Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV Praxisbericht

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Praxisbericht zur Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV

Das Kameragehäuse der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Produktbilder) wurde vom Vorgängermodell Sony Cyber-shot DSC-RX100 III (Testbericht) übernommen, die Bedienelemente befinden sich daher an den gewohnten Stellen. Sie sind allesamt relativ klein, was allerdings an den ebenso kleinen Abmessungen des Magnesium-Gehäuses liegt. Dieser Kompromiss ist bei einer Hosentaschen-tauglichen Kamera notwendig. Mit einer Tiefe von 4,1cm kann man Letzteres von der RX100 IV gerade noch behaupten, die Hosentaschen sollten allerdings schon etwas größer ausfallen.

Die RX100 IV bietet ein kompaktes – auf der Vorderseite aber leider glattes – Gehäuse:

Wie üblich – dies können wir nach mittlerweile vier RX100-Modellen im Test durchaus sagen – müssen wir auch bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Technik) die glatte Vorderseite kritisieren. Diese bietet den Fingern nahezu keinen Halt. Auf der Rückseite sorgt die gummierte Daumenablage immerhin für etwas mehr Griffigkeit, wirklich sicher liegt die Kompaktkamera aber trotzdem keineswegs in der Hand. Sony bietet mit dem „AG-R1“ allerdings einen relativ preiswerten Handgriff an, der sich auf der Vorderseite aufkleben lässt. Dieser verbessert das Handling wesentlich. Für uns ist diese Investition daher ein Muss. Mit dem Handgriff kann die Bedienung als solide und überzeugend bezeichnet werden. Dies liegt auch an den zahlreichen Konfigurationsoptionen. Die Kompaktkamera erlaubt beispielsweise das Festlegen der Funktion des Objektivrings. Dieser kann nicht nur zum Verändern der Blende oder der Verschlusszeit verwendet werden, darüber lässt sich unter anderem auch Zoomen oder kann die Belichtung korrigiert werden. Insgesamt stehen neun Funktionen zur Wahl.

Vier Tasten auf der Rückseite lassen sich frei konfigurieren:

Noch größer ist das Angebot bei der C-Taste auf der Rückseite. Bei dieser kann man sich für eine von 50 Funktionen entscheiden. Zudem lassen sich drei Positionen des rückseitigen Einstellrades (links, rechts, Mitte) ebenso frei belegen. Hier kann man ebenso aus bis zu 50 Funktionen wählen. Abgerundet wird die Einstellungs-Vielfalt durch das Fn-Menü. Dieses erlaubt das Anpassen von bis zu zwölf Parametern. Natürlich können auch die Parameter des Fn-Menüs frei bestimmt werden. Dass man die Kamera in sehr vielen Punkten konfigurieren kann, ist ohne Frage ein großer Pluspunkt. Allenfalls ein zusätzliches Einstellrad auf der Oberseite könnte man bei der RX100 IV vermissen.

Das Programmwählrad erlaubt die schnelle Wahl des Belichtungsprogramms:

Der Blick auf das Programmwählrad bringt einen der größten Unterschiede im Vergleich zu den Vorgängermodellen zutage. Zwar hat sich die Anzahl der Programme mit zehn nicht verändert, statt den beiden Automatiken gibt es jetzt aber nur noch einen Automodus. Wird dieser eingestellt, lässt sich per Auswahlmenü zwischen der intelligenten Automatik und der überlegenen Automatik wählen. Den freien Platz hat die Highspeed-Videoaufnahme der RX100 IV eingenommen. Diese nennt sich hier „HFR“. Ebenso vorhanden – aber nicht neu – ist ein manueller Videomodus. Die Auswahl an Fotoprogrammen ist bei der Kompaktkamera wie gewohnt sehr groß. So ist die Belichtungssteuerung nicht nur über die zwei erwähnten Automatiken möglich, die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Bildqualität) hat natürlich auch manuelle und halb automatische Fotoprogramme zu bieten. Neben den PSAM-Modi bietet die RX100 IV zudem auch ein Speicherabrufprogramm mit drei Speicherplätzen.

Pro Speicherplatz lassen sich verschiedene Einstellungen zusammenstellen und schnell erreichen. Wer doch lieber die Kamera entscheiden lässt, welche Parameter am besten sind, findet 13 Szenenprogramme („Sonnenuntergang“, „Nachtaufnahme“, „Tiere“, …). Mit 13 zusätzlichen Bildeffekten („Retro-Foto“, „Teilfarbe“, „HDR-Gemälde“, …) lassen sich die Aufnahmen zudem individualisieren. Nicht vergessen sollte man auch die Panorama-Funktion. Damit können dank einer hohen Auflösung von bis zu 12.416 x 1.865 Pixel (bzw. 5.536 x 2.160 Pixel) detailreiche Aufnahmen erzielt werden.

