Einleitung
Die Kamera
Technik
Datenblatt
Geschwindigkeit
Bildqualität
Bildstabilisator
Abbildungsleistung
Farbwiedergabe
Beispielaufnahmen
Praxisbericht
Fazit
Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.
Die Sony Cyber-shot DSC-H400 ist mit einem 1/2,3" großen CCD-Sensor mit einer Auflösung von 19,9 Megapixel und Sensorempfindlichkeiten von ISO 80 bis ISO 3.200 ausgestattet.
"50-fach-Zooms sind uns zu wenig", muss sich Sony bei der Cyber-shot DSC-H400 gedacht haben und setzt bei diesem Modell auf ein 63-fach-Zoom. Durch den Cropfaktor des Sensors werden aus der realen Brennweite des Objektivs von 4,4 bis 277mm kleinbildäquivalente 24,5 bis 1.550mm.
Direkt auf der Oberseite des Handgriffs befinden sich der kombinierte Fotoauslöser sowie Brennweitenregler und das Programmwählrad mit seinen acht Optionen.
Die Daumenablage auf der Rückseite besteht nur aus Plastik, Tasten gibt es neben dem Steuerkreuz nur vier. Darüber werden Videos gestartet, das Menü und der Wiedergabemodus aufgerufen. Darüber ist es ist möglich die gespeicherten Aufnahmen zu löschen.
Rund sechs Zentimeter fährt der Objektivtubus der Sony Cyber-shot DSC-H400 bei maximaler Brennweite aus dem Gehäuse heraus. In Relation zur Brennweite fällt die H400 damit sogar relativ kompakt aus.
Mit 654g wiegt die Sony Cyber-shot DSC-H400 so viel wie die meisten Bridgekameras mit 60-fach-Zoom. Durch den ergonomischen Handgriff liegt das Gewicht dabei gut in der Hand.
Der elektronische Sucher wird per Taste aktiviert und stellt 201.600 Subpixel dar. Dies ist zu wenig, um einen scharfen Bildeindruck liefern zu können.
Das integrierte Blitzgerät unterstützt eine kürzeste Belichtungszeit von 1/2.000 Sekunde. Es gibt eine Blitzautomatik, eine Langzeitsynchronisation und man kann den Blitz forciert auslösen.
Der "NP-BX1"-Akku mit 1.240mAh wird bei diversen Kameramodellen von Sony, darunter der Sony Cyber-shot DSC-RX100-Serie, eingesetzt. Auch große Speicherkarten, unter anderem diese Lexar Professional 256GB 600x-Speed-Karte (UHS-1, Class 10, SDXC), bereiteten der Kamera in unserem Test keine Probleme.
Der Micro-HDMI-Port dient zur Verbindung mit einem Computer, zudem wird die Bridgekamera darüber auch aufgeladen. Ein HDMI-Ausgang ist genauso wie eine drahtlose Schnittstelle nicht vorhanden.
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