Nikon D7000 Praxisbericht

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Praxisbericht zur Nikon D7000

Die Erwartungen sind hoch, immerhin hat sich Nikon zwei Jahre Zeit gelassen um sein neues Modell der Nikon Consumer-Sparte zu präsentieren. Die Nikon D7000 bildet dabei die neue Spitze der semi-professionellen Produktreihe. Ob sie diesem Platz wirklich gerecht wird lesen Sie hier.

Technische Neuerungen und Hauptmerkmale:
Der japanische Hersteller mit Sitz in Tokyo hat mit seinem neuen Spitzenmodell in der Nikon-Consumer-Klasse eine ganze Menge an Neuentwicklungen und Verbesserungen in das Modell einfließen lassen. Zum einen der im Hause Nikon neu entwickelte CMOS-Bildsensor mit effektiv 16,1 Millionen Pixeln im DX-Format. Des Weiteren setzt Nikon, wie auch schon bei der Nikon D3100 (Datenblatt), auf die neue Bildverarbeitungs-Engine Expeed 2, die in Verbindung mit dem neuen Sensor eine erweiterte ISO-Empfindlichkeit bis zu 25.600 ermöglicht. Die Gehäusevorder- und Rückseite besteht aus einer Magnesiumlegierung und soll somit mehr Stabilität und Schutz verleihen. Der Pentaprismensucher deckt ein Bildfeld von hundert Prozent ab, was sonst nur bei den Profi-Modellen von Nikon der Fall war. Auch die Serienbildfrequenz von 6 Bilder pro Sekunde, das auf 150.000 Auslösungen ausgelegte Verschlusssystem und der ebenfalls neu entwickelte RGB-Sensor mit 2.016 Pixeln zeigen die professionelle Ausrichtung der Kamera deutlich an. Erstmals in der Nikon D5000 (Testbericht) hat nun auch das neueste Modell die Auto-Verzeichnungs-Korrektur mit an Board. Nützlich und wichtig für jeden, der mit seinen Fotos Geld verdient, ist auch der Doppel-SD(HC)/SDXC-Kartenschacht. Die zweite Speicherkarte kann beispielsweise für Sicherungskopien genutzt werden, um einem möglichen Datenverlust vorzubeugen. Im RAW+JPEG Serienbildmodus können die zwei Speicherkarten auch für eine beschleunigte Aufnahmefrequenz sorgen, wenn im Menü der Nikon D7000 die Speicherart "RAW in Fach 1, JPEG in Fach 2" gewählt wird. Besonders bei Aufnahmen vom Stativ aus ebenfalls sehr nützlich sind die 39 AF-Messfelder (darunter 9 Kreuzsensoren), die bei Bedarf einzeln über das Steuerkreuz angewählt werden können. Nicht zu vergessen der nun Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) fähige Videomodus mit 24 Bildern pro Sekunde und automatischer Kontrastfokus-Nachführung. Weitere technische Daten finden Sie in unserem dkamera Datenblatt zur Nikon D7000.

Verarbeitung und Ergonomie:
Die Gehäuseverarbeitung der Nikon D7000 lässt keinen Anlass zum Kritisieren. Die Kamera insgesamt fühlt sich sehr hochwertig an. Die Gehäuseoberfläche macht einen äußerst wertigen und robusten Eindruck. Der Griff liegt gut in der Hand und sollte auch für größere Hände genügend Platz bieten. Die Einstellräder für Daumen und Zeigefinger sind leicht gummiert und dadurch sehr griffig. Die Druckpunkte der Bedienknöpfe geben ein eindeutiges Feedback. Auch der Live View-Schalter lässt sich mit dem Daumen gut bedienen und garantiert so einen schnellen Wechsel zwischen Sucher und TFT-Display. Leichtgängig aber doch mit deutlichem Rasten lässt sich auch das Moduswählrad einstellen. Das Wählrad für die Auslösemodi muss zuerst mit dem Daumen entriegelt werden, bevor es sich verstellen lässt. Beim Auslöser muss man etwas Fingerspitzengefühl beweisen, der erste Druckpunkt ist nikonüblich nur recht schwach spürbar. Dadurch lässt es sich aber mit sehr viel Gefühl auslösen - ohne viel zu wackeln. Mit dem Steuerkreuz kann sogar diagonal navigiert werden, was beim Wählen des AF-Messpunktes von Nutzen ist. Das mit 921.000 Pixeln (VGA Auflösung) hochauflösende Display hat horizontale und vertikale Einblickwinkel von 170 Grad und lässt eine gute Schärfebeurteilung zu. Zum Starten der Videoaufnahme steht nun auch ein dedizierter Knopf zur Verfügung, der sich mit dem Daumen gut erreichen lässt.
Wir haben die Nikon D7000 mit dem AF-S DX Nikkor 18-105mm VR F3,5-5,6 Objektiv getestet - im dkamera Bildqualitätsvergleich können Sie außerdem zusätzlich das AF-S DX Nikkor 16-85mm VR F3,5-5,6 Objektiv direkt vergleichen. In unseren Beispielaufnahmen können Sie Fotos von diesen beiden Objektiven und außerdem noch zusätzlich einige Fotos vom Nikon AF-S Nikkor 50mm F1,4G Objektiv in voller Auflösung herunterladen.
Das AF-S DX Nikkor 16-85mm VR F3,5-5,6 und das AF-S DX Nikkor 18-105mm VR F3,5-5,6 sind jeweils als Kit-Objektive zur Nikon D7000 erhältlich. Der preisliche Unterschied macht sich durchaus bei der Haptik und der Wertigkeit bemerkbar. Dennoch fühlt sich keines von beiden „billig“ an. Fokus- und Brennweitenring lassen sich beim AF-S DX Nikkor 16-85mm VR F3,5-5,6 aber deutlich satter bedienen und verleihen das bessere Gefühl.

