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ist als Spitzenmodell im Bereich der zoomstarken Bridgekameras positioniert und trifft dort auf Konkurrenten wie die Panasonic Lumix DMC-FZ150 (Testbericht). Als Nachfolger der Canon PowerShot SX30 IS (Testbericht) wurden vor allem im Bereich des Sensors Verbesserungen vorgenommen. Die Canon PowerShot SX40 HS ist mit einem 1/2,3 Zoll großen CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 12,0 Megapixeln ausgestattet. Dieser ermöglicht einen Full-HD-Videomodus und einen Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 3.200.
hat die Reduzierung der Auflösung von 14,0 auf 12,0 Megapixel und der Wechsel vom CCD- zu einem CMOS-Sensor im Vergleich zum Vorgängermodell für eine sichtbar bessere Leistung gesorgt. Bei gutem Licht eignen sich Aufnahmen bis ISO 400 für eine Ausgabegröße von DIN A4 bei guter Qualität, bei schlechtem Licht hingegen liegt die Grenze bei ISO 200. Der Vorgänger lag hier jeweils eine Empfindlichkeitsstufe niedriger. Für kleinere Ausgabeformate oder der Präsentation im Internet liefert ISO 800 eine noch gute und ISO 1.600 eine mit Abstrichen noch verwendbare Leistung, jeweils bei gutem Licht. Gerade für den großen Telebereich sind Reserven in diesem Bereich sinnvoll. Auch im Vergleich zur Konkurrenz kann die Leistung insgesamt überzeugen.
zeigt die Canon PowerShot SX40 HS gute Werte. Die Durchschnittsabweichung liegt auf einem sehr guten Niveau, bei den Maximalabweichungen wird ein durchschnittliches Niveau erreicht. Insgesamt zeigt sich die Bridgekamera bei der Farbdarstellung also unauffällig - in der Praxis sind keine farbstichigen Fotos zu erwarten.
hingegen ist die Canon PowerShot SX40 HS nicht unauffällig, fällt aber auch nicht durchweg positiv auf. Ein Kritikpunkt ist der leider sichtbare Leistungsabfall zu den Rändern hin, was die Auflösung und damit die Detailwiedergabe betrifft. Hier macht sich der besonders große, 35x optische Zoombereich mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 24mm bis 840mm und einer maximalen Lichtstärke von F2,7 bis 5,8 bemerkbar. Abgesehen von den Rändern ist die Auflösung gut und dem Sensor angemessen. Zudem wird in der Weitwinkelstellung nur eine geringe Verzeichnung erreicht. Die sichtbaren Farbsäume des Vorgängermodells sind sichtbar reduziert und daher kein Problem mehr.
zeigt die Canon PowerShot SX40 HS ein ordentliches, aber kein überragendes Ergebnis. Im Serienbildmodus können 2,2 Bilder pro Sekunde bei voller Bildgröße bis zum Speicherkartenlimit aufgezeichnet werden. Die Fokussierzeit liegt bei 0,31 Sekunden, die Auslöseverzögerung bei schnellen 0,08 Sekunden. Damit liegt die Canon PowerShot SX40 HS im durchschnittlichen Bereich. Ähnliches gilt für die Einschaltzeit bis zur ersten Aufnahme, die bei 2,45 Sekunden liegt und damit in vielen Fällen noch schnappschusstauglich ist. Absolut betrachtet ist die Digitalkamera für viele Anwendungszwecke ausreichend schnell. In der Relation zur aktuellen Konkurrenz zeigt sie aber keine Höchstleistungen.
