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06.11.2012 - 14:15
hat Nikon das nächste Modell der D5x00-Serie vorgestellt. Die Nikon D5200 ist mit dem F-Bajonett ausgestattet und wurde in einigen Punkten im Vergleich zur D5100 deutlich verbessert. Der 23,5 x 15,6 Millimeter große CMOS-Sensor im DX-Format löst 24,0 Megapixel auf (6.000 x 4.000 Pixel) und besitzt einen Formatfaktor von 1,5.
(11 AF-Punkte davon 1 Kreuzsensor) deutlich verbessert und besitzt jetzt 39 AF-Punkte, wobei 9 davon als Kreuzsensoren ausgelegt sind. Beachtlich: Wie schon Canon verwendet Nikon jetzt auch im Einsteigerbereich das Autofokusmodul seiner aktuellen Mittelklasse-DSLR. Das bei der Nikon D5200 verwendete Nikon Multi-CAM 4800DX-Autfokusmodul kommt schon bei der Nikon D7000 zum Einsatz. Beim Autofokusmotor ändert sich allerdings nichts: Wie bei der Nikon D5100 müssen die Objektive eigene AF-Motoren besitzen, um automatisch fokussieren zu können. Neben der Einzelfeld-Messung erlaubt der Autofokus eine automatische bzw. dynamische Messfeldsteuerung und 3D-Tracking.
lässt es sich drehen und schwenken. Der optische Pentaspiegel-Sucher stellt 95 Prozent des Bildfeldes dar und vergrößert 0,78-fach.
16 Motivprogramme und sieben Bildeffekte (Selektive Farbe, Miniatureffekt, High Key, …). Mit dem HDR-Modus sollen sich auch Bilder mit einem hohen Dynamikumfang erfassen lassen, die Active D-Lighting-Technik soll kontrastreiche Motive detailliert abbilden können.
ist kompatibel zum Wifi-Modul WU-1a und zur GPS-Einheit GP-1. Mit dem WiFi-Modul lassen sich Bilder zum Beispiel direkt auf Mobilgeräte mit iOS- und Android-Betriebssystem übertragen, der GPS-Empfänger dient zum Speichern des Aufnahmeortes der Bilder.
ist 9,8 x 12,9 x 7,8 Zentimeter groß und bringt mit Akku und Speicherkarte 555 Gramm auf die Waage. Sie wird voraussichtlich ab Anfang Dezember 2012 in den Farben Schwarz, Rot oder Bronze im Handel erhältlich sein. Das Kameragehäuse besitzt eine unverbindliche Preisempfehlung von 809,00 Euro, zusammen mit dem AF-S DX NIKKOR 18-55 mm F3,5-5,6G VR im Kit liegt der Preis bei 899,00 Euro, mit dem AF-S DX NIKKOR 18-105 mm F3,5-5,6G ED VR wird die Nikon D5200 für 1.029,00 Euro erhältlich sein.
Neu: Nikon D5200
24,0 Megapixel, 5 Bilder/Sekunde, 39 AF-Punkte (9 Kreuzsensoren), 3,0" Display (921.000 Subpixel)
Rund eineinhalb Jahre nach der Vorstellung der Nikon D5100
hat Nikon das nächste Modell der D5x00-Serie vorgestellt. Die Nikon D5200 ist mit dem F-Bajonett ausgestattet und wurde in einigen Punkten im Vergleich zur D5100 deutlich verbessert. Der 23,5 x 15,6 Millimeter große CMOS-Sensor im DX-Format löst 24,0 Megapixel auf (6.000 x 4.000 Pixel) und besitzt einen Formatfaktor von 1,5.
