwa 1/50 Sekunde möglich.

Die TZ91 vereint als Reisezoomkamera kompakte Abmessungen und einen großen Zoombereich:

Unser Fazit:
Die Panasonic Lumix DC-TZ91 (Praxis) kann als Kamera der Reisezoomklasse vor allem mit einem besonders großen Brennweitenbereich und trotzdem einem leicht zu transportierenden Gehäuse überzeugen. Das 30-fach-Zoom mit 24 bis 720mm KB-Brennweite lässt sich variabel einsetzen, selbst weit entfernte Motive sind damit passend einzufangen. Ein großer Brennweitenbereich und kleine Abmessungen sorgen aber auch immer für einige Nachteile. So muss die größte Blendenöffnung klein ausfallen, mit F3,3 bis F6,4 wird man bei schlechteren Lichtverhältnissen stark eingeschränkt. Hier muss die Sensorempfindlichkeit schnell erhöht werden, was wegen des kleinen Sensors (1/2,3 Zoll) der Lumix DC-TZ91 einen sichtbar negativen Einfluss auf die Bildqualität hat. Grundsätzlich liefert das 20,2 Megapixel auflösende CMOS-Modell nur bis ISO 200 recht detailreiche Bilder, spätestens ab ISO 800 wird die Detailwiedergabe deutlich schlechter. Dies gilt jedoch für alle Reisezoomkameras. Der große Zoombereich des Objektivs wirkt sich zudem auf die Abbildungsleistung aus: Während die Bildqualität in der Bildmitte ordentlich ausfällt, zeigen die Bildränder eine sichtbare Unschärfe.

Neben dem Display steht zur Bildkontrolle auch ein elektronischer Sucher zur Verfügung:

Die Arbeitsgeschwindigkeit der Panasonic Lumix DC-TZ91 weiß mit wenigen Ausnahmen zu gefallen. Serienbilder hält die Kamera bis zu zehn pro Sekunde fest, dank 80 JPEG-Aufnahmen in Folge sind auch längere Serien kein Problem. RAW-Aufnahmen sind mit der Kamera erfreulicherweise möglich, hier kann man aber lediglich zwölf Fotos in Folge mit 8,7 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Der Autofokus stellt im Weitwinkel in schnellen 0,13 Sekunden scharf, auch im Telebereich arbeitet er noch flott.

Die Ausstattung an Features, Optionen und Bedienelementen kann sich sehen lassen:

Die weitere Ausstattung der Reisezoomkamera lässt kaum Wünsche offen: Viele Tasten und Wählräder machen die Bedienung komfortabel, ein paar können sogar mit Funktionen frei belegt werden. Im Menü stehen sehr viele Optionen zur Verfügung, das Angebot an Fotoprogrammen ist ebenso groß. Die Panasonic Lumic DC-TZ91 (Beispielaufnahmen) punktet des Weiteren mit ihren 4K-Fotomodi, der Post-Focus-Funktion und der 4K-Videoaufnahme. Das kompakte Gehäuse liegt durch einen kleinen Griff außerdem gut in der Hand und macht einen wertigen Eindruck.

