Das Nachfolgemodell der FujiFilm X100 (Testbericht)
Durch den speziellen Farbfilter des X-Trans-CMOS-II-Sensors kann dabei auf einen Tiefpassfilter verzichtet werden. Die Empfindlichkeits-Einstellung reicht bei allen Bildformaten von ISO 200 bis ISO 6.400, bei JPEG-Bildern kann der ISO-Bereich auf ISO 100 und bis zu ISO 25.600 erweitert werden.
Das 23mm Fujinon-Objektiv deckt eine kleinbildäquivalente Brennweite von 35 Millimeter ab und besitzt eine Lichtstärke von F2,0. Um auch bei Sonnenschein die große Offenblende nutzen zu können, wurde ein 3-Stufen-ND-Filter integriert.
Die größte Besonderheit an der FujiFilm X100S (Technik)
Als Belichtungsmodi bietet die Digitalkamera eine Programmautomatik, eine Zeit- und eine Blendenautomatik sowie einen manuellen Belichtungsmodus. Die bei FujiFilm typischen Filmsimulationsmodi und verschiedene Kreativfilter, wie ein Lochkamera-Effekt, ergänzen die Fotoprogramme. Videos nimmt die FujiFilm X100S in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 60 Vollbildern pro Sekunde auf. Die Tonaufnahme erfolgt über ein integriertes und pegelbares Stereomikrofon.
Mit Akku und Speicherkarte bringt die 12,7 x 7,4 x 5,4 Zentimeter große Digitalkamera 437 Gramm auf die Waage. Bilder und Videos speichert sie auf SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten.
Es folgen die technischen Besonderheiten der FujiFilm X100S und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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