Die Lichtempfindlichkeit des Sensors kann zwischen ISO 100 und ISO 6.400 eingestellt werden, die ISO-Erweiterung erlaubt eine maximale Empfindlichkeit von ISO 25.600. Ein EXPEED-3-Bildprozessor ist für die Datenverarbeitung zuständig und ermöglicht bis zu fünf Bilder pro Sekunde. Der Autofokus wurde im Vergleich zur Nikon D5100
(11 AF-Punkte davon 1 Kreuzsensor) deutlich verbessert und besitzt jetzt 39 AF-Punkte, wobei 9 davon als Kreuzsensoren ausgelegt sind. Beachtlich: Wie schon Canon verwendet Nikon jetzt auch im Einsteigerbereich das Autofokusmodul seiner aktuellen Mittelklasse-DSLR. Das bei der Nikon D5200 verwendete Nikon Multi-CAM 4800DX-Autfokusmodul kommt schon bei der Nikon D7000 zum Einsatz. Beim Autofokusmotor ändert sich allerdings nichts: Wie bei der Nikon D5100 müssen die Objektive eigene AF-Motoren besitzen, um automatisch fokussieren zu können. Neben der Einzelfeld-Messung erlaubt der Autofokus eine automatische bzw. dynamische Messfeldsteuerung und 3D-Tracking.
Ebenso verbessert wurde der Belichtungsmesser, der nun mit einem 2.016-Pixel-Modul arbeitet (D5100: 420 Pixel). Der Verschluss ermöglicht Belichtungszeiten zwischen 1/4.000 Sekunde und 30 Sekunden.
921.000 Subpixel löst das Display auf, wie bei der Nikon D5100
lässt es sich drehen und schwenken. Der optische Pentaspiegel-Sucher stellt 95 Prozent des Bildfeldes dar und vergrößert 0,78-fach.
Videos können in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 60 Halb- oder 30 Vollbildern pro Sekunde und H.264-Codierung aufgenommen werden, bei 720p-Auflösung (1.280 x 720 Pixel) sind zudem 50 oder 60 Vollbilder möglich. Während der Videoaufnahme ist der Autofokus aktiv und stellt permanent scharf. Der Ton wird über das integrierte Stereomikrofon aufgenommen, ein externes Mikrofon kann über den Mikrofoneingang (3,5mm Klinkenstecker) angeschlossen werden. Nach der Aufnahme lassen sich die Filme direkt in der Kamera bearbeiten.
Neben den Standard-Programmen (PSAM) besitzt die Nikon D5200
16 Motivprogramme und sieben Bildeffekte (Selektive Farbe, Miniatureffekt, High Key, …). Mit dem HDR-Modus sollen sich auch Bilder mit einem hohen Dynamikumfang erfassen lassen, die Active D-Lighting-Technik soll kontrastreiche Motive detailliert abbilden können.
Die Nikon D5200
ist kompatibel zum Wifi-Modul WU-1a und zur GPS-Einheit GP-1. Mit dem WiFi-Modul lassen sich Bilder zum Beispiel direkt auf Mobilgeräte mit iOS- und Android-Betriebssystem übertragen, der GPS-Empfänger dient zum Speichern des Aufnahmeortes der Bilder.
Neben JPEG-Bildern kann die Nikon D5200 natürlich auch RAW-Aufnahmen (NEF) speichern. Als Speichermedien dienen dabei SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten. Der interne Blitz kann bis zu einer 1/200 Sekunde synchronisiert werden und besitzt eine Leitzahl von zwölf.
Die Nikon D5200
ist 9,8 x 12,9 x 7,8 Zentimeter groß und bringt mit Akku und Speicherkarte 555 Gramm auf die Waage. Sie wird voraussichtlich ab Anfang Dezember 2012 in den Farben Schwarz, Rot oder Bronze im Handel erhältlich sein. Das Kameragehäuse besitzt eine unverbindliche Preisempfehlung von 809,00 Euro, zusammen mit dem AF-S DX NIKKOR 18-55 mm F3,5-5,6G VR im Kit liegt der Preis bei 899,00 Euro, mit dem AF-S DX NIKKOR 18-105 mm F3,5-5,6G ED VR wird die Nikon D5200 für 1.029,00 Euro erhältlich sein.
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