Pro&Contra zur Panasonic Lumix DC-TZ91

  • Klassenübliche Bildqualität (für eine Reisezoomkamera)
  • 30x Zoomobjektiv mit enorm großem Brennweitenbereich (24 bis 720mm nach KB)
  • Mit 24mm sehr brauchbarer Weitwinkelbereich
  • Sehr kompaktes Kameragehäuse (bezogen auf 30x Zoom und den hohen Funktionsumfang)
  • Die Digitalkamera liegt sehr gut in der Hand
  • Sehr guter optischer Bildstabilisator bei Fotos
  • Hochauflösendes Schwenk-Display (180 Grad nach oben) mit großen Einblickwinkeln
  • Elektronischer Sucher mit relativ hoher Auflösung (1,16 Millionen Subpixel)
  • Sehr hohe Bildrate im Serienbildmodus (im Labor bis zu 10,0 Bilder/Sek.)
  • Mit 80 JPEG-Bildern sehr lange Aufnahmeserie mit höchster Geschwindigkeit
  • Extrem schneller Autofokus (0,13 Sekunden), sehr kurze Auslöseverzögerung (0,01 Sek.)
  • Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf viele Einstellungen
  • Vier frei belegbare Fn-Tasten vorhanden
  • Frei belegbarer Einstellring am Objektiv
  • 22 Filtereffekte und 23 Szenenmodi vorhanden ("Impressiv", "Retro", "Landschaft", ...)
  • Guter Makromodus (ab ca. 3cm Motivabstand)
  • Manueller Fokus mit Peaking-Unterstützung und Displaylupe
  • Kürzeste Verschlusszeit 1/16.000 Sekunde (aber nur mit dem elektronischen Verschluss)
  • 4K-Fotomodus mit 30 Bildern pro Sekunde bei rund acht Megapixel
  • Voll- und Halbautomatiken sowie manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso JPEG+RAW)
  • 4K-Videoaufnahme mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde (2160p30)
  • Full-HD-Videoaufnahme mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde (1080p60)
  • Exzellente Bildqualität im Videomodus (siehe unsere Beispielvideos)
  • Volle manuelle Kontrolle im Videomodus
  • Gute Tonqualität im Videomodus (Stereo)
  • Highspeed-Video mit 100 Bildern pro Sekunde in HD (1.280 x 720 Pixel) möglich
  • WLAN-Modul zum drahtlosen Fernsteuern und zur Datenübertragung vorhanden (NFC fehlt aber)
  • Die Kamera ist sehr gut für Reisen geeignet
  • Kompatibel zu allen getesteten Speicherkarten bis 256GB
  • Zur 256GB SDXC-Speicherkarte Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) kompatibel
  • Zur 64GB SDHC-Karte Lexar Professional 2.000x (300MB/Sek) UHS-II Class 10 kompatibel
  • Sichtbarer Schärfeabfall an den Bildrändern und am Teleende
  • Lichtschwaches Objektiv mit F6,4 am Teleende
  • Der Blitz kann sehr einfach mit einem Finger verdeckt werden
  • Nicht optimal arbeitender Bildstabilisator bei Videos
  • Das AF-Feld kann beim Blick durch den Sucher versehentlich per Touch-AF verändert werden

Testurteil

Alle Urteilsgrafiken dürfen nur unverändert und mit Link auf unseren Test auf externen Webseiten verwendet werden.

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Kommentare

2 Fragen: - wie sind …

2 Fragen:
- wie sind denn die Bild-Ergebnisse bei den 4K-Fotos?
- klappt die Sucherbenutzung trotz Brille einwandfrei?
...versuche gerade eine Entscheidung zwischen der Sony HX90V und der Lumix TZ91 zu fällen...

4-K Fotos sind toll, haben …

4-K Fotos sind toll, haben 8 MP und damit genug Raum und immer den richtigen Moment. Die Sony ist cool, aber der Sucher in der 91 ist etwas besser und die Kamera kann 4-K Foto, die Sony nur 4-K Video. Trotzdem machst du bei beiden nichts falsch. Die Bedienung finde ich bei Panasonic etwas einleuchtender, bei beiden ist WiFi und Appfernsteuerung mit drin.

Danke! Gibt's irgendwo gravierende Unterschiede …

Danke! Gibt's irgendwo gravierende Unterschiede in der Bildqualität? Vom Handling erscheint mir die Lumix dann doch etwas größer und robuster als die Sony.

Eine Frage zum RAW Format: …

Eine Frage zum RAW Format:
Ich habe Bilder in RAW aufgenommen aber Ligthroom (6.8) kann diese nicht importieren. Hattet Ihr beim Test auch Probleme mit dem Format???
Danke für eure Antwort!

Hallo Im Allgemeinen: Wie kann …

Hallo
Im Allgemeinen: Wie kann eine Kamera mit nur 3,5 Sternen als "sehr gut" bewertet werden?
Eine Kamera hat nur "eine" Aufgabe: Ein Foto zu machen! Dieses muss so gut wie möglich sein.
Wenn ich zum Beispiel einen Ausdruck DIN A4 mache und das Bild ist schlecht, interessiert es niemand dass die Akkulaufzeit toll ist, usw.
Das heisst, das Hauptkriterium für die Bewertung einer Kamera MUSS die Bildqualität sein !!

Ich habe diese Kamera seit …

Ich habe diese Kamera seit der TZ-71, die noch 12MP hatte umd locler für DIN-A4 Druck beste Ergebnisse lieferte.
Was mir bei der Panasonic - von TZ-71 bis TZ-91 - besonders gefällt sind die Farben. Diese wirken sehr natürlich und vom Optischen besser als jene von Sony in der selben Preisklasse.
Diese TZ-XX mit dem Leica Objektiv sind eine wirkliche Empfehlung. Wer allerdings nur fotografiert kann auch mit der TZ-71 (12MP) oder TZ-81 (18MP) glücklich werden und Geld sparen.
Kritik gibt es auch. Das Objektiv ist nicht besonders Lichtstark. 3.3f gibt es nur bei 24mm. Gleich danach geht es steil nach oben.
Was noch schade ist dass es den Retro-Look der TZ-71 (Silber) nicht mehr gibt.
Alles in einem bekommt man für dieses Geld aber nicht besseres im Reisekamera-Bereich.

