Canon EOS R3 Praxisbericht

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Praxisbericht zur Canon EOS R3

Die EOS R3 ist das erste spiegellose Spitzenmodell von Canon. So gesehen beschreitet Canon mit ihr neue Wege. Einen völligen Neuanfang stellt die Kamera aber natürlich nicht dar, schließlich bietet Canon seit mehreren Jahrzehnten Spiegelreflexkameras der Profiklasse an. Die Canon EOS R3 (Produktbilder) wirkt auf Fotografen daher sofort vertraut. Das liegt unter anderem an den im Vergleich zur EOS-1DX Mark III ähnlich platzierten Bedienelementen. Der Fotoauslöser liegt wie üblich auf dem Griff, dahinter befinden sich ein Einstellrad und die M-Fn-Taste.

Wie fast alle Profi-Kameras besitzt die EOS R3 ein großes Gehäuse mit Hochformatgriff:

Etwas anders als bei der Canon EOS-1DX Mark III (Testbericht) wurde dagegen der Rest der rechten Oberseite gestaltet. Das monochrome Kontroll-LCD fällt bei der EOS R3 deutlich kleiner aus, Direktwahltasten liegen zudem rechts davon und nicht davor. Das LCD lässt sich wie gewohnt beleuchten und daher auch in der Dunkelheit ablesen. Es informiert unter anderem über das Aufnahmeprogramm, die Belichtungszeit, die Blende und die ISO-Empfindlichkeit.

Das Kontroll-Display der DSLM informiert über die wichtigsten Aufnahmeparameter:

Als Besonderheit zeigt das Panel das Fotoprogramm auch bei ausgeschalteter Kamera an. Das ist wichtig, da sich Canon gegen die Integration eines Programmwählrades entschieden hat. Den gewünschten Aufnahme-Modus stellen Nutzer daher wie schon von bei mehreren anderen EOS R-Kameras ein. Dazu wird zunächst die „Mode“-Taste gedrückt und anschließend mit den Einstellrädern, dem Joystick oder per Touch das Fotoprogramm bestimmt. Im Vergleich zu einem Programmwählrad geht das nicht ganz so schnell, mit etwas Eingewöhnung dauert die Wahl aber kaum länger. Die Videomodi erreichen Nutzer der EOS R3 über den rückseitigen Schalter, diese Lösung erinnert an die Umsetzung bei Spiegelreflexkameras. Da sich Aufnahmen jedoch auch in den Fotomodi starten lassen, ergeben sich effektiv keine Nachteile.

Das Angebot an Fotoprogrammen ist ebenso von anderen Canon-Kameras bekannt. Zusätzlich zu den PSAM-Modi gibt es einen Bulb-Modus und drei Customprogramme. Dazu kommt noch der „Fv“-Modus („Flexible Automatik“).  In diesem Modus lassen sich alle Parameter anpassen, anders als beim manuellen Modus übernimmt die Automatik aber die nicht veränderten Belichtungseinstellungen. Dieser Modus ersetzt quasi die Vollautomatik, eine vollständige Automatik besitzt die Canon EOS R3 (Bildqualität) wie fast alle Profi-Kameras nicht. Zu den weiteren Aufnahme-Optionen gehören die HDR-Aufnahme, eine Intervall- und eine Fokus-Stacking-Funktion.

Über die zahlreichen Bedienelemente lassen sich diverse Einstellungen schnell verändern:

Bedienelemente finden sich bei der EOS R3 – wie bei allen Profikameras – extrem viele. Neben den bereits angesprochenen Tasten und Rändern hat Canon weitere Bedienelemente auf der linken Oberseite und auf der Vorder- sowie der Rückseite platziert. Teilweise sind die Tasten und Schalter wegen des integrierten Hochformatgriffs dabei doppelt vorhanden. Das gilt unter anderem für den Auslöser, die M-Fn-Taste, den Joystick und den Smartcontroller. Dadurch bietet die Canon EOS R3 (Technik) bei horizontalen wie vertikalen Aufnahmen einen sehr hohen Bedienkomfort. Alle Tasten lassen sich sehr gut drücken, mit dem Joystick und dem Smartcontroller sowie per Touch lässt sich die Messfeldwahl variabel vornehmen. Mehrere der Tasten („Menu“, „Rate“, Wiedergabe“, „Lupe“ und „Löschen“) sind beleuchtet und ermöglichen das einfachere Ablesen bei Nacht. Diverse Tasten können Nutzer zudem frei belegen. Dadurch lässt sich die Kamera an die eigenen Wünsche anpassen. Des Weiteren ist es möglich, bestimmte Bedienelemente (im Menü auswählbar) zu sperren, um unerwünschte Eingaben zu verhindern.

