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02.09.2009 - 06:00
stellt das Micro Four Thirds Mitglied Panasonic heute Morgen um 06:00 Uhr seine Interpretation einer kleinen Systemkamera vor. Ein kompaktes, modernes Gehäuse mit integriertem Blitz und der Möglichkeit, einen elektronischen Sucher optional anzuschließen, ohne internem Bildstabilisator (Panasonic setzt auch bei Micro Four Thirds auf optische Stabilisatoren in den Objektiven) aber mit Videofunktion.
) die erste Kamera im neuen Micro Four Thirds System, die kurze Zeit später mit der Panasonic Lumix DMC-GH1 (siehe unseren Testbericht zur Panasonic Lumix DMC-GH1) eine videotaugliche Schwester erhielt. Nun folgt mit der Panasonic Lumix DMC-GF1 das dritte Modell des Herstellers und die vierte Micro Four Thirds Kamera überhaupt (Nummer vier im Bunde ist die Olympus PEN E-P1 - siehe unseren Testbericht zur Olympus PEN E-P1). Im Vergleich mit den beiden Panasonic Schwestermodellen DMC-G1 und DMC-GH1 ist die Panasonic Lumix DMC-GF1 noch mehr auf Kompaktheit optimiert, wiegt nur 285 Gramm und ist mit einer Breite von 119mm, einer Höhe von 71mm und einer Tiefe von 36,3mm deutlich kleiner. Panasonic selbst nennt sie „Die kleinste Systemkamera der Welt mit integriertem Blitz“. Dieser klappt übrigens nach oben aus dem Gehäuse heraus und besitzt eine Leitzahl von 6 (bei ISO 100).
mittels eines 12,0 Megapixel auflösenden Live-MOS-Sensor, wie er auch in der Panasonic Lumix DMC-G1 und der Olympus PEN E-P1 verbaut ist. Damit bietet er jedoch nicht die zusätzlichen Möglichkeiten des Sensors der Panasonic Lumix DMC-GH1, so dass andere Bildformate als 4:3 jeweils mit Verlusten aufgenommen werden. Die Videofunktion erlaubt Aufnahmen im AVCHD Lite Format mit 1.280 x 720 Pixel bei 50p sowie im Motion JPEG Format mit 30 Bildern pro Sekunde. Für die Fokussierung steht ein Kontrast-Autofokus in den Modi AF-S und AF-C inklusive Hilfslicht zur Verfügung, so dass die Fokussierung auch unter schwierigen Bedingungen sichergestellt ist. Gesichtserkennung, AF-Verfolgung und die freie Wahl über ein Feld, oder 23 Felder sind als Messarten integriert. Aufgezeichnet werden die Fotos auf SD oder SDHC Speicherkarten.
wird ab Oktober 2009 in den vier verschiedenen Farben Schwarz, Silber, Rot oder Perlmutt-Weiß angeboten. Erhältlich sind diese Farben jedoch nur im Paket mit dem Zoomobjektiv 14-45mm und einer unverbindlichen Preisempfehlung von 849,00 Euro. Lediglich in Schwarz erhältlich ist die Kamera einzeln mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 649,00 Euro, oder im Paket mit dem ebenfalls neuen Pancake 1,7/20mm Objektiv mit einer Empfehlung von 949,00 Euro. Die neuen Objektive haben wir heute in einem gesonderten Beitrag vorgestellt. (sas)
Neuvorstellung: Panasonic Lumix DMC-GF1
Kompakte Systemkamera mit integriertem Blitz und Micro Four Thirds Standard
Mit der neuen Panasonic Lumix DMC-GF1
stellt das Micro Four Thirds Mitglied Panasonic heute Morgen um 06:00 Uhr seine Interpretation einer kleinen Systemkamera vor. Ein kompaktes, modernes Gehäuse mit integriertem Blitz und der Möglichkeit, einen elektronischen Sucher optional anzuschließen, ohne internem Bildstabilisator (Panasonic setzt auch bei Micro Four Thirds auf optische Stabilisatoren in den Objektiven) aber mit Videofunktion.
