Vergleich: Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3 (Teil 3)

Teil 3 von 3: Spiegellose Systemkameras der Profiklasse mit Vollformatsensor


v.l.n.r.: Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3.

Nachdem wir im zweiten Teil unseres Vergleichstests der drei Profil-DSLMs Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3 unter anderem die Möglichkeiten zur Bildkontrolle und die Autofokussysteme verglichen hatten, gehen wir jetzt auf die Videofunktionen und die Schnittstellen ein. Am Ende fassen wir unsere Ergebnisse zusammen und ziehen ein Fazit.

Funktionen und Features:
Funktionen und Features bringen moderne Kameras besonders viele mit. Wir gehen hier auf die wichtigsten davon ein. Die Belichtungszeit lässt sich bei allen drei Kameras mit einem elektronischen Verschluss bestimmen. Bei der Nikon Z 9 und der Sony Alpha 1 lässt sich damit bis zu 1/32.000 Sekunde belichten, der elektronische Verschluss der Canon EOS R3 schafft sogar 1/64.000 Sekunde. Wegen der Stacked-Sensoren mit zusätzlichem DRAM-Cache und der daraus resultierenden hohen Auslesegeschwindigkeiten sind im Alltag praktisch keine Nachteile beim Einsatz des elektronischen Verschlusses zu erwarten. Verzerrungen konnten wir auch bei sehr schnellen Motiven nicht erkennen, Probleme bei Kunstlicht gab es ebenfalls nicht. Als Backup-Lösungen haben Canon und Sony jedoch einen klassischen mechanischen Schlitzverschluss integriert. Damit lässt sich bis zu 1/8.000 Sekunde belichten. Nikon verzichtet darauf. Wir halten die Integration eines mechanischen Schlitzverschluss als Backup-Lösung für sinnvoll, damit können Fotografen im Fall der Fälle auftretende Probleme beseitigen.

Die Nikon Z 9 besitzt keinen Verschluss, zum Schutz jedoch einen anderen Vorhang:

Nikon Z 9.

Die Bildstabilisierung kann wie bereits erwähnt bei allen drei Kameras per Sensor erfolgen. Dazu ist dieser beweglich gelagert und gleicht Bewegungen des Fotografen bzw. der Kamera in fünf Achsen aus. Sofern ein Objektiv mit eigenem optischen Stabilisator zum Einsatz kommt (nur Herstellermodelle), arbeitet die Kamera damit zusammen. In diesem Fall sind noch bessere Stabilisierungsergebnisse möglich. Canon gibt für die EOS R3 eine Kompensationsleistung des Stabilisators von bis zu acht Blendenwerten an, Nikon für die Z 9 von sechs Blendenwerten. Sony nennt für die Alpha 1 genau 5,5 Blendenwerte. In unseren Tests haben wir die Herstellerangaben nicht erreicht, hierfür sind allerdings auch spezielle Objektive und Brennweiten notwendig. In der Praxis sollte man daher sicherheitshalber von etwas schwächeren Kompensationsleitungen ausgehen. Vorne lag bei uns die Canon EOS R3 mit rund fünf Blendenstufen, danach folgen die Nikon Z 9 und Sony Alpha 1 mit rund drei Blendenstufen.

Die Speicherkarten der DSLMs im Vergleich:

v.l.n.r.: Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3.

Bei der Datenspeicherung setzen die Hersteller auf unterschiedliche Ansätze. Nikon verbaut bei der Z 9 zwei CFexpress Tpy B-Slots, Canon setzt bei der EOS R3 auf einen CFexpress Typ B- und einen SD-Slot (UHS II). Sony wiederum verbaut zwei Kombi-Slots. In diesen lassen sich sowohl CFexpress Typ A- als auch SD-Karten (UHS II) einsetzen. Rein rechnerisch sind CFexpress Typ B-Karten mit 2.000MB/s in der Theorie und rund 1.700MB/s in der Praxis am schnellsten, in Kameras werden aktuell aber nur Werte unterhalb von 1.000MB/s erreicht. Diesen Wert wiederum schaffen CFexpress Typ-A-Karten in der Theorie, in der Praxis sind rund 800MB/s möglich.  In unserem Test erreichte die Nikon Z 9 beim Schreiben bis zu 829MB/s pro Sekunde, die Canon EOS R3 kam auf 651MB/s und die Sony Alpha 1 auf 632MB/s.

