 Einleitung
	
		Die Kamera
	
		Technik
	
		Datenblatt
	
		Geschwindigkeit
	
		Bildqualität
	
		Bildstabilisator
	
		Abbildungsleistung
	
		Farbwiedergabe
	
		Beispielaufnahmen
	
		Praxisbericht
	
		Fazit
	
	
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Mit der FujiFilm FinePix HS10 bringt der japanische Hersteller FujiFilm eine neue Bridgekamera auf den Markt, die abgesehen von der Sensorgröße ganz in der Tradition klassischer digitaler Bridgekameras steht. Neben einer Zeit- und Blendenvorwahl bietet sie ein Klappdisplay, einen elektronischen Sucher und ein mechanisches Zoom. 
Die FujiFilm FinePix HS10 ist mit einem 10,0 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor mit BSI-Technologie ausgestattet, der bei schlechteren Lichtverhältnissen eine bessere Bildqualität verspricht. Im Test hat sich allerdings kein großer Unterschied gezeigt. So ist die Bildqualität
 bei Empfindlichkeiten von ISO 800 und ISO 1.600 im RAW und im JPEG Format nur geringfügig besser als aktuelle Vergleichskameras. Vor allem die recht stark ausgelegte Rauschminderung sorgt für einen hohen Detailverlust und für (zu) weiche Strukturen ab ISO 400 sowohl bei guten, wie auch bei schlechten Lichtverhältnissen im Rohdatenformat. Im JPEG Format hingegen wird mit einer etwas stärkeren Nachschärfung auf eine höhere Detaillierung und Schärfe hingearbeitet. Bis ISO 400 klappt dies vergleichsweise gut. Im Labortest merkte man, dass im Gegensatz zu klassischen Bridgekameras bei der FujiFilm FinePix HS10 wie heute üblich nur ein Sensor in der Größe 1/2,33 Zoll eingesetzt wird, wie er auch aus digitalen Kompaktkameras bekannt ist.
 bei Empfindlichkeiten von ISO 800 und ISO 1.600 im RAW und im JPEG Format nur geringfügig besser als aktuelle Vergleichskameras. Vor allem die recht stark ausgelegte Rauschminderung sorgt für einen hohen Detailverlust und für (zu) weiche Strukturen ab ISO 400 sowohl bei guten, wie auch bei schlechten Lichtverhältnissen im Rohdatenformat. Im JPEG Format hingegen wird mit einer etwas stärkeren Nachschärfung auf eine höhere Detaillierung und Schärfe hingearbeitet. Bis ISO 400 klappt dies vergleichsweise gut. Im Labortest merkte man, dass im Gegensatz zu klassischen Bridgekameras bei der FujiFilm FinePix HS10 wie heute üblich nur ein Sensor in der Größe 1/2,33 Zoll eingesetzt wird, wie er auch aus digitalen Kompaktkameras bekannt ist.  zeigt sich besonders im Grünkanal ein gutes Ergebnis, sowohl bei der Durchschnittsabweichung, als auch bei der Maximalabweichung. Letztere ist unter Laborbedingungen bei Roten und Blauen Farbtönen allerdings zu hoch ausgefallen.
 zeigt sich besonders im Grünkanal ein gutes Ergebnis, sowohl bei der Durchschnittsabweichung, als auch bei der Maximalabweichung. Letztere ist unter Laborbedingungen bei Roten und Blauen Farbtönen allerdings zu hoch ausgefallen. mit einem kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 24 bis 720mm. Die Eingangslichtstärke liegt bei F2,8 im Weitwinkel und F5,6 in der Telestellung. Für ein Objektiv mit diesem Zoomfaktor zeigt es gute Abbildungsleistungen. Die Verzerrung im Weitwinkel hält sich weitgehend in Grenzen. Es bestehen zwar leichte Randunschärfen, diese liegen aber in einem akzeptablen Bereich. Die Auflösung im Telebereich ist noch gut, auch wenn sich die hohe Brennweite natürlich bemerkbar macht.
 mit einem kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 24 bis 720mm. Die Eingangslichtstärke liegt bei F2,8 im Weitwinkel und F5,6 in der Telestellung. Für ein Objektiv mit diesem Zoomfaktor zeigt es gute Abbildungsleistungen. Die Verzerrung im Weitwinkel hält sich weitgehend in Grenzen. Es bestehen zwar leichte Randunschärfen, diese liegen aber in einem akzeptablen Bereich. Die Auflösung im Telebereich ist noch gut, auch wenn sich die hohe Brennweite natürlich bemerkbar macht.  bietet die FujiFilm FinePix HS10 eine Einschaltzeit von knapp über 2,0 Sekunden. Die Fokussierung liegt mit 0,20 bis 0,37 Sekunden in einem guten Bereich, vor allem in der äußersten Telestellung zeigt sie gegenüber der Konkurrenz schnappschusstauglichere Geschwindigkeiten. Bei der Serienbildrate kommt die FujiFilm FinePix HS10 auf 4,7 Bilder pro Sekunde für 7 Aufnahmen im JPEG und 4,6 Bilder pro Sekunde für 6 Bilder im Rohdatenformat. Außerhalb der Serienbildrate bricht die Leistung jedoch bei RAW-Aufnahmen deutlich ein, die Speicherzeit liegt auch bei schnellen Speicherkarten oberhalb von zwei Sekunden pro Bild.