Im Hauptmenü der RX100 IV lassen sich sehr viele Parameter verändern:

Das Menü der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Produktbilder) hat Sony – mit Ausnahme der neuen Optionen – vollständig von der Sony Cyber-shot DSC-RX100 III (Testbericht) übernommen. Es ist in sechs Reiter „Kameraeinstellungen“, „Benutzereinstellungen“, „Drahtlos“, „Applikation“, „Wiedergabe“ und „Einstellung“ unterteilt, ein Kachelmenü lässt sich zur besseren Übersicht zudem vor das eigentliche Menü schalten. Die sechs Reiter sind wiederum in verschiedene Teilbereiche gegliedert, nur dadurch kann die Fülle an Optionen überhaupt untergebracht werden. Nach bestimmten Parametern kann man im Hauptmenü daher aber durchaus etwas länger suchen. Da ein Fn-Menü für die wichtigsten Fotooptionen vorhanden ist, ist dies in der Praxis aber nicht wirklich tragisch. Dass sich bei der Kompaktkamera sehr viele Optionen anpassen lassen, ist natürlich ein Pluspunkt, den man nicht von der Hand weisen kann.

Die Fokussierung kann bei der Kompaktkamera automatisch oder manuell erfolgen:

Beim Autofokus setzt Sony bei der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Geschwindigkeit) nur auf die Kontrastmessung, auf die mittlerweile bei einigen anderen Kameras verwendeten Phasedetektionspixel wird somit verzichtet. Wie unser späterer Geschwindigkeitstest zeigt, ist dies aber nicht von Nachteil. Neben der Einzelbild-Fokussierung ist mit der Kompaktkamera auch die kontinuierliche Fokussierung, die "Direkt-Manuelle"-Fokussierung (Vorfokussierung mittels AF) und die manuelle Fokussierung möglich. Die Fokusfelder lassen sich durch die Kamera automatisch bestimmen („Breit“), ein Messfeld kann in der Bildmitte liegen („Mitte“) oder lässt sich frei im Bildfeld verschieben („Flexible Spot“ und „Erweitert Flexible Spot“). Zudem besteht die Möglichkeit, Motive zu verfolgen („AF-Verriegelung“). Wer manuell scharfstellen möchte, kann zur Bildkontrolle eine Displaylupe zuschalten, zudem wird auch ein in der Farbe und Sensitivität konfigurierbares Fokuspeaking (= „Kantenanhebung“) angeboten. Als minimale Aufnahmeentfernung hat die RX100 IV akzeptable bis gute fünf Zentimeter im Weitwinkel zu bieten. Die Kompaktkamera lässt bei den Fokusoptionen daher nichts vermissen.

Gleiches gilt auch für die Belichtung. Als Messmethoden lassen sich die Multi-, die Mitten-, und die Spotmessung wählen. Der mechanische Verschluss der RX100-Serie ist mit 1/2.000 Sekunde nicht gerade zu den schnellsten Modellen zu zählen, Sony hat der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Technik) aber einen neuen elektronischen Verschluss mit Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 Sekunde spendiert. Wem das immer noch nicht reicht, kann zudem einen ND-Filter mit drei Blendenstufen zuschalten. Bei der RX100 IV lässt sich daher in jeder Situation auch mit der Offenblende fotografieren, ohne dass die Bilder überbelichtet werden. Dies war vor allem bei der RX100 und RX100 II ein Problem.

Das LCD mit einer Diagonale von 3,0 Zoll lässt sich nach oben und unten schwenken:

Das variabel einsetzbare LCD der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Technik) ist bereits vom Vorgängermodell RX100 III bekannt. Es misst 3,0 Zoll in der Diagonale und lässt sich sowohl nach oben als auch nach unten schwenken. Nach oben erlauben die 180 möglichen Grad unter anderem die Aufnahme von Selbstporträts, die bis zu 45 Grad nach unten sind bei Überkopfaufnahmen komfortabel. Das LCD bietet zudem große Einblickwinkel und kann durch 1,23 Millionen Subpixel (RGBW-Technik) Details sehr gut auflösen. Spiegelungen sind sichtbar, bewegen sich aber in einem akzeptablen Rahmen.

