Sony Alpha 6400 Technik

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Die technischen Besonderheiten der Sony Alpha 6400

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Sony Alpha 6400 ist das vierte Modell der Alpha 6000er Serie. Wie die bereits erhältlichen Modelle besitzt auch die Alpha 6400 einen APS-C-Sensor mit einer Auflösung von 24 Megapixel.
Die DSLM ist mit dem E-Bajonett von Sony ausgestattet. Es lassen sich an der Kamera sowohl APS-C- als auch Vollformatobjektive verwenden. Letztere sind allerdings in der Regel deutlich größer, schwerer und auch teurer.
Auf dem Handgriff befinden sich der kombinierte Fotoauslöser sowie Ein- und Ausschalter und die C1-Taste. Letztere lässt sich – wie ein Teil der Bedienelemente auf der Rückseite – frei mit Funktionen belegen.
Auf der Rückseite können Fotografen eine Reihe von Parametern über Tasten, Schalter und Einstellräder anpassen. Das rückseitige Einstellrad lässt sich auch drücken, es besitzt somit zusätzlich eine Steuerkreuzfunktion.
Mit 723g inklusive Objektive ist die Sony Alpha 6400 als leichtes Gepäck einzustufen. Trotzdem muss man auf ein hochwertiges Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung nicht verzichten.
Das Sony E 18-135mm F3,5-5,6 OSS ist Sonys neuestes Suerpzoomobjektiv für Kameras mit einem Sensor in APS-C-Größe. Das kompakte 7,5-fac-Zoom deckt KB-Brennweiten von 27 bis 203mm ab.
Das 3,0 Zoll in der Diagonalen messende LCD mit einer Auflösung von 1,04 Millionen Subixel besitzt große Einblickwinkel und eine Touchoberfläche.
Die Displaykonstruktion der DSLM erlaubt zum ersten Mal bei einer Kamera der Alpha 6xxx-Serie das Schwenken des LCDs um 180 Grad nach oben.
Der elektronische Sucher der spiegellosen Systemkamera vergrößert 0,7-fach und löst 2,36 Millionen Subpixel auf. Ein Augensensor erkennt die Annäherung der Person und schaltet den Sucher automatisch ein.
Wer Motive aufhellen möchte, kann das unter anderem mit dem integrierten Blitzgerät der Kamera. Sony gibt hierfür eine Leitzahl von sechs bei ISO 100 an, die Blitzsynchronzeit liegt bei 1/160 Sekunde. Abhängig vom gewähltem Objektiv können die Aufnahmen mit Blitz Abschattungen zeigen.
Für den Einsatz von leistungsfähigeren Blitzgeräten, die im Vergleich zum integrierten Blitz zudem viele weitere Vorteile bieten, verfügt die Kamera über einen Blitzschuh. Natürlich erlaubt dieser auch die Montage von weiterem Zubehör.
Das Kameragehäuse der DSLM fällt kompakt aus und besteht aus einer soliden Magnesiumlegierung. Abdichtungen gibt es auch, diese schützen die Technik im Inneren vor Staub und Feuchtigkeit.
Der Akku und die Speicherkarte befinden sich in einem Fach auf der Unterseite. Wei alle spiegellosen APS-C-Kameras nutzt auch die Alpha 6400 einen NP-FW50-Akku. Dieser besitzt eine Kapazität von 1.020mAh (7,2V) und reicht für 360 Aufnahmen (CIPA-Messung).
Die Schnittstellen hat Sony bei der DSLM an der Seite platziert. Der oberste Port (Micro-USB) erlaubt den Anschluss einer Fernbedienung oder das Aufladen des Akkus in der Kamera. Der mittlere Port (Micro-HDMI) macht die Ausgabe des Bild- und Videomaterial möglich, der unterste erlaubt den Anschluss eines Mikrofons.
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Kommentare

Wie kann man diese zwei …

Wie kann man diese zwei Kameras mit unterschiedlichen Objektiven vergleichen. Das führt doch zwangsläufig zu unterschiedlichen Ergebnissen. So ist die Bildqualität der Kameras nicht vergleichbar. Schade für den sonst sehr aufschlussreichen Test.

Keine rel. Verbesserung zur 6300? …

Keine rel. Verbesserung zur 6300? Doch, keine Hitzeentwicklung beim Video-Dreh und keine Zeitlimitierung bei 30 min wie bei den meisten Kameras!!! Daran krankt auch Fujifilm immer noch, selbst die X-T4 hat noch ein 30 min-Limit im Gegensatz zu den neueren Sonys (die alten lassen sich hacken) und Panasonic!!!

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