Neu: Panasonic Leica DG Vario Summilux 10-25mm F1,7 Asph.

Besonders lichtstarkes Zoomobjektiv als Festbrennweitenersatz für MFT-Kameras

Bereits zur Photokina hatte Panasonic die Entwicklung eines neuen Zoomobjektivs für Kameras mit Micro-Four-Thirds-Sensoren angekündigt. Dieses wurde jetzt offiziell und mit allen technischen Daten vorgestellt. Das Leica DG Vario Summilux 10-25mm F1,7 Asph. setzt sich von allen bisherigen Zoom-Objektiven mit einer besonders großen Blendenöffnung ab. Diese liegt über dem gesamten Brennweitenbereich von 10 bis 25mm (20 bis 50mm auf Kleinbild umgerechnet) bei F1,7. Dadurch lassen sich eine Reihe von Festbrennweite ersetzen.

Die Blendenöffnung kann der User beim Leica DG Vario Summilux 10-25mm F1,7 Asph. am Objektiv per Einstellring ohne Rastungen anpassen, alternativ geht dies wie üblich auch über die Kamera. Als kleinste Blende sind F16 wählbar, der Blendenaufbau besteht aus neun Lamellen.

Mit den weiteren Objektivringen werden die Brennweite und die Fokussierung verändert, zum manuellen Scharfstellen muss man den Fokusring nach hinten ziehen (Focus Clutch). Die Naheinstellgrenze des Leica DG Vario Summilux 10-25mm F1,7 Asph. liegt bei 38cm, bei der längsten Brennweite ergibt sich ein größter Abbildungsmaßstab von 1:3,6.

Die Blende lässt sich unter anderem per Einstellring direkt am Objektiv wählen:

Der optische Aufbau des Leica DG Vario Summilux 10-25mm F1,7 Asph. besteht aus 17 Linsen in zwölf Gruppen, durch den Einsatz von drei asphärischen, einer UHR- und vier ED-Linsen sollen Abbildungsfehler minimiert werden. Laut Panasonic soll das 2,5-fach-Zoom bei allen Brennweiten eine außergewöhnlich hohe Abbildungsleistung besitzen. Wer Filter verwenden möchte, kann diese in einem 77mm Frontgewinde einschrauben.

Das DG Vario Summilux 10-25mm F1,7 Asph. kann mehrere Festbrennweiten ersetzen:

Das 8,8 x 12,8cm große und 690g schwere Panasonic Leica DG Vario Summilux 10-25mm F1,7 Asph. besitzt ein gegen Staub und Spritzwasser abgedichtetes Gehäuse und kann bei Temperaturen von bis zu minus zehn Grad Celsius eingesetzt werden. Ab Juli 2019 lässt es sich für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.999 Euro im Fachhandel erwerben.

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