Bedienung und Ausstattung:
Wie es von einer Semi-Profi-DSLR zu erwarten sein sollte, bietet die Nikon D7000 zahlreiche direkte Einstellmöglichkeiten. Im Aufnahmemodus kann durch Drücken einer Funktionstaste und gleichzeitiges Drehen eines der beiden Einstellräder zum Beispiel der AF-Modus, die Belichtungsmessmethode, die ISO-Empfindlichkeit und weiteres mehr verändert werden. Die Fn- und die Abblendtaste lassen sich zudem individuell belegen. So können diese beispielsweise auch dazu genutzt werden, um die Belichtungsreihe zu aktivieren, den virtuellen Horizont einzublenden (Display / Sucher) oder auch den ersten Menüpunkt im selbst definierten User-Menü anzuwählen. Das Auslösemodus-Wählrad hat in der Praxis seine Nützlichkeit bewiesen. Statt umständlich über das Menü den Einzel- oder Serienbildmodus zu wählen, die "leise Auslösung" oder die Spiegelvorauslösung in den Tiefen des Menüs ausfindig zu machen, geschieht dies hierüber viel schneller und einfacher. Zudem lassen sich auch der Selbstauslöser und der Fernbedienungsmodus darüber aktivieren. In dem gerade erwähnten frei programmierbaren Benutzermenü können nahezu alle vorhandenen Menüpunkte eingebunden werden. So ist der schnelle Zugriff auf häufig genutzte Funktionen gewährleistet. Die Kamera ist nahezu komplett individualisierbar. Funktionen und Menüs lassen sich auf die eigenen Bedürfnisse zuschneiden und dann in zwei Benutzerspeichern U1 und U2 ablegen. In der Fotopraxis ist es manchmal von Vorteil, die Kamera die ISO-Empfindlichkeit automatisch wählen zu lassen, damit der Fotograf sich eher auf Blende und Verschlusszeit und natürlich auf das Motiv konzentrieren kann. Ist die Auto-ISO-Funktion eingeschaltet, lässt sich zusätzlich der maximale ISO-Wert und die längste Verschlusszeit bestimmen. Legt man die Funktion nun noch im Benutzermenü an oberster Stelle ab, kann man mit der Fn- oder der Abblendtaste schnell zwischen automatischer und manueller ISO-Einstellung wechseln. Der Weißabgleich der Nikon D7000 kann auf 15 vordefinierte Lichtquellen eingestellt werden. Zudem kann die Farbtemperatur zwischen 2.500 und 10.000 Kelvin gewählt, oder eine Referenzmessung durchgeführt werden. Eine Feinabstimmung des Autofokus für bis zu 12 Objektivtypen ist ebenfalls möglich, diese Option sollte aber nur im Notfall genutzt werden, da sie den Autofokus auch negativ beeinflussen kann, so der Rat des Herstellers.
Auf die Bedürfnisse der HDR-Anhänger ist Nikon ebenfalls eingegangen. Belichtungsreihen können mit bis zu drei Bildern und +/- 2 Blendenstufen, verstellbar in 1/3 Schritten, aufgenommen werden. Neben den Halbautomatiken (A, S) und der vollmanuellen Belichtungssteuerung bietet die Nikon D7000 aber auch noch eine Vollautomatik und 19 Motivprogramme. Das ist mit der einzige Punkt, an dem noch die Zugehörigkeit zum Nikon Consumer-Segment erkennbar wird, der Rest der Ausstattung dürfte auch Profis zufrieden stellen. Der Pentaprismensucher ist ausreichend hell und gewährleistet durch seine 100% Bildfeldabdeckung die volle Kontrolle über den Bildausschnitt. Die für die Aufnahme wichtigsten Parameter werden im optischen Sucher angezeigt. Die D7000 kann darüber hinaus auch einen virtuellen Horizont (elektronische Wasserwaage), wie er schon in manchen kompakten Digitalkameras zu finden ist, im Sucher durch eine +/- -Skala anzeigen und so die korrekte horizontale und vertikale Ausrichtung erleichtern.

Geschwindigkeit und Performance:
An eine DSLR-Kamera dieser Preisklasse werden nicht nur Ansprüche in Sachen intuitive und schnelle Bedienbarkeit oder eine üppige Ausstattung gestellt. Dem (Semi-)Profi kommt es vor allem auch auf verzögerungsarmes Arbeiten an. Man möchte nicht mehrere Sekunden nach einer Aufnahme warten müssen, bis man das nächste Bild schießen kann. Und auch die Fokussierung darf nur Bruchteile einer Sekunde dauern. In dieser Kategorie hat sich die Nikon D7000 sowohl in unserem Testlabor als auch im Praxistest positiv beweisen können. Die Zeit bis zur Betriebsbereitschaft liegt bei ca. 0,07 Sekunden. Die Fokussierung inkl. Auslöseverzögerung bei maximal ca. 0,17 Sekunden. Damit kann sie ohne Probleme mit Nikons Profimodellen und der Konkurrenz mithalten. Auch der Kontrastautofokus in der Live View Ansicht ist im Vergleich zu vorherigen Modellen schneller geworden. Im Durchschnitt lag die Fokussierungszeit hier inkl. Auslöseverzögerung bei etwas über einer Sekunde. Nikons Angaben zur Serienbildgeschwindigkeit (6 Bilder pro Sekunde) konnten wir in unserem