Kommen bei der Alpha 1 und der EOS R3 SD-Karten zum Einsatz, sind rund 250MB/s möglich. Es bietet sich daher in jedem Fall an, auf CFexpress-Karten zu setzen. Für manche Videoaufnahme-Formate sind diese wegen der höheren Bitrate sogar zwingend nötig. Als grundsätzlich beste Lösung sehen wir die beiden Kombi-Slots der Sony Alpha 1 an, hier kann man sich frei (abhängig vom Aufnahmeformat) für die Speicherkarten seiner Wahl entscheiden. Der Einsatz von zwei CFexpress Typ B-Karten überzeugt uns ebenfalls. Die Lösung der Canon EOS R3 mit unterschiedlichen Speicherkarten halten wir dagegen nicht für optimal. Dadurch fällt bei manchen Videoformaten die Möglichkeit des kamerainternen Backups weg.

Mit der Sony Alpha 1 lassen sich High-Res-Bilder speichern:

Sony Alpha 1.

Ein Feature, das nur bei der Sony Alpha 1 zu finden ist, ist die Pixel Shift Multi-Aufnahme. Dieses Feature besitzen auch einige andere Kameras, durch das Speichern von mehreren Fotos mit einem leicht verschobenen Sensor lassen sich mehr Details aufnehmen. Zusammenrechnen muss man die Bilder bei der Alpha 1 allerdings per Computer, die sofortige Bildbetrachtung ist somit leider nicht möglich. Der Nutzen der an sich sehr ansprechenden Funktionen wird durch die wenig komfortable Umsetzung leider deutlich geschmälert.

Unsere Wertung bei den Funktionen und Features: Unentschieden.

Mit der Nikon Z 9 lassen sich 4K- und 8K-Videos speichern (Screenshot vor dem FW-Update):

Nikon Z 9.

Auch die Sony Alpha 1 nimmt Videos u. a. in 4K- und 8K-Videos auf:

Sony Alpha 1.

Die Canon EOS R3 hält Videos maximal in 6K-Auflösung fest:

Canon EOS R3.

Videoaufnahme:
Moderne Kameras der höheren Klassen bringen nicht nur ausgezeichnete Fotofunktionen sind, sie verfügen auch über umfangreiche Videofunktionen. Es sollte daher niemanden verwundern, dass alle drei Modelle in unserem Vergleich auch erstklassige Videokameras sind. Die Nikon Z 9 und die Sony Alpha 1 setzen sich von der Canon EOS R3 durch die Aufnahme in 8K-Auflösung ab. Die Z 9 erlaubt die 8K-Aufnahme seit dem Firmware-Update 2.0 mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde, die Sony Alpha 1 grundsätzlich mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde. Während die Nikon Z 9 dabei sogar RAW-Aufnahmen unterstützt, muss man bei der Alpha 1 mit klassisch komprimierten Videos (4:2:2, 10-Bit) auskommen.

RAW Videos sind mit der DSLM von Sony zwar ebenso möglich, hier sind Videografen aber auf 4,3K-Auflösung beschränkt. Die Canon EOS R3 erlaubt 6K-Aufnahmen im RAW-Format, herkömmliche Video-Files lassen sich bei dieser Auflösung nicht ausgeben. Unterhalb der 8K- oder 6K-Auflösung unterstützen alle drei Modelle natürlich die Speicherung in 4K- und Full-HD-Auflösung. In 4K schaffen alle drei DSLMs bis zu 120 Vollbilder pro Sekunde, das macht ansprechende Zeitlupenaufnahmen möglich. Während die EOS R3 und die Z 9 die gleiche Bildrate in Full-HD erlauben, hat die Alpha 1 mit 240 Bildern pro Sekunde hier am meisten zu bieten.