Der elektronische Sucher ist höher als beim Vorgängermodell RX100 III aufgelöst :

Während beim Display also alles beim Alten geblieben ist, hat Sony den Sucher aufgerüstet. Dieser bietet nun ein Panel mit 2,36 Millionen Subpixel, kann also zu den elektronischen Suchern der besten Systemkameras aufschließen. Natürlich lassen sich deshalb auch feinste Details perfekt wiedergeben, das Sucherbild (Vergrößerungsfaktor 0,59) ist für eine Kompaktkamera ohne Frage als groß einzustufen. Bewegungen gibt der elektronische Sucher flüssig wieder, ein Augensensor aktiviert ihn bei der Annäherung automatisch. Im Gegensatz zum Augensensor der Sony Cyber-shot DSC-HX90V (Testbericht) arbeitet der Sensor der RX100 IV optimal. Wie bekannt wird der Sucher weiterhin per Taste auf der linken Oberseite ausgeklappt.

Danach muss zudem ein Teil nach hinten herausgezogen werden. Dies ist natürlich etwas aufwendiger, erlaubt aber eine konkurrenzlos kompakte Konstruktion. Wer den Sucher nicht benötigt, lässt ihn einfach im Gehäuse. Hier stört er keinen, viel besser geht es nicht. Neu: Wer den Sucher einfährt, kann sich dafür entscheiden, ob die Kamera dadurch automatisch ausgeschaltet werden soll oder ob sie an bleibt. Dafür hat Sony im Menü den kryptischen Punkt „Fkt. f. geschloss. VF“ geschaffen. Hier lässt sich zwischen „ausschalten“ oder „nicht „ausschalten“ wählen. Diese Neuerung begrüßen wir, denn bei der RX100 III war das automatische Abschalten durch das Einfahren des Suchers ein nerviges „Feature“.

Während sich die meisten Funktionen und Features bei der RX100 IV im Vergleich zur RX100 III nur wenig verändert haben, hat Sony die Videofunktion bei der vierten Generation der RX100-Kameras stark überarbeitet und verbessert. Hier sind zwei Features zu nennen. Zum einen unterstützt die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Beispielaufnahmen) die Aufnahme von 4K-Videos, zum anderen lassen sich mit ihr auch Highspeed-Videos realisieren. Die 4K-Aufnahme kann mit 3.840 x 2.160 Pixel und 24, 25 oder 30 Vollbildern pro Sekunde erfolgen. Dafür muss sich allerdings eine UHS I U3-Karte mit mindestens 64GB Kapazität in der Kamera befinden. Zudem ist die Aufnahmelänge bei 4K leider auf fünf Minuten begrenzt. Letztere Einschränkung resultiert aus der starken Wärmeentwicklung bei 4K-Videos. Hier wird die Kamera in der Tat bereits nach kurzer Zeit sehr warm.

Ebenso möglich ist mit der RX100 IV die Aufnahme in Full-HD-Auflösung. Hier lassen sich wahlweise 24 bis 120 Vollbilder pro Sekunde festhalten. Als Aufnahmeformate stehen AVCHD, MP4 und XAVC S zur Wahl, nur bei letzterem Format lassen sich allerdings alle Bildraten wählen. Die Bildqualität der 4K-Videos ist beeindruckend, Details gibt die RX100 IV hier exzellent wieder. Aber auch die Full-HD-Aufnahmen wissen mit einer hervorragenden Detailwiedergabe zu gefallen, selbst bei 120 Bildern pro Sekunde werden Details sehr gut aufgelöst.

Die 4K-Aufnahme ist eines der Top-Features der Kompaktkamera:

Doch die RX100 IV hat – wie erwähnt – noch mehr zu bieten. Mit der Highspeed-Funktion, die „HFR“ genannt wird, können bis zu 1.000 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden. Die Ausgabe erfolgt hier als Zeitlupe mit 24, 25, 30, 50 oder 60 Vollbildern pro Sekunde. Neben 1.000 Bildern pro Sekunde (960 Bilder bei NTSC) und 500 (480) Bildern pro Sekunde sind zudem auch 250 (240) Bilder pro Sekunde möglich. Die Bildrate hat dabei unter anderem einen direkten Einfluss auf die ausgelesenen Bildpunkte. 1.824 x 1.026 Pixel sind es bei 250 Bildern pro Sekunde, 1.676 x 566 Pixel bei 500 Bildern pro Sekunde und 1.136 x 384 Pixel bei 1.000 Bildern pro Sekunde. Diese Angaben gelten laut Sony für die sogenannte Qualitätspriorität, mit der zwei Sekunden lange Videos möglich sind. Wer vier Sekunden lange Videos aufzeichnen möchte (=Aufnahmezeitpriorität), muss mit der Hälfte der Pixel auskommen. Diese Unterschiede sind natürlich auch bei der Bildqualität erkennbar. Während die Aufnahmen bei 250 Bildern pro Sekunde noch viele Details zeigen, geht die Bildqualität bei 500 Bildern pro Sekunde bereits stärker zurück. 1.000 Bilder pro Sekunde erfordern deutliche Abstriche bei der Qualität. Bei der Qualitätspriorität würden wir daher maximal zu 500 Bildern pro Sekunde greifen, bei der Aufnahmezeitpriorität zu 250 Bildern pro Sekunde. Wer Highspeed-Aufnahmen ohne deutliche Abstriche bei der Bildqualität mit Full-HD-Material mischen möchte, sollte bei der Qualitätspriorität 250 Vollbilder pro Sekunde nicht überschreiten. Zu beachten gilt es bei Aufnahmen im HFR-Modus zudem, dass die Aufnahme ohne Ton erfolgt und während der Aufnahme nicht gezoomt werden kann. Als letztes kann bei der Highspeed-Funktion durch den Punkt „Aufnahme-Timing“ das Starten und Beenden der Aufnahme angepasst werden. Achtung: Wird eine Highspeed-Aufnahme während der Aufzeichnung beendet und sofort wieder gestartet, kann es möglicherweise zu einer verkürzten Aufnahmedauer kommen. Dies ist bei uns im Test teilweise aufgetreten. Wird eine Aufnahme durch die Kamera nach dem Erreichen der Höchstaufnahmedauer beendet, muss man rund vier Sekunden warten, bis eine neue Aufnahme gestartet werden kann. Dies ist unter anderem von den gewählten Aufnahmeeinstellungen abhängig. Für diesen Test haben wir eine SDXC-Speicherkarte mit 64GB Kapazität von Sony (UHS-I U3, 94MB/s) verwendet.

Selbst Profifilmer dürften bis auf weitere Audiofunktionen kaum etwas vermissen:

Belichten lässt sich mit der Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV (Bildstabilisator) auch bei Videos mit den PSAM-Modi, ein Stereomikrofon nimmt den Ton auf und erlaubt die Pegelung in zwei Stufen („normal“ und „niedrig“). Wer Videos mit verschiedenen Bildprofilen aufnehmen will, kann sich wie bei Profikameras auch für besonders flache Profile entscheiden. Einzig beim externen Mikrofon und dem Kopfhörerausgang kann die RX100 IV mit Systemkameras nicht mithalten. Der Autofokus stellt im Videomodus schnell und treffsicher scharf, der Bildstabilisator verhindert stärkere Verwacklungen gut. Allerdings kann man ein leichtes Zittern wahrnehmen.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

*Diese Links führen zu Amazon- oder anderen Online-Angeboten, keine Verfügbarkeitsgarantie, keine Garantie auf günstigsten Preis, Preise können variieren, Preise inkl. MwSt. / evtl. zzgl. Versandkosten, alle Angaben ohne Gewähr.
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Kommentare

.....und wieder kein GPS!!!

.....und wieder kein GPS!!!

Das stört mich auch massiv. …

Das stört mich auch massiv. Ich möchte eine einfache Möglichkeit haben, dass automatisch die GPS Infos eingetragen werden, ohne dass ich jetzt lange warten oder irgendwelche Sat-Daten herunterladen muss. Eine Möglichkeit besteht im Abspeichern des Bildes und dann eine nachträgliche, interne Suche bis die Kamera ein Signal hat. Meist bewegt man sich innerhalb von 60 Sekunden nicht mehr als 100m weiter, diese Genauigkeit wäre schon ein Fortschritt.

Eine nachträgliche Positionierung am PC möchte ich einfach mal vermeiden.

Das zu kleine Tele erschwert …

Das zu kleine Tele erschwert den Kauf.

Das Fehlen des GPS verhindert den Kauf

GPS brauche ich nicht. Dafür …

GPS brauche ich nicht.

Dafür überzeugen um so mehr die anderen Parameter dier RX 100-Reihe in 4. Generation.

Nur der Preis läßt einen Sofortkauf noch nicht zu.
SONY mischt den Markt auf. Weiter so!

Das mit dem Preis ist …

Das mit dem Preis ist wirklich überzogen , wenn man bedenkt, dass in den USA die Kamera nur einen Bruchteil kostet. Die Japaner nehmen uns Europäer gekonnt aus. Daher kauft keine Sony- und sonstige Japanische und auch Amerikanischen Produkte.