Ein größerer Teil der Tasten der EOS R3 lässt sich vom Nutzer anpassen:

Dazu gehören unter anderem folgende Bedienelemente:

Auch die Tasten auf der Vorderseite lassen sich mit Funktionen frei belegen:

Der integrierte Griff macht die DSLM natürlich wesentlich größer als Kameras ohne Griff, mit Abmessungen von 15,0 x 14,3 x 8,7cm fällt die EOS R3 aber eine ganze Ecke kleiner als die EOS-1DX Mark III (15,8 x 16,8 x 8,3cm) aus. Ihr Gewicht liegt mit 1.015g zu 1.439g sogar deutlich darunter. Das ist bei längeren Einsätzen von Vorteil. Auf ein robustes Gehäuse müssen Besitzer der Canon EOS R3 (Datenblatt) trotzdem nicht verzichten, hier greift Canon auf eine Magnesiumlegierung zurück. Abdichtungen schützen die Technik im Inneren vor Staub und Spritzwasser, dicke Gummidichtungen sind unter anderem beim Akku- und Speicherkartenfach zu sehen.

Das Handling der Canon EOS R3 kann man nur als hervorragend beschreiben. Der große, ergonomisch geformte Griff lässt die Hand sicher zupacken, die gewählte Gummierung sorgt für eine sehr hohe Griffigkeit. Das gilt dank des Hochformatgriffs zudem bei Hochformataufnahmen.

Das Menüdesign der EOS R3 ist bekannt, ein "My Menu" gibt es ebenso:

Das Menüdesign hat Canon von früheren Kameramodellen übernommen, insgesamt stehen sieben horizontale Reiter zur Verfügung. Diese sind mit weiteren Untermenüs versehen und farblich voneinander getrennt. Wer häufiger benötigte Optionen schnell aufrufen und nicht im Menü suchen möchte, nutzt das frei zusammenstellbare „My Menu“. Wichtige Aufnahme-Einstellungen beherbergt zudem das über die „Q“-Taste erreichbare Quickmenü.

Aus diesen AF-Bereichen lässt sich bei der EOS R3 wählen:

Automatisch erkennt die EOS R3 folgende Motive:

Bei einer Kamera wie der Canon EOS R3 (Geschwindigkeit), die sich vor allem an professionelle Sport- und Presse-Fotografen richtet, muss natürlich ein leistungsfähiges Autofokus-System verbaut sein. Wie bei allen aktuellen Modellen nutzt Canon die Dual Pixel CMOS-AF-Technologie. Diese arbeitet mit zwei Photodioden pro Pixel. Zum Fokussieren werden beide getrennt ausgelesen, für die Bildaufnahme zusammen. Die EOS R3 verfügt über die zweite Generation des Dual Pixel CMOS AFs, fokussieren lässt sich ab -7,5LW (beim Einsatz eines F1,2-Objektivs ohne DS-Beschichtung). Die AF-Berechnungen erfolgen bei der DSLM 60 Mal pro Sekunde, gleiches gilt für die Belichtungsaktualisierung. Durch den Einsatz von Deep-Learning und verbesserten Algorithmen hat Canon unter anderem die Motiverkennung verbessert. Die EOS R3 erkennt natürlich Gesichter und Augen, aber auch Tiere (Hunde, Katzen und Vögel) sowie Fahrzeuge (Rennwagen und Rennmotorräder). Insgesamt gibt es 4.779 wählbare AF-Positionen, das Angebot an Messfeldoptionen umfasst den Spot-AF, Einzelfeld AF, zwei erweiterte Einzelfelder, drei unterschiedlich große AF-Zonen und die automatische Messfeldwahl. Fokussieren lässt sich bei der automatischen Auswahl auf 100 Prozent der horizontalen und 100 Prozent der vertikalen Sensorfläche, bei der manuellen Wahl auf 100 Prozent der horizontalen und 90 Prozent der vertikalen Sensorfläche. Letzteres geht händisch via Joystick, Smartcontroller oder Touchscreen.

