Canon EOS 6D Technik

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Die technischen Besonderheiten der Canon EOS 6D

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Als neues Einsteiger-Modell für den Kleinbild-Bereich hat Canon im September 2012 die EOS 6D vorgestellt. Die Spiegelreflexkamera positioniert sich unterhalb der Canon EOS 5D Mark III und wurde dafür in einigen Punkten stärker verändert.
Wie bei Kleinbildkameras von Canon üblich, kommt als Objektiv-Bajonett das EF-Bajonett zum Einsatz. Der Bildsensor der EOS 6D ist 36,0 x 24,0mm groß und löst 20,2 Megapixel auf. Dessen Sensorempfindlichkeit deckt mit ISO 50 bis ISO 102.400 eine sehr große Spannweite ab.
Zur besseren Kontrolle verfügt die Canon EOS 6D über ein beleuchtbares Display auf der Oberseite. Dort werden die wichtigsten Foto-Parameter angezeigt. In der Nähe des Displays befinden sich der Fotoauslöser, ein Einstellrad und Tasten für den Autofokus, die Bildaufnahme, die ISO-Empfindlichkeit, die Belichtung und Beleuchtung des Displays.
Auch auf der Rückseite hat die Canon EOS 6D einiges zu bieten: Hier befinden sich unter anderem eine Taste zum Wechseln in den Liveview- bzw. Video Modus, zum Aufrufen des Wiedergabe-Modus und des Quick-Menüs. Ebenso vorhanden ist ein kombiniertes Steuerkreuz und Einstellungs-Wählrad.
Links oben besitzt die Kleinbild-Kamera das mit einem Lock-Button gesicherte Programm-Wählrad und den Ein- und Ausschalter.
Wie für eine Spiegelreflexkamera mit Kleinbild-Sensor üblich, fällt die EOS 6D alles andere als klein aus. Kompakt ist die Digitalkameras damit natürlich nicht mehr, besitzt dafür aber in anderen Bereichen große Stärken.
Mit dem EF 24-70mm F2,8 L II USM-Objektiv bringt die Canon EOS 6D mehr als 1,5 Kilogramm auf die Waage.
Das EF 24-70mm F2,8 L II USM-Objektiv alleine wiegt bereits 833 Gramm. Mit einer kleinen Festbrennweite könnte das Kamera-Objektiv-Paket also unter einem Kilogramm Gewicht gehalten werden.
Da die EOS 6D keinen integrierten Blitz besitzt, muss bei Bedarf ein externes Blitzgerät über den Blitzschuh mit der Digitalkameras verbunden werden. Kompatible externe Blitzgeräte lassen sich aber auch über den Wireless-Transmitter der Canon EOS 6D kabellos fernzünden.
Der optische Dachkantprismen-Sucher der Canon EOS 6D deckt 97 Prozent des Bildfeldes ab und vergrößert 0,71-fach.
Im Gegensatz zu vielen anderen gehobenen Kameramodellen muss die EOS 6D mit nur einem Speicherkartenfach auskommen. Darin finden SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten Platz. Auch große Speicherkarten, wie diese Professional SDXC-Speicherkarte (Class 10, 133x Speed) mit 128 GByte von Lexar, bereiteten im Test keine Probleme.
Ebenso zur Digitalkamera kompatibel war diese Extreme Pro Speicherkarte von SanDisk (Class10) mit 64 GByte Kapazität.
Fehlerfrei arbeitete diese Ultimate X UHS-1 SDXC-Karte aus dem Hause Kingston mit 64 GByte (Class 10).
Auch die Lexar Professional SDXC Class 10 Karte (133x Speed) mit 64 GByte Speicherkapazität (Class 10) lief im Test tadellos.
Auf der Unterseite der Kleinbild-Kamera erhält man Zugriff auf den 1.800 mhA starken Lithium-Ionen-Akku vom Typ LP-E6.
Bei den Anschlüssen bietet die Canon EOS 6D fast alles, was man benötigt. Neben dem Anschluss für eine Fernbedienung und ein Mikrofon mit 3,5mm-Klinkenstecker sind auch ein USB- und ein mini-HDMI-Port vorhanden.
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Kommentare

hallo, ungenügend ist die grüne …

hallo,
ungenügend ist die grüne welle, hätte ich das vorher gewusst hätte ich die 6d nicht gekauft.
schuld ist die iso-automatic die, bei durchaus guten lichtverhältnissen, verschlusszeiten von 1/40-1/30sek, bei iso 100 und blende 3,5 einstellt. und das nicht nur einmal. also völlig unsinnig werte die sich in stellung p korrigieren und verhindern lassen.
außerdem zu wenig zu focus messfelder.
alles in allem eignet sich die 6d für eher landschaftbilder+portraits, bei streat etc muss der fotograf zu viel und zu oft eingreifen.
allein der vollformats ist zu wenig.
mein eos10analog hat das besser gemacht.
fazit: wenig empfehlenswert, für anfänger schon gar nicht.

Wieso kauft sich ein Anfänger …

Wieso kauft sich ein Anfänger eine ProfiKamera? Wer eine Kamera möchte, die für einen die Arbeit übernimmt, sollte zu Sony oder gar zur Handykamera greifen, aber dann sollte man Abstriche in der Qualität machen können.

Hallo, da sollte man dann …

Hallo, da sollte man dann das Handbuch lesen! Die sog. grüne Welle funktioniert bestens - auch an der 6D. Auch wenn die eigentlich nur selten gebraucht wird. Wer sowas oft braucht, sollte sich sich für die Hälfte des Preises ein anderes Modell nehmen. Für "Grüne Welle" Nutzer reicht die dortige Bild-Qualität allemal aus. Habe beide: APS-C und 6D, allerdings wichtig: Man sollte einmal die Bildqualität bei 6400 ISO und 12800 ISO vergleichen !! Da ist APS-C völlig überfordert. Fazit: Die 6D ist sehr zu empfehlen, man sollte nur damit umgehen können.

