Panasonic Lumix DC-GH5 II Technik

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Die technischen Besonderheiten der Panasonic Lumix DC-GH5 II

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Panasonic Lumix DC-GH5 II ist das Nachfolgemodell der seit dem Frühjahr 2017 erhältlichen GH5. Beide Kameras besitzen eine ähnliche Ausstattung, teilweise hat Panasonic aber auch neue Features hinzugefügt oder verbessert. Dazu gehört unter anderem die neue Live-Streaming-Funktion.
Wie alle Kameras der Lumix-G-Serie von Panasonic ist auch die GH5 II mit einem MFT-Sensor ausgestattet. Er misst 17,3 x 13,0mm und löst in diesem Fall 20,2 Megapixel auf. Eine neue Antireflexionsbeschichtung des Sensors soll unter anderem Lichtreflexe minimieren.
Auf der rechten Oberseite der Kamera befinden sich nicht nur das Programmwählrad und der Ein- sowie Ausschalter, hier hat Panasonic auch ein zusätzliches Wählrad, den Videoauslöser und vier Direktwahltasten platziert.
Auf der Rückseite liegen ein kombiniertes Einstellrad sowie Steuerkreuz, ein Joystick und ein Schalter für den Fokusmodus. Über die Tasten können Fotografen unter anderem das Quickmenü erreichen, die Displayeinblendungen verändern und Aufnahmen löschen.
Das Wählrad auf der linken Kameraschulter dient zum Einstellen des Auslösemodus. Neben der Einzelbildaufnahme hat die Kamera unter anderem mehrere Serienbildmodi (normal und 6K/4K), eine Intervallaufnahmefunktion und einen Selbstauslöser zu bieten
Durch das Micro Four Thirds-Bajonett steht ein großes Angebot an Objektiven zur Verfügung. Diese können nicht nur von Panasonic stammen, auch OM Digital Solutions (früher Olympus), Sigma oder Voigtländer bieten MFT-Objektive an.
Die dreh- und schwenkbare Lagerung des Displays macht die Bildkontrolle besonders einfach. Das LCD lässt sich dadurch sowohl vor als auch hinter der Kamera fast immer optimal einsehen.
Das 3,0 Zoll große LCD-Panel löst 1,84 Millionen Subpixel auf. Damit ist es etwas kleiner als bei der GH5 (3,2 Zoll), die Auflösung fällt jedoch etwas höher als bei jener (1,62 Millionen Subpixel) aus. Eingaben lassen sich wie gewohnt per Touch vornehmen.
Inklusive des Kitobjektivs bringt die Panasonic Lumix DC-GH5 II 1.046g auf die Waage. Das ist für eine MFT-Kamera vergleichsweise viel. Es gilt jedoch auch zu bedenken, dass die DSLM über ein sehr robustes Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung verfügt.
Das Panasonic Leica DG Vario-Elmarit 12-60mm F2,8-4 Asph. Power O.I.S. deckt 24 bis 120mm KB-Brennweite ab und ist sowohl mit einem schnellen wie leisen Fokusmotor als auch einem optischen Bildstabilisator ausgerüstet. Die Lichtstärke sinkt beim Zoomen von F2,8 auf F4 ab.
Beim elektronischen Sucher hat sich Panasonic für ein 3,68 Millionen Subpixel auflösendes Panel mit einer Bildwiederholrate von 60 oder 120 Hz entschieden. Die Suchervergrößerung liegt umgerechnet auf Kleinbild bei 0,76-fach, ein Augensensor kann den Sucher auf Wunsch automatisch aktivieren.
Ein Blitzgerät ist bei der Panasonic Lumix DC-GH5 II nicht verbaut, über den Zubehörschuh lassen sich aber natürlich Blitzgeräte ansteuern. Die Synchronisierung kann bis zu 1/250 Sekunde und auf den ersten sowie zweiten Verschlussvorhang erfolgen.
Als Speichermedien unterstützt die DSLM SD-Karten. Beide Slots sind mit einem UHS-II-Interface ausgestattet und erlauben das kamerainterne Backup. Zudem kann man sich für eine Überlaufreserve und die getrennte Speicherung (nach Bildern und Videos) entscheiden.
Der Lithium-Ionen-Akku vom Typ DMW-BLK22 besitzt eine Kapazität von 2.200mAh bei 7,2 Volt (16Wh). Er kann über USB in der Kamera aufgeladen werden und erlaubt lange Aufnahmen am Stück.
Zu den Schnittstellen gehört unter anderem ein 2,5mm Klinkenstecker für eine Fernbedienung. Dieser befindet sich hinter einer Abdeckung an der rechten Seitenfläche.
An der linken Seite befinden sich ein 3,5mm Klinkeneingang für ein Mikrofon (hier nicht zu sehen) und einen Kopfhörer (3,5mm), ein Fullsize-HDMI-Port sowie ein USB-C-Anschluss (USB 3.1 Gen1).
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