Die Augensteuerung gehört zu den Alleinstellungsmerkmalen der DSLM:

Zudem bietet Canon eine sehr ungewohnte Lösung an: Eye control oder zu Deutsch die Augensteuerung. Dahinter verbirgt sich die Steuerung des Fokuspunkts mit dem Auge. Zu diesem Zweck hat Canon im Sucher der EOS R3 mehrere Infrarot-LEDs integriert. Sie messen die Pupillenbewegung und verschieben eine Kreismarkierung an die vom Auge betrachtete Stelle des Bildes. Danach kann man an diese Stelle per Druck auf den Smartcontroller oder den Auslöser das AF-Messfeld verschieben. Die Augensteuerung wirkt futuristisch und funktioniert in der Praxis mal gut und mal weniger gut. Um die Augensteuerung nutzen zu können, muss man diese zunächst im Menü der DSLM aktivieren. Danach müssen Fotografen die Funktion kalibrieren (mehrmalige Verfeinerungen sind sinnvoll) und die Kalibrierungsdaten abspeichern. Dadurch ist es möglich, die Augensteuerung von mehreren Personen ohne Einschränkungen nutzen zu lassen.

Die beiden orangen Markierungen in der Bildmitte geben den Blick des Auges wieder:

In der Praxis kann die Augensteuerung in manchen Situationen von Vorteil sein, beispielsweise wenn das Messfeld von einer zu anderen Seiten verschoben werden soll. 100 Prozent genau funktionierte die Augensteuerung in unserem Test allerdings nicht immer, allzu weit lag die Markierung jedoch auch nie daneben. Ob man den Eye Control-AF produktiv einsetzen kann, ist vermutlich eine Sache des „Trainings“. Wir würden die anderen Methoden zur Messfeldwahl bevorzugen. Davon gibt es wie erwähnt alle relevanten.

Zu den Autofokusoptionen gehören auch die unterschiedlichen Servo-AF-Cases:

Gleiches gilt für die Konfigurationsmöglichkeiten des Autofokus. Wie bei allen Oberklasse-Modellen von Canon stehen unter anderem mehrere Cases zur Wahl. Diese erlauben es Fotografen, die AI Servo Reaktion und die "Nachführ Beschleunigung" bzw. "Nachführ Verzögerung" individuell zu konfigurieren. Darüber hinaus ist es beispielsweise möglich, die Motiverkennung zu individualisieren, die AF-Priorität zu wählen oder das Messfeldangebot zu beschränken. Beim manuellen Fokussieren helfen eine Displaylupe und ein Focus Peaking, letzteres lässt sich in der Empfindlichkeit und Farbe verändern.

Was bedeuten die genannten technischen Daten und Einstellungsmöglichkeiten für die Praxis? Um es kurz zu machen: die EOS R3 bietet eine über alle Zweifel erhabene Autofokus-Funktion. Bei unserem AF-Test konnte die DSLM in allen Tests mehr als 90 Prozent aller Bilder korrekt fokussieren, teilweise waren bei mehr als 100 Aufnahmen am Stück sogar 99 Prozent der Bilder an der richtigen Stelle scharf. Da auch die Motiv- sowie Augenerkennung hervorragend arbeiten und die Fokussierung bei wenig Licht erstaunlich schnell funktioniert, hat die EOS R3 unserer Meinung nach das aktuell beste Autofokus-System zu bieten.

Beim Verschluss hat sich Canon für eine duale Lösung entschieden. Die Canon EOS R3 (Datenblatt) verfügt daher sowohl über einen klassischen mechanischen Schlitzverschluss (erster elektronischer Vorhang ebenso möglich) als auch einen elektronischen Verschluss. Der mechanische Verschluss begrenzt die Bildrate auf zwölf Aufnahmen pro Sekunde und die Belichtungszeit auf 1/8.000 Sekunde. Mit dem elektronischen Verschluss erreicht die DSLM die maximalen 30 Bilder pro Sekunde und belichtet bis zu 1/64.000 Sekunde.

Zwischen diesen drei Optionen lässt sich beim Verschluss wählen:

In der Praxis sollten Fotografen daher zum elektronischen Verschluss greifen. Er arbeitet als weiterer Vorteil lautlos und kann nicht verschleißen. Sinnvoll ist der Einsatz des elektronischen Verschlusses vor allem wegen des verbauten Stacked-CMOS-Sensors. Dieser lässt sich sehr flott auslesen, störende Verzerrungen bei Bewegungen oder Artefakte bei Kunstlichtquellen konnten wir im Test nicht feststellen. Für eine gleichmäßige Belichtung bei Kunstlicht sorgt zudem eine Flicker-Erkennung, blitzen können Fotografen mit dem elektronischen Verschluss bis zu 1/180 Sekunde (mit mechanischem Verschluss 1/250 Sekunde). Dass Canon auf den mechanischen Verschluss nicht komplett verzichtet, halten wir trotzdem für sinnvoll. Damit steht für den Fall der Fälle eine Backup-Lösung bereit.