 bietet die FujiFilm FinePix HS10 eine Einschaltzeit von knapp über 2,0 Sekunden. Die Fokussierung liegt mit 0,20 bis 0,37 Sekunden in einem guten Bereich, vor allem in der äußersten Telestellung zeigt sie gegenüber der Konkurrenz schnappschusstauglichere Geschwindigkeiten. Bei der Serienbildrate kommt die FujiFilm FinePix HS10 auf 4,7 Bilder pro Sekunde für 7 Aufnahmen im JPEG und 4,6 Bilder pro Sekunde für 6 Bilder im Rohdatenformat. Außerhalb der Serienbildrate bricht die Leistung jedoch bei RAW-Aufnahmen deutlich ein, die Speicherzeit liegt auch bei schnellen Speicherkarten oberhalb von zwei Sekunden pro Bild. Alle Urteilsgrafiken dürfen nur unverändert und mit Link auf unseren Test auf externen Webseiten verwendet werden.
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Kommentare
Vielleicht habe ich den Punkt …
Vielleicht habe ich den Punkt überlesen, aber mit welcher Firmware-Version wurde der Test durchgeführt?
Details beim Pinsel (siehe Sektion Bildqualität) sind vergleichsweise stark reduziert, leider fehlt unter den Beispielaufnahmen ein gutes Vergleichsbild für Grün/Rasenflächen (hier wurde in einigen Foren ebenfalls über matschige Ergebnisse berichtet) ... mit Firmversion v1.01 soll u.a. die Scharfzeichnung ausgewogener sein. Insofern wäre es schon sehr interessant zu wissen welche Firmware hier verwendet wurde.
Ich habe eine Nikon D700. …
Ich habe eine Nikon D700. Manchmal möchte ich aber keine schweren Objektive schleppen und so habe ich mir die HS10 Firmware 1.02 gekauft. Nach all den mehr oder weniger negativen Test's die ich gelesen habe, konnte ich von der HS10 ja keine Wunder erwarten. Nach ca. 300 Aufnahmen kann ich aber sagen, die Bildqualität ist weit besser als die von Einsteiger SLR mit ihren minderwertigen Kit-Objektiven. Natürlich erwarte ich von der HS10 nicht die gleich hochstehende Bildqualität der D700. Mit der HS10 bin ich voll und ganz zufrieden, gut bis sehr gute Bildqualität und das ist ja eigentlich das wichtigste. Viele schöne Motive gehen mir mit der D700 durch die Lappen weil ich gerade nicht das richtige Objektiv drauf habe - passiert mir mit der HS10 nicht mehr. Vergleiche ich auch noch den Kaufpreis der D700 mit div. Objektiven mit der HS10 kann ich nur sagen - mehr Kamera als die HS10 braucht kein Mensch, wenn er seine Bilder nicht im Posterformat drucken möchte.
kann dem Kommentar nur fast …
kann dem Kommentar nur fast zustimmen, vor allem weil ich selbst auch die Nikon D700 benutze. Fast deswegen, weil mir, zumindest bis jetzt, nur ausnahmsweise (technisch) sehr gute Bilder gelungen sind.
Ich glaube der neue Sensor …
Ich glaube der neue Sensor ist es nicht, das kann Fuji besser. Die Bildqualität zeigt erhebliche Artefakte im JPEG-Format.
Die Finepix s100fs ist um Längen besser. Eigener Sensor, super Objektiv.
Alles in allen ein Rückschritt.
Das konnte Fuji besser siehe auch Finepix 6500fd
Bitte das Bild in der …
Bitte das Bild in der ersten Spalte 3 Reihe (Gebäude Stadtverwaltung ISO 200 - 1/1600 Sek - F2,8 ) ansehen. Es reicht die Darstellung mit einem Monitor 1050px Höhe um die grüne Suppe vor dem Gebäude zu sehen und das bei ISO 200. Wenn ich dann noch auf Maximalgröße ist sowie so vorbei. Die Software scheint hier vollkommen überfordert.
Ich habe die Canon 500D …
Ich habe die Canon 500D samt Tamron 18-270MM, weil ich unterwegs nicht dauernd Objektive wechseln will. Seit zwei Monaten habe ich auch die HS-10 und habe beide natürlich miteinander verglichen. Ich bekomme mit Canon/Tamron kein einziges Bild so gut und scharf hin wie mit der Fuji! Selbst aus der Hand geschossene 720MM Aufnahmen sind bei der Fuji schärfer als 430MM vom Tamron. Das war für mich völlig überraschend, weil ja das Tamron alleine schon mehr kostet als die ganze HS-10. Ich will die Fuji jedenfalls nicht mehr missen, die Canon benutze ich seitdem kaum noch.
Ich habe eine Frage und …
Ich habe eine Frage und zwar habe ich selber auch die HS-10 und komme auch recht gut klar nur mit den High speed Serie habe ich so meine Probleme meine Kamera bietet mir nur bis 5B/s an und nicht mehr. Kann das vielleicht an meiner nur 8GB Speicherkarte liegen ? Ich würde mich auf eine Antwort sehr freuen danke ! :)
Ich habe die HS10 schon …
Ich habe die HS10 schon seit einem halben Jahr und bin noch immer zufrieden.
Für so eine Kamera ist die Bildqualität unschlagbar. Wenn man das wichtigste in RAW speichert, kann man sich nicht beklagen.
Das 58mm Gewinde erlaubt zudem noch eine enorme Aufstockung der Kamera, wie Polfiter, Nahlinse, ....
Ausserdem hat sie zudem eine super Videoqualität. Ein Beispieltrailer ist in dem Link drin:
http://youtu.be/s4p67Y3qZEM
Die Makroaufnahmen sind atemberaubend und das noch in 10 Megapixel oder in HD...
Wer die Kamera kauft macht nichts falsch. Man muss nur alles aus ihr rausholen und sich mit ihr auseinandersetzen.