Vor einem Jahr präsentierte Panasonic mit der Panasonic Lumix DMC-G1 (siehe unseren Testbericht zur Panasonic Lumix DMC-G1
) die erste Kamera im neuen Micro Four Thirds System, die kurze Zeit später mit der Panasonic Lumix DMC-GH1 (siehe unseren Testbericht zur Panasonic Lumix DMC-GH1) eine videotaugliche Schwester erhielt. Nun folgt mit der Panasonic Lumix DMC-GF1 das dritte Modell des Herstellers und die vierte Micro Four Thirds Kamera überhaupt (Nummer vier im Bunde ist die Olympus PEN E-P1 - siehe unseren Testbericht zur Olympus PEN E-P1). Im Vergleich mit den beiden Panasonic Schwestermodellen DMC-G1 und DMC-GH1 ist die Panasonic Lumix DMC-GF1 noch mehr auf Kompaktheit optimiert, wiegt nur 285 Gramm und ist mit einer Breite von 119mm, einer Höhe von 71mm und einer Tiefe von 36,3mm deutlich kleiner. Panasonic selbst nennt sie „Die kleinste Systemkamera der Welt mit integriertem Blitz“. Dieser klappt übrigens nach oben aus dem Gehäuse heraus und besitzt eine Leitzahl von 6 (bei ISO 100).
Mehr Leistung erhält man nur durch externe Blitze, die über den Zubehörschuh an die Kamera angeschlossen werden können. Wahlweise kann dieser Zubehörschuh aber auch einen speziell für die Panasonic Lumix DMC-GF1 konstruierten, externen, elektronischen Sucher "DMW-LVF1" aufnehmen. Dieser ist um 90 Grad nach oben klappbar, löst 202.000 Bildpunkte auf, zeigt einen 100%igen Bildausschnitt bei einer Vergrößerung von 1,04x (entspricht 0,52x nach KB) und besitzt eine eigene Dioptrienkorrektur. Ist der Aufstecksucher nicht angeschlossen, kann die Bildkomposition nur über den drei Zoll großen, 460.000 Pixel auflösenden LCD-Monitor stattfinden. Dieser wird zur Ruckelfreien Wiedergabe genauso wie der externe Sucher mit 60 Bildern pro Sekunde aktualisiert.
Aufgenommen werden die Bilder bei der Panasonic Lumix DMC-GF1
mittels eines 12,0 Megapixel auflösenden Live-MOS-Sensor, wie er auch in der Panasonic Lumix DMC-G1 und der Olympus PEN E-P1 verbaut ist. Damit bietet er jedoch nicht die zusätzlichen Möglichkeiten des Sensors der Panasonic Lumix DMC-GH1, so dass andere Bildformate als 4:3 jeweils mit Verlusten aufgenommen werden. Die Videofunktion erlaubt Aufnahmen im AVCHD Lite Format mit 1.280 x 720 Pixel bei 50p sowie im Motion JPEG Format mit 30 Bildern pro Sekunde. Für die Fokussierung steht ein Kontrast-Autofokus in den Modi AF-S und AF-C inklusive Hilfslicht zur Verfügung, so dass die Fokussierung auch unter schwierigen Bedingungen sichergestellt ist. Gesichtserkennung, AF-Verfolgung und die freie Wahl über ein Feld, oder 23 Felder sind als Messarten integriert. Aufgezeichnet werden die Fotos auf SD oder SDHC Speicherkarten.
Neben den klassischen Einstellmöglichkeiten Programm, Zeitvorwahl, Blendenvorwahl und dem manuellen Belichtungsmodus hält die Panasonic Lumix DMC-GF1 auch noch 17 Motivprogramme bereit, um Anfängern einen leichten Einstieg in die Kamera und in die Fotografie zu ermöglichen. Daneben besitzt die Kamera noch sieben Farb-Effekt-Filter im Rahmen des neuen „My-Color-Modus“, sowie 11 Video-Motivprogramme. Auch eigene Einstellungen der Nachbearbeitung lassen sich intern Speichern.
wird ab Oktober 2009 in den vier verschiedenen Farben Schwarz, Silber, Rot oder Perlmutt-Weiß angeboten. Erhältlich sind diese Farben jedoch nur im Paket mit dem Zoomobjektiv 14-45mm und einer unverbindlichen Preisempfehlung von 849,00 Euro. Lediglich in Schwarz erhältlich ist die Kamera einzeln mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 649,00 Euro, oder im Paket mit dem ebenfalls neuen Pancake 1,7/20mm Objektiv mit einer Empfehlung von 949,00 Euro. Die neuen Objektive haben wir heute in einem gesonderten Beitrag vorgestellt. (sas)
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