Hallo Canon, Zitat: Hallo, da …

Hallo Canon,
Zitat: Hallo, da sollte man dann das Handbuch lesen! Die sog. grüne Welle funktioniert bestens - auch an der 6D. ZE

Über eine in der ‚grünen Welle’ schlecht funktionierende ISO Automatik steht im 400 Seiten!! Handbuch leider nichts. Eher so unsinnige Sachen zu GPS das kein Mensch braucht oder verschweigt das beim runterladen der Bilder per W-Lan im RAW man sehr viel Geduld braucht. Klein und leicht, wie in der Werbung zur 6D beschrieben, ist ein Witz. Wer runde 1Kg am Hals mit sich rumtragen möchte kann das gerne tun.

Zu der sinnlosen Diskussion hoher ISO Werte will ich mich lieber nicht äußern.

Die ISO Automatik ist und bleibt die entscheidende Schwachstelle der EOS-6D: Wie ich bereits schreibe, gutes Licht, ISO 100, Blende3,5 und Verschlusszeiten von 1/40sec sind und bleiben Mist.
Anfängern ist von der EOS-6D abzuraten, auch wenn sie schöne Bilder macht.

Die 6D ist der Einstieg …

Die 6D ist der Einstieg in die Profiklasse. Warum verwendet man da eine Automaik? (Der fehlende Blitz sagt für mich scho einiges aus...)
Die wenigen Messfelder kann man mit dem "Daumen-Focus" auch kompensieren.

Also mit meinem 100-400 mm …

Also mit meinem 100-400 mm und ISO 3200 top.
Bei Blitzverbot ist man mit der 6d der King.
Da kann das Stativ im Schrank bleiben.

Lieber Knipser, da haben Sie …

Lieber Knipser,
da haben Sie mit der 6D einfach die falsche Kamera gekauft. Die Kamera funktioniert sowohl mit Automatik als auch halbautomatisch sehr gut. Die 6D ist eine ausgesprochene Reisekamera, daher GPS. Und weniger Gewicht und Größe.
Und wer per WLAN RAW-Bilder kopieren will, hat meiner Meinung nach nicht verstanden, dass 1. RAW-Bilder von Haus aus deutlich mehr Datenvolumen haben und 2. warum man Bilder per WLAN verschoben werden: Zum schnellen Beurteilen mit mehreren Personen. Und da reicht ein kleines JPG in 600x800 px. Mache ich dauernd und alle sind happy.
Zur ISO-Automatik: Wenn die Kamera bei ISO 100 bei Blende 3,5 eine 1/30 sec vorschlägt, ist das völlig in Ordnung, wenn man eine Brennweite von 30mm benutzt. Davon macht es die Automatik abhängig. Falls Ihnen das zu lang ist, kann man aber auch der Automatik als kürzeste Zeit 1/60 oder einstellen. Steht auf einer der 400 Seiten.
Beraten lassen, entscheiden, dann bekommt man das richtige. Nicht einfach kaufen und dann motzen.

Es fehlt an den HIGH-ISO …

Es fehlt an den HIGH-ISO Beispielen leider bei den beiden entscheidenden Motiven (1 = die angemalte Büchereiwand und 2 = die Volkshochschule) ein Bild mit ISO3200 und 6400 für die Büchereiwand/die angemalte Wand mit den Bücherregalen und bei der Volkhochschule ein ISO3200 Bild.

Was mich beim ISO6400 Bild der Volkhochschule erstaunt ist, dass das Bild so matschig und verrauscht ist und das für eine Vollformatkamera mit moderat wenig Megapixeln?!? Was mich allgemein auch immer wundert, wie werden die 5 von 5 Sterne bei der Bildqualität vergeben? Wird da lokal für die Kamera oder Kamerklasse/Sensorklasse oder global für alle anderen Kameras im Vergleich bewertet? Mir macht es so den Vergleich sehr schwer. Z.B. sind unter ISO1000 (der alles entscheidende Teil für den Alltag und auf Reisen) die Aufnahmen der Nikon D5300, 5500, 7200 und der Sony Alpha 6000 und 6500 ungeschlagen und unter ISO200 sind die alten Sigma Merrills auf Mittelformatniveau ungeschlagen, die absolut perfekte Bilder liefern, ohne ein einziges Pixel dazugerechnetem Brei. So scharf, dass es fast beim Betrachten wehtut, also so wie man es mit dem Auge vor Ort gesehen hat. Dann schaue ich mir Vollformatbilder der A7R an und sehe JPG Kacheln und Brei ab Low ISO 400+ sowie bei 6D/5D weichgespülten Brei, den ich erst mit RAW rauskriege, was extrem ätzend ist, wenn man mit min. 6000 Fotos vom Urlaub zurückkommt und über 1 Woche in JPG runterrechnen darf. Weshalb sind dann bei der 6D oder 6D II 5 von 5 Sternen bei der Bildqualität und z.B. bei der Alpha 6000/5100 oder 6500 z.B. nur 4 bis 5 Sterne vergeben, obwohl die wesentlich detailliertere und schärfe Bilder am Tag liefern? Wird hier das gesamte ISO Band im Verhältnis bewertet? Und z.B. bei der Canon M3 oder beliebigen APS-C Canon nur 4 von 5 Sternen, obwohl die JPG's aus RAW gerechnet in der Schärfe an die JPG's der Sony Alpha 6000 OOC herankommen?

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