Canon EOS 100D Technik

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Die technischen Besonderheiten der Canon EOS 100D

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Mit Spiegel, aber deutlich kompakter – die Canon EOS 100D ist laut Canon die kleinste digitale Spiegelreflexkamera. Trotzdem muss man auf einen 22,3 x 14,9 Millimeter großen APS-C-Bildsensor mit 17,9 Megapixel Auflösung nicht verzichten. Auch die Sensorempfindlichkeit lässt sich klassenüblich von ISO 100 bis ISO 25.600 einstellen.
Wieder verwendet wird bei der EOS 100D natürlich das EF-S-Bajonett, das den Einsatz von allen EF- und EF-S-Objektiven erlaubt. Zusammen mit dem hier gezeigt EF-S 18-55mm F3,5-5,6 IS STM wird die EOS 100D als Kit verkauft.
Auf der Oberseite liegen neben dem Fotoauslöser ein Einstellrad, eine Taste zum Verändern der Sensorempfindlichkeit und das Programmwählrad. Daneben befindet sich ein Schalter zum Ein- und Ausschalten sowie zum Wechseln in den Videomodus.
Obwohl die Tasten etwas verändert wurden, ähnelt die Rückseite immer noch der einer Canon EOS 700D. Größter Unterschied: Die fünf einzelnen Bedientasten wurden zu einem Steuerkreuz verschmolzen. Über die mittlere Taste wird im Quick-Menü navigiert.
Auf das Menü und die Displayeinstellungen, bzw. eine Schnellübersicht, wird rechts neben dem optischen Sucher zugegriffen.
Direkt am Objektiv lässt sich der Fokusmodus auf automatisch oder manuell umstellen, zudem kann der optische Bildstabilisator aktiviert oder deaktiviert werden.
Das Display der Canon EOS 100D lässt sich zwar nicht drehen und schwenken, löst mit 1.040.000 Subpixel aber sehr hoch auf und besitzt zudem auch eine Touchoberfläche.
Mit dem Kitobjektiv geht der Größenvorteil der Canon EOS 100D natürlich wieder etwas verloren, zusammen mit einer kleinen Festbrennweite kann sich die Spiegelreflexkamera mit einer spiegellosen Systemkamera aber durchaus messen.
Mit 605 Gramm wiegt die Canon EOS 100D zusammen mit dem Kitobjektiv über 150 Gramm weniger als die Canon EOS 700D. Neben der Größe hat Canon also auch das Gewicht der Spiegelreflexkamera deutlich verringert.
Das Canon EF-S 18-55mm F3,5-5,6 IS STM bringt davon 227 Gramm auf die Waage.
Das Canon eine noch kompaktere Spiegelreflexkamera anbietet, dürfte einen Reaktion auf den Trend der spiegellosen Systemkameras sein. Diese fallen nochmals kleiner als die EOS 100D aus, der Abstand wurde aber bereits deutlich verringert.
Vom optischen Pentaspiegelsucher der Canon EOS 100D werden 95 Prozent des Bildfeldes abgedeckt, seine Vergrößerung liegt bei 0,87.
Mit einer Leitzahl von 9,8 fällt das integrierte Blitzgerät etwas schwächer als bei den anderen EOS-Modellen aus. Für das Aufhellen von Motiven ist er aber durchaus noch geeignet.
Auch externe Blitzgeräte lassen sich an der digitalen Spiegelreflexkamera über den Blitzschuh nutzen. Außerdem kann darüber auch weiteres Zubehör befestigt werden.
Anders als bei der EOS 700D oder 650D setzt Canon bei der EOS 100D auf ein kombiniertes Akku- und Speicherkartenfach. Der "LP-E12"-Akku besitzt eine Kapazität von 875 mAh, Bilder und Videos speichert die Digitalkamera auf SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten. Diese SanDisk Extreme Pro SDXC Speicherkarte (Class 10) mit 64 GByte Speicherkapazität und einer Datenübertragungsrate von 95 MByte/s (UHS-1-Standard) hat in der Kamera problemlos funktioniert.
Gleich vier Schnittstellen hat die Canon EOS 100D zu bieten: Neben einem externen Mikrofon können eine Kabelfernbedienung, ein USB- und ein HDMI-Kabel angeschlossen werden.
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Kommentare

Für meine Weltreise im nächsten …

Für meine Weltreise im nächsten Jahr habe ich lange nach einer Kamera gesucht und mich dann für die Canon 100d entschieden. Die Kamera sollte vor allem klein und leicht sein. Ich hatte vorher erst Systemkameras in der Hand gehabt und mich dann doch für eine SLR Kamera entschieden, die Qualität der Fotos war einfach überzeugt.

In meinem Reiseblog habe ich die ersten Fotos hochgeladen und ich finde, dass die Qualität für diese SLR Kamera echt gut ist.

Ich bin gespannt auf die Fotos auf der Reise.

Nutze diese Cam zusammen mit …

Nutze diese Cam zusammen mit der EOS M10. Beide nutzen die gleichen Akkus. Dank günstigen Objektiv-Adapter nutze ich meine 3 EF-S-Objektive auch an der EOS M10.

Auch, wenn es sich bei der EOS 100D um eine Einstiegskamera handeln soll, ist sie für mich als semiprofessionellen Hobbyfotografen die richtige Kamera.

Ich nutze sie fast ausschließlich im Zeit-Automatik-Modus, wo ich die Blende zur Steuerung der Tiefenschärfe vorgebe. Die ganzen Vollautomatik-Programme brauche ich nicht. Sie sind etwas für Anfänger, die halbwegs passable Fotos machen wollen, ohne sich den Kopf bei den Einstellungen zerbrechen wollen. Denn dafür sind sie m. E. Auch gedacht.

Die Aufnahmen sind alle gestochen scharf. Ich nutze 3 Objektive mit Brennweiten von 10-250 mm (auf Vollformat umgerechnet 16-400 mm). Für Macroaufnahmen nutze ich Automatik-Zwischenringe. Dazu einen einfachen sowie einen programmierbaren Fernauslöser (zum Beispiel für Fotos einer Mondfinsternis, wo die Cam in bestimmten zeitabständen mehrere Aufnahmen macht.

Was wirklich fehlt? Ein klappbarer Bildschirm, den die EOS M10, die den gleichen Bildsensor wie die EOS 100D hat, besitzt.

Beide cams ergänzen sich gut. Vorteil: ich habe so immer 2 Cams mit unterschiedlichen Objektiven griffbereit.

Transportiert wird die gesamte Ausrüstung in einem praktischen Fotorucksack.

Ich fotografiere seit über 30 Jahren mit Spiegelreflexkameras. Digital seit dem Jahr 2000. Damals mit einer 1,3 MP Olympus Camedia 960 Zoom, die anfänglich SEHR GUTE Dienste tat.

Vor den Canon-Cameras nutze ich eine Olympus E520 mit 3 Objektiven. Da Olympus leider keine weiteren Spiegelreflex-Kameras entwickelte und sich stattdessen auf Systemkameras konzentrierte, musste eine bzw. 2 neue Kameras her.

Beide (EOS 100D sowie M10) leisten sehr gute Dienste. Beide sind klein und handlich und nicht zu schwer.

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