Die Video-Bildqualität im Vergleich:

Für die bestmögliche Bildqualität bei Auflösungen unterhalb der maximalen Auflösungen arbeiten alle drei Kameras mit Oversampling. Die Nikon Z 9 und die Canon EOS R3 nutzen dabei Daten der gesamten Sensorfläche, bei der Alpha 1 steht Oversampling im APS-C-Modus (5,8K) zur Verfügung. Die Bildraten der Kameras liegen hier bei maximal 60 Vollbildern pro Sekunde, darüber werden die Aufnahmen durch andere Methoden generiert. In den allermeisten Fällen spielt dies aber keine größere Rolle, die 4K-Aufnahmen sehen auch ohne Oversampling exzellent aus. Mit 8K- und 6K-Auflösung kann man natürlich die meisten Details abbilden. Manuelle Einstellungen bieten alle drei DSLM sehr viele, natürlich lässt sich auch zu flachen Bildstilen (N-Log, S-Log, Canon Log) für Aufnahmen mit einem größeren Dynamikumfang greifen. Die Aufnahmen sind des Weiteren nicht zeitlich begrenzt, lediglich die Stromversorgung, der Speicherplatz oder die Betriebstemperatur entscheiden über die Aufnahmelänge. Letztere stellte bei unseren Tests zu keiner Zeit ein Problem dar, mit nur knapp über 20 Grad Umgebungstemperatur langen jedoch auch keine besonders kritischen Umstände vor. Bei 30 Grad und Sonnenschein kann dies etwas anders aussehen. In puncto Autofokus und Bildstabilisierung schneiden unsere Testkandidaten ebenfalls exzellent ab. Die Kameras können bewegte Motive sehr präzise verfolgen und reduzieren bei Aufnahmen aus der Hand Verwacklungen sehr deutlich.

Unser Sieger bei der Videoaufnahme: Die Nikon Z 9.

Erweiterbarkeit und Schnittstellen:
Kameras der höheren Klassen bieten jede Menge Erweiterungsmöglichkeiten. Für Profi-Modelle gilt dies ganz besonders. Natürlich sind daher auch unsere drei Vergleichsmodelle mit diversen Schnittstellen ausgerüstet. Diese fragen Profi-Fotografen nach, um in jeder Situation optimal arbeiten zu können. Vorhanden sind jeweils eine Blitzsynchronbuchse und ein Zubehörschuh. Letzterer erlaubt nicht nur das Aufstecken eines externen Blitzes oder eines kabellosen Blitzauslösers, es lassen sich damit auch XLR-Adapter nutzen. Für die Nikon Z 9 und die Canon EOS R3 lässt sich der CA-XLR2d von Tascam erwerben. Bei der EOS R3 werden die Daten dabei über den Blitzschuh übertragen, bei der Nikon Z 9 muss ein 3,5mm Klinkenstecker an die Kamera angeschlossen werden. Sony bietet für die Alpha 1 den Adapter XLR-K3M an. Auch dieser tauscht Daten via Zubehörschuh aus, eine Kabelverbindung muss zur Kamera daher nicht bestehen.

Die Schnittstellen der Nikon Z 9:

Nikon Z 9.

Die Schnittstellen der Sony Alpha 1:
Sony Alpha 1.

Die seitlichen Schnittstellen der Canon EOS R3:

Canon EOS R3.

