26 Megapixel BSI APS-C-Sensor, Hybrid-Sucher, Info-LCD, 4K-Video (2160p30)
Den Bildwandler der FujiFilm X-Pro3
Durch die rückwärtige Belichtung (BSI) des Chips wird die Lichtausbeute erhöht. Auf dem Sensor befinden sich 2,16 Millionen Phasen-AF-Pixel, diese erlauben praktisch im gesamten Bildfeld das schnelle Scharfstellen. Ein weiterentwickelter AF-Algorithmus soll bei der X-Pro3 das Fokussieren bis zu einer Helligkeit von -6EV ermöglichen. Damit stellt die DSLM alle anderen Kameras auf dem Markt in den Schatten.
Die höchste Bildrate der FujiFilm X-Pro3
Beim Sucher bleibt sich FujiFilm treu, auch die X-Pro3 verfügt über einen Hybrid-Sucher. Neben einem optischen Sucherbild steht daher auch ein elektronisches Sucherbild zur Verfügung. Zudem kann man in das optische Sucherbild ein kleines elektronisches Bild einblenden lassen. Für den optischen Sucher gibt FujiFilm eine Vergrößerung von 0,52-fach an, das Bildfeld wird zu 95 Prozent abgedeckt. Der elektronische Sucher vergrößert 0,66-fach und zeigt das komplette Bildfeld. Das zum Einsatz kommende OLED-Panel besitzt 3,69 Millionen Subpixel, ein Kontrastverhältnis von 1:5.000 und eine Helligkeit von bis zu 1.500 cd/m². Da 97 Prozent des sRGB-Farbraums abgedeckt werden, soll die Farbwiedergabe besonders präzise ausfallen. Neu ist auch der Hochleistungsmodus („Boost“-Modus). Mit diesem lässt sich durch hinzugefügte Schwarzbilder eine Bildfrequenz simulieren, die 200 Hz entspricht.
Auf der Rückseite ist bei der FujiFilm X-Pro3
Etwas abgespeckt hat FujiFilm den Videomodus der Kamera. In 4K-Auflösung kann man zwar zwischen 4K mit 3.840 x 2.160 Pixel sowie 4.096 x 2.160 Pixel wählen, bei beiden Auflösungen stellen aber 30 Vollbilder pro Sekunde das Limit dar. Die FujiFilm X-T3 (Testbericht)
Des Weiteren hat FujiFilm bei der X-Pro3
Auf der Softwareseite sind die neue Filmsimulation „Classic Neg“, die neue Bildqualitäts-Option „Klarheit“ oder der neue Mehrfachbelichtungs-Modi „Additiv“ zu nennen. Zudem gibt es eine HDR-Funktion für die Aufnahme von kontrastreichen Landschaften und eine „AF Range Limiter“-Funktion. Das Bedienkonzept fällt wie bereits erwähnt klassisch aus. Für die wichtigsten Optionen (Sensorempfindlichkeit, Verschlusszeit, Belichtungskorrektur) gibt es Einstellräder, ein Joystick erlaubt unter anderem das schnelle Verschieben des AF-Messfeldes. Zusätzlich übernimmt dieser bei der FujiFilm X-Pro3
Das Gehäuse der spiegellosen Systemkamera besteht aus einer Magnesiumlegierung und hochfestem Titan. Das neue Material soll laut FujiFilm zusätzliche Stabilität und Langlebigkeit garantieren. 70 Stellen der Kamera sind mit Abdichtungen zum Schutz vor Staub und Spritzwasser versehen, die Arbeitstemperatur kann bei bis zu minus zehn Grad Celsius liegen.
Zusätzlich zur normalen Titan-Version wird FujiFilm die X-Pro3
Die schwarze FujiFilm X-Pro3
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