Guten Tag, ich besitze seit …

Guten Tag, ich besitze seit neun Monaten eine RX100-3. Ihre hervorragenden Testberichte haben mich zum Kauf dieser Kamera bewogen. Alle Testergebmisse kann ich nur bestätigen. Die Bildqualität ist hervorragend, auch bei meinen Videoversuchsaufnahmen im AVCD-Modus ist dies der Fall. Nur der Originalton ist schlichtweg miserabel. Die Arbeitsgeräusche des Autofocus werden aufgezeichnet, von leisen Originaltonszenen ist nichts zu hören. Gut, in "ihren" Videotestaufnahmen übertönen die sehr lauten Wasserfallgeräusche dieses Manko. Ich fände es aber gut, bei Video-Testaufnahmen zusätzlich auch "stillere" Tonszenen aufzuzeichnen.
Freundliche Grüße aus Leichlingen
Manfred Langen

Sony ist bezüglich Brennweite vom …

Sony ist bezüglich Brennweite vom typ. Kunden etwa 1/2 Lichtjahr entfernt: der Standard-Kunde ist der Urlauber und nicht ein theretischer Profi-Fotograf. Was soll man mit 74 mm Brennweite anfangen ? Der Standardwert ist 200 mm Tele. Die Nicht-Erfüllung ist das KO-Kriterium. Da hilft dann nur noch Besserwisserei. Aber auch die Testkriterien sind im Vergleich zur ¨harten¨ Praxis schmeichelhaft und nicht real. Realität ist z.B. Tanzdynamik im beleuchteten Saal auf mittlerer Entfernung. Noch schwieriger ist dann das Gesichtsfoto in Bewegung im beleuchteten Saal. Ergebnis: wir testen so, dass wir beim Anblick der grauenhaften Bilder nicht weinen müssen. Fazit: testen Sie so, dass man die Grenzen der Kamera ganz klar erkennt, ohne Lupe. Auch wenn Ihnen dann zum Heulen zu Mute ist.

Dafür gibt es doch die …

Dafür gibt es doch die RX10 II!

Richtig! Und die ist auch …

Richtig! Und die ist auch sehr gut. Nur "hosentaschenfreundlich" ist sie nicht!

Dann kauf dir eine andere …

Dann kauf dir eine andere Kamera. Ich bin recht glücklich, dass Sony es nicht mit einem eierlegenden Wollmilchsau-Objektiv versucht, was grundsätzlich immer in die Hose geht.

Die Datei Video07.mp4 ist scheinbar …

Die Datei Video07.mp4 ist scheinbar beschädigt. Sie ist nur 768 Kilobytes groß, ohne Videospur.
Link: http://www.dkamera.de/media/testberichte/sony/cyber-shot-dsc-rx100-iv/6_beispielaufnahmen/video/video07.MP4

Zum Glück hält sich Sony, anders als Panasonic, hierran: https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:S536870912/SlMO

Hallo, wir haben die defekte …

Hallo, wir haben die defekte Videodatei repariert. Vielen Dank für den Hinweis.

Vielen Dank‼ Die Videodatei funktioniert …

Vielen Dank‼ Die Videodatei funktioniert nun.

Folgendes wollte ich noch erwähnen:
@Walter Meier: @Albert Sorger: Ja, GPS vermisse ich wirklich sehr!

@Reinhard Gutzeit: Die RX100er-Serie ist dafür bekannt, eine möglichst hohe Leistung in minimaler Größe des Gehäuses bringt. Keine Kamera, die so kompakt wie die RX104 ist, ist so leistungsstark.

Leider ist die RX104, soweit ich weiß, nicht spritzwasser/staubgeschützt. Fotografieren bei heftigem und nassem Wetter ist so nicht möglich. (Erinnert mich etwas an: https://www.instagram.com/p/oD24eYQv3O/?taken-by=samsungmobile )
Über ein wetterfestes Gehäuse verfügt ja auch die RX10er-Serie.

"Leider ist die RX104, soweit …

"Leider ist die RX104, soweit ich weiß, nicht spritzwasser/staubgeschützt. Fotografieren bei heftigem und nassem Wetter ist so nicht möglich"

Wieso nicht? Bei dieser Größe kann man sie beim Fotografieren noch in der Hand schützen, im Gegensatz zu der überwiegenden Mehrzahl ebenfalls ungeschützter DSLRs. Ansonsten verstaut man sie gut geschützt einfach in der Jackentasche. Immer wieder interessant, was von der kleinsten High-End-Kamera alles gefordert wird, dass selbst größere und schwerere Boliden nicht liefern...

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