Der Datenaustausch mit einem Computer erfolgt bei allen drei DSLMs via USB-C, darüber wird zudem das Laden des Akkus in der Kamera ermöglicht. Die Ton- und Videoausgabe erfolgt via HDMI, bei der Z 9 und Alpha 1 steht dabei anders als bei der EOS R3 (Micro-HDMI) ein Fullsize-HDMI-Port zur Verfügung. Für die Tonaufnahme und Tonausgabe wurden jeweils zwei 3,5mm Klinkenbuchsen verbaut, das Tethered-Shooting ist kabelgebunden mittels eines Netzwerkanschlusses (1Gbit/s) möglich. Drahtlos funken die Kameras mittels WLAN und Bluetooth, für spezielles Zubehör wie Fernbedienungen sind die Nikon Z 9 und die Canon EOS R3 mit einem herstellerspezifischen Anschluss ausgestattet. GPS ist zur Positionsbestimmung bei der Nikon Z 9 sowie der EOS R3 mit an Bord.

Unsere Wertung bei der Erweiterbarkeit und Schnittstellen: Unentschieden.

Unser Fazit:
Egal, ob es sich um die Nikon Z 9, die Sony Alpha 1 oder die Canon EOS R3 handelt – alle drei Modelle in diesem Vergleich bieten hervorragende Leistungswerte. Es steht daher außer Frage, dass diese in der Lage sind, sehr ansprechende Bilder aufzunehmen. Unterschiede konnten wir in unserem Vergleich trotzdem feststellen. Das gilt unter anderem für die Detailwiedergabe. Die Nikon Z 9 und die Sony Alpha 1 geben mit ihren rund doppelt so hochauflösenden Sensoren sichtbar mehr Details wieder als die Canon EOS R3. Wer möglichst detailreiche Bilder benötigt, sollte daher zu den Kameras von Nikon und Sony greifen. Das heißt aber nicht, dass die EOS R3 schlechte Bilder aufnimmt. Im Gegenteil: Ihre Fotos sind sehr ansprechend und reichen für sehr viele Aufnahme-Situationen aus. Das Bildrauschen haben alle drei Modelle in diesem Vergleich sehr gut im Griff, bis ISO 6.400 sind nur recht kleine Abstriche bei der Qualität zu machen. Selbst ISO 12.800 kann man nutzen, hier fällt die Qualität aber natürlich schon etwas schlechter aus.

Alle drei Systemkameras speichern mit ihren Vollformatsensoren sehr ansprechende Bilder:

v.l.n.r.: Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3.

Besonders beeindruckende Werte ergeben sich dank der Stacked-Sensoren bei der Serienaufnahme. Hier liegt die Nikon Z 9 mit 120 Bildern pro Sekunde vorne, die Bilder lösen allerdings nur knapp elf Megapixel auf. Bei voller Auflösung schaffen alle drei Kameras 30 Bilder pro Sekunde, die Nikon Z 9 speichert mit dieser Bildrate (genauso wie bei 120 Bildern pro Sekunde) allerdings lediglich JPEG-Dateien. Wer mit ihr RAW-Fotos aufnehmen möchte, muss mit 20 Bildern pro Sekunde auskommen. Die Autofokussysteme der drei spiegellosen Systemkameras gehören zu den besten am Markt. Zum einen stellen sie auch bewegte Motive in fast jeder Situation präzise scharf, zum anderen können sie eine Reihe von Motiven selbstständig erkennen. Dass es an AF-Optionen nicht fehlt, versteht sich anhand der Profi-Liga ebenso von selbst. Die besten Ergebnisse lieferte in unserem Test die Canon EOS R3, knapp dahinter lagen die Sony Alpha 1 und die Nikon Z 9.

In puncto Videoaufnahme müssen sich die Kameras nicht vor professionellen Videokameras verstecken. Alle drei DSLMs erlauben das Speichern von RAW-Videos, jede Menge Video-Optionen sowie sehr hohe Auflösungen und Bildraten gibt es obendrein. Absetzen kann sich die Nikon Z 9 mit 60 Vollbildern pro Sekunde in 8K-Auflösung, die Sony Alpha 1 schafft bei 8K immer noch sehr gute 30 Vollbilder pro Sekunde. Mit der EOS R3 sind maximal 6K-Videos (60p) möglich. In 4K erlauben die DSLMs unter anderem sehr ansprechende Zeitlupenaufnahmen (bis zu 120p), für den Ton gibt es passende Anschlüsse bzw. Erweiterungsmöglichkeiten.

