Einleitung
Die Kamera
Technik
Datenblatt
Geschwindigkeit
Bildqualität
Bildstabilisator
Abbildungsleistung
Farbwiedergabe
Beispielaufnahmen
Praxisbericht
Fazit
Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.
Nach der FujiFilm X-Pro1 hat FujiFilm mit der X-E1 eine weitere Systemkamera mit X-Bajonett vorgestellt. Die X-E1 ist unterhalb der X-Pro1 platziert, besitzt aber auch wieder einen X-Trans-CMOS-Sensor in APS-C-Größe mit 16,0 Megapixel Auflösung.
Als erstes Zoom-Objektiv hat FujiFilm nach zahlreichen Festbrennweiten das Fujinon XF 18-55mm F2,8-4,0 R LM OIS vorgestellt. Dieses deckt an der FujiFilm X-E1 einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 27 bis 84 Millimeter ab und besitzt eine Lichtstärke von F2,8 bis F4,0.
Einen Blick auf vergangene Zeiten gibt es auf der Oberseite: Hier liegen - jeweils in solider Metallausführung - der Foto-Auslöser, der Ein- und Ausschalter, das Programm-Wählrad und ein Wählrad für die Belichtungskompensation. Zudem hat FujiFilm auf der Oberseite der X-E1 auch noch eine frei belegbare Fn-Taste positioniert.
Direkt am Objektiv werden bei den spiegellosen Systemkameras der X-Serie die Blende, die Belichtungsautomatik und der optische Bildstabilisator eingestellt.
Links neben dem Display befinden sich die Tasten für den Wiedergabe-Modus, den Bildfolge-Modus sowie die Belichtungs- und Fokuseinstellungen.
Rechts hat FujiFilm ein Einstellrad, das Steuerkreuz, eine Taste für die Display-Einstellungen, Tasten für die Belichtungs- und Fokusspeicherung sowie ein Quick-Menü untergebracht.
Die Rückseite ist wie die Vorderseite fast komplett in ein Lederimitat gehüllt, das der Digitalkamera einen Retro-Look verleiht.
Andere spiegellose Systemkameras wurden im Gegensatz zur X-E1 lediglich auf kompakte Maße reduziert. Dies macht FujiFilm anders und integriert lieber mehrere Tasten und Wählräder.
Mit Akku, Speicherkarte und dem XF 18-55mm F2,8-4,0 R LM OIS-Objektiv bringt die FujiFilm X-E1 genau 654 Gramm auf die Waage und ist damit deutlich schwerer als vergleichbare Systemkameras.
Der elektronischer Sucher löst 2,36 Millionen Subpixel auf und fällt groß und hell aus. Zwischen dem Display und dem Sucher wird automatisch oder manuell umgeschaltet.
Im Gegensatz zur FujiFilm X-Pro1 besitzt die X-E1 einen integrierten Blitz, der bei zu dunklen Motiven ausgefahren werden kann und das Motiv aufhellt.
Natürlich lässt sich aber auch ein externes Blitzgerät über den Blitzschuh an der FujiFilm X-E1 anschließen.
Auf der Unterseite der FujiFilm X-E1 liegt das kombinierte Akku und Speicherkartefach. Auch große Speicherkarten, wie diese Lexar Professional SDXC-Speicherkarte (Class 10, 133x Speed) mit 128 GByte, ließen sich problemlos in der Kamera betreiben.
Ebenso kompatibel zur Digitalkamera ist die SanDisk Extreme Pro (UHS-1, Class 10, 95 MB/Sek.) Speicherkarte.
Der Akku vom Typ NP-W126 besitzt eine typische Kapazität von 1.260 mAh und wird in einem externen Ladegerät aufgeladen.
Hinter einer Klappe verborgen liegen auf der linken Seite der FujiFilm X-E1 eine 2,5 Millimeter Klinkenbuchse, ein HDMI- sowie ein USB-Port.
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