Der elektronische Sucher weiß mit seiner hohen Auflösung und Bildrate zu gefallen:

Die Bildkontrolle erlaubt die Canon EOS R3 (Technik) wie alle höherklassigen DSLM-Modelle sowohl per Sucher als auch per Display. Beim elektronischen Sucher handelt es sich um ein Modell mit 0,76-facher Vergrößerung, im Sucher kommt ein 5,76 Millionen Subpixel (1.600 x 1.200 Pixel) auflösendes OLED-Panel zum Einsatz. Dieses lässt sich mit 60 oder 120 Bildern pro Sekunde betreiben, die 60-Fps-Option wird von Canon allerdings nur zum Stromsparen empfohlen. In der Praxis liefert der Sucher der EOS R3 ein großes und exzellent aufgelöstes Sucherbild. Pixel lassen sich keine erkennen, die Wiedergabe erfolgt dank der hohen Bildfrequenz jederzeit flüssig. Überblicken kann man den Sucher gut, das Auge muss für die Einsicht in die Ecken aber schon nah an die Austrittspupille herangehen. Insgesamt stufen wir den Sucher als hervorragend ein, er gehört zweifellos zu den besten Modellen am Markt.

Die dreh- und schwenkbare Umsetzung des Displays vereinfacht die Bildkontrolle:

Gleiches lässt sich auch über das Display sagen. Mit 4,15 Millionen Subpixel gehört es nicht nur zu den Modellen mit der höchsten Auflösung, zum Testzeitpunkt (März 2022) gibt es gar keine Digitalkamera mit einer höheren Displayauflösung. Selbstredend überzeugt das 3,2 Zoll große LCD daher mit einer exzellenten Detailwiedergabe. Des Weiteren weiß es mit sehr großen Einblickwinkeln, einem hervorragenden Touchscreen und der dreh- sowie schwenkbaren Lagerung zu gefallen. Die Bildkontrolle ist dadurch praktisch in jeder Situation optimal möglich.

Keine Kamera der Profiklasse kommt heute mehr ohne eine leistungsfähige Videofunktion aus. Bei der EOS R3 (Beispielaufnahmen) hat Canon fast alle Videotechnologien integriert, die aktuell zur Verfügung stehen. Mit Ausnahme der 8K-Aufnahme wohlgemerkt, diese ist wegen des „nur“ 24 Megapixel auflösenden Sensors natürlich nicht möglich. Stattdessen hat Canon der EOS R3 eine 6K-Videofunktion spendiert. 6K-Aufnahmen erfolgen mit 6.000 x 3.164 Pixel, hier kann die Speicherung im RAW-Format (12-bit) erfolgen.

Aufnahmen in 6K-Auflösung sind nur im RAW-Format möglich:

Bei allen weiteren Auflösungen können Videografen mit Ausnahme der „Hohe Bildrate“-Option zwischen der All-I, IPB- und IPB-Light-Kodierung wählen. Die DSLM erlaubt die Speicherung in 4K-Cine-Auflösung mit 4.096 x 2.160 Pixel, 4K-Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixel und Full-HD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixel. Alle drei Auflösungen sind mit Bildraten von 24, 25, 30, 50 und 60 Vollbildern pro Sekunde kombinierbar, mit der „Hohe Bildrate“-Option lassen sich vierfache Zeitlupen (mit 120 oder 100 Vollbildern pro Sekunde) in 4K oder Full-HD erstellen.

Bei 4K- und Full-HD-Videos kann man zwischen mehreren Codierungen wählen:

Zu den weiteren Aufnahme-Optionen gehören die Log- und HDR-Aufnahme, letztere wird aber nur in Full-HD mit bis zu 30p unterstützt. Natürlich erlaubt die EOS R3 die manuelle Steuerung aller Belichtungs- und Fokusparameter, für den Ton gilt das ebenfalls. Die Bildqualität der Videos fällt in 4K- und 6K-Auflösung hervorragend aus, in Full-HD immer noch sehr gut.

Oversampling wird bis hinauf zur 4K-Auflösung mit maximal 60 Vollbildern pro Sekunde unterstützt, einen Bildbeschnitt (Crop) muss man bei keiner Auflösung und Bildrate hinnehmen. Der Autofokus stellte im Test stets präzise und flott scharf. Überhitzungsprobleme konnten wir anders als bei der EOS R5 in 4K-Auflösung mit 60 Vollbildern pro Sekunde nicht feststellen, bei RAW-Aufnahmen und Zeitrafferaufnahmen sollen sich laut Canon Aufnahmedauern von 12 Minuten bis 60 Minuten (abhängig von den genauen Einstellungen) realisieren lassen.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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