Die Autofokussysteme und die Serienbildfunktionen gehören zu den besten am Markt:

v.l.n.r.: Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3.

Zur Bildkontrolle sind alle drei Modelle unter anderem mit OLED-Suchern ausgerüstet, die Auflösungen und die Vergrößerungen weichen aber deutlich voneinander ab. Das Modell mit den meisten Pixeln und der stärksten Vergrößerung hat Sony bei der Alpha 1 verbaut, der Sucher der Nikon Z 9 kommt auf nicht einmal die Hälfte der Bildpunkte. Bei der EOS R3 gibt es etwas mehr Pixel, der Sucher liefert dafür das kleinste Bild. In puncto Bildwiederholrate liegt ebenfalls die Alpha 1 vorne, bei den maximal möglichen 240 Bildern pro Sekunde nimmt die Qualität jedoch ab. Bei 120 Bildern pro Sekunde ist der Qualitätsvorsprung daher größer.

Da die anderen beiden DSLMs nicht mehr als 120 Bilder pro Sekunde schaffen, schneidet der Sucher der Alpha 1 trotzdem eindeutig am besten ab. Beim Display liegt dagegen die EOS R3 vorne: Ihr Panel besitzt mit 4,15 Millionen Subpixel nicht nur die meisten Bildpunkte, es lässt sich als einziges drehen und schwenken. Neben der hervorragenden Darstellungsqualität sorgt die Konstruktion auch für den größten Praxisnutzen. Das Panel der Nikon Z 9 weiß mit der Schwenkbarkeit in drei Achsen zu gefallen, die Auflösung ist mit 2,1 Millionen Subpixel hoch. Bei der Alpha 1 wurde dagegen nur ein Standard-Display verbaut.

Das Gehäuse der Sony Alpha 1 ist deutlich kleiner als bei den anderen beiden Modellen:

v.l.n.r.: Nikon Z 9, Sony Alpha 1 und Canon EOS R3.

Größere Unterschiede ergeben sich auch bei den Kameragehäusen. Die Nikon Z 9 und die Canon EOS R3 sind mit einem fest verbauten Hochformatgriff ausgestattet, dadurch verfügen sie über mehr Bedienelemente. Zudem sorgt der Griff bei Hochformataufnahmen für einen wesentlich höheren Komfort. Der Griff macht die DSLMs aber auch größer und schwerer – das empfindet nicht jeder Fotograf als Vorteil. Da sich bei der Sony Alpha 1 ein Batteriegriff als Zubehör erwerben lässt, ergeben sich in der Praxis effektiv kaum Nachteile. Im Einsatz ist man sogar flexibler und kann die Alpha 1 abhängig von den Bedürfnissen „auf und abrüsten“. Bedienen lassen sich alle drei Kameras sehr gut, viele Tasten und Einstellräder sind an die eigenen Wünsche anpassbar. An Fotoprogrammen und Aufnahme-Optionen mangelt es natürlich nicht. Während die Sony Alpha 1 als einziges der Modelle die High-Res-Aufnahme mitbringt, erlauben die andere beiden DSLMs das Focus-Bracketing.

Bei den Gehäusematerialien gibt es mit der jeweils genutzten Magnesiumlegierung keinen Unterschied, die Schnittstellen fallen ebenfalls sehr ähnlich aus. Canon und Nikon bringen eine eigene Schnittstelle für Zubehör mit, Sony löst dies unter anderem über USB. Speicherkartenslots gibt es jeweils zwei, nur bei Nikon und Sony lässt sich ein kamerainternes Backup aber bei allen Aufnahme-Einstellungen vornehmen. Beim Objektivangebot liegt die Sony Alpha 1 eindeutig vorne, für die Nikon Z 9 und die Canon EOS R3 sind aber ebenso alle wichtigen Objektive zu erwerben.

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Autor: dkamera.de Redaktion
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