Hallo! Bitte wo liegt der …

Hallo! Bitte wo liegt der augenscheinlich doch erhebliche Unterschied in der Bildqualität von 3,5 Sternen (TZ-91) vs. 5 Sterne (Sony RX100)?

Danke!

Hallo, unsere Bewertung der Bildqualität …

Hallo,
unsere Bewertung der Bildqualität basiert auf der Betrachtung verschiedener Parameter (Detailwiedergabe, Bildrauschen, ...) und „Anwendungsgebiete“. In die Bewertung fließen dabei alle Sensorempfindlichkeitsstufen ein, wobei niedrigere ISO-Stufen einen höheren Einfluss auf das Gesamtergebnis haben als sehr hohe. In der Praxis wird schließlich deutlich öfters mit ISO 100 als beispielsweise mit ISO 6.400 fotografiert. Des Weiteren ist zu bedenken, dass die Ausschnitte des Bildqualitätsvergleichs eine starke Vergrößerung darstellen. In der Praxis erfolgt die Bildausgabe typischerweise in Größen von 10 x 15cm bis etwa DIN A4, hier sind die Unterschiede geringer als bei starken Ausschnittsvergrößerungen. Letztendlich liefert eine RX100-Kamera von Sony natürlich trotzdem bessere Bildergebnisse als die TZ91 von Panasonic, weshalb die Bewertung auch um einiges darunter liegt. 5/5 Sterne entsprechen einer exzellenten Bewertung, 3,5/5 einer befriedigenden Bewertung.

Hallo zusammen, leider sehe ich …

Hallo zusammen, leider sehe ich hier keinen Beitrag über Innenfotos? Hat jemant Erfahrung wie es da mit den bildern aussieht?

Gruss Tommy

Hi ! Hat jemand Erfahrung …

Hi !
Hat jemand Erfahrung zur Staubdichte derPanasonic Lumix DC-TZ91 ? Mußte meine beiden Lumix jeweils zur Reinigung einschicken. Enthielten in der Optik eingesaugte und damit sichtbare Staubpartikel . (beide Geräte wurden immer in einer separaten Fototasche aufbewahrt).
Danke für eine Antwort.

Hallo ich hatte bis Gestern …

Hallo
ich hatte bis Gestern eine Kamera Sony HX 60.
die habe ich nach knappe 2 Jahren aus folgenden Gründe verkauft:
Unhandlich, zuwenig programmszene, Innenraumfotos unzufrieden, Bedienung nicht deutlich einfach schwierig. Ich hatte früher eine Panasonic tz 41. Die war in alle Bereiche wesentlich besser. Sehr einfach zu bedienen.
Jetzt bin am überlegen ob eine Panasonic tz 91 oder tz 81 kaufe.
Ich lese immerwieder die Panasonic sind nicht richtig Staubdicht.
Wer kann mich helfen?

Bei meiner Panasonic TZ101 Kamera …

Bei meiner Panasonic TZ101 Kamera war das Objektiv schon nach 1nem Urlaub voll mit Staub, trotz dichter Tasche. Mittlerweile muss der komplette Objektivtubus getauscht werden, weil das Objektiv kaum noch ein- und ausfährt. Bei alten Canon G Modellen hatte ich das nicht. Ev. liegt es an der billigen Machart und/oder dem doch sehr langen Hub des Objektivs...es saugt beim Ausfahren.

Ich hatte ja echt keine …

Ich hatte ja echt keine hohen Erwartungen an die Kamera, aber die Bildqualität ist übler als gedacht.

Der Sensor rauscht ja schon bei Iso 80 und voller Sonne, spätestens wenn man etwas ins Tele geht. Mit extra Entrauschungssoftware kann man zwar was retten, aber das ist ein extra Arbeitsschritt und klappt auch nicht immer.

Und die rechnerischen 760mm holen Entferntes zwar ran, aber die Abbildung ist dann so kontrastarm, dass man es auch lassen kann. Wenn was 100 Meter weg ist, bringt der Zoom nichts, bei 40 Metern geht es noch.

Mein Fazit: Die Kamera hättte maximal einen 12 Megapixel-Sensor bekommen dürfen. Oder anders: Lieber eine Kamera mit einem 1-Zoll-Sensor kaufen und mehr bezahlen.

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