Die Videofunktion der Canon PowerShot SX40 HS bietet einen Full-HD-Videomodus mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln bei 24 Bildern pro Sekunde. Während der Videoaufzeichnung steht sowohl der optische Zoom als auch eine kontinuierliche Fokussierung zur Verfügung (siehe auch unser Beispielvideo am Ende der Seite Beispielaufnahmen
in die Reihe der empfehlenswerten Superzoombridgekameras ein. Ein enorm großer Zoombereich, eine gute Geschwindigkeit und der große Funktionsumfang stehen dabei auf der Plus-Seite, die leider gerade am Rand schwachen Abbildungsleistungen und die nicht mehr zeitgemäße Display- und Suchertechnik auf der Minus-Seite. Einschränkend für den ambitionierteren Nutzer wirkt sich die nicht vorhandene RAW-Option aus. Wer diese benötigt und mit einem etwas kleineren Zoombereich zurechtkommt, der sollte die Panasonic Lumix DMC-FZ150 (Testbericht) einmal genauer ansehen. Wer hingegen mit der Ergonomie und den besonderen Leistungswerten der Canon PowerShot SX40 HS liebäugelt, wird mit der Digitalkamera ein nützliches und flexibles Werkzeug erhalten.
Die derzeit besten Kameras vom Typ Bridge*:
Pro&Contra zur Canon PowerShot SX40 HS
1/2,3 Zoll rückseitig belichteter CMOS Sensor mit 12,0 Megapixel
Klapp- und schwenkbares Display
Optisches Ultraweitwinkel-Zoom-Objektiv mit 35fach-Zoom
24mm bis 840mm kleinbildäquivalente Brennweite
Gute Lichtstärke F2,7 bis 5,8 bezogen auf den hohen optischen Brennweitenbereich
Gute Detailwiedergabe und feines Rauschen auch bei höheren Empfindlichkeiten
Geringe Verzeichnung in der Weitwinkelstellung
Objektiv mit innovativer Ultraschall-Motor (USM) und Voice Coil-Motor (VCM) Technologie
Elektronischer Sucher vorhanden
Interner Blitz vorhanden
Halbautomatiken und vollmanuelle Bedienung vorhanden
Benutzerdefinierte Custom-Einstellungen über das Moduswählrad auswählbar
Full-HD-Videomodus mit 1.920 x 1.080 Pixel und 24 Bildern pro Sekunde
Optische Brennweitenveränderung während der Videoaufnahme geräuschlos möglich
Schärfenachführung beim Filmen vorhanden (siehe Beispielvideo)
Sanfte Anpassung von Belichtung und Weißabgleich bei der Videoaufzeichnung
Gut funktionierender optischer Bildstabilisator für bis zu 4,5-Stufen längere Verschlusszeiten
Optischer Bildstabilisator für HD-Videos
Zubehörschuh für externen Blitz vorhanden
Einfache Bedienung und unkomplizierte Menüführung
Gute Handhabung, gut ausgeprägter Griff
Guter Auslöserdruckpunkt
Gut positionierter separater Videoaufnahmeknopf
Im Makromodus ca. 0cm Mindestabstand ab Frontlinse (sofern ausreichend Licht vorhanden)
Histogramm-Anzeige während der Aufnahme und im Wiedergabemodus vorhanden
Belichtungsreihenautomatik vorhanden
Low Light und Miniatur-Effekte möglich
HDMI-Schnittstelle vorhanden
Neben SD/SDHC Speicherkarten können ebenfalls die neuen SDXC Karten verwendet werden
Kingston SDHC 32GB Class 10 Speicherkarte kompatibel
SanDisk SDXC 64GB 15MB/Sek. Class 4 Speicherkarte kompatibel
Lexar SDXC 64GB Professional 133x Speed Class 10 Speicherkarte kompatibel
Keine RAW-Aufzeichnung möglich
Blitz im Nahbereich zu hell
Maximal 1 Sekunde Belichtungszeit im Halbautomatik- und Automatikmodus
Nicht zeitgemäße Displayauflösung mit "nur" 230.000 Bildpunkten
Nicht zeitgemäße Sucherauflösung mit "nur" 202.000 Bildpunkten
Testurteil
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dkamera Auszeichnung
Die derzeit besten Kameras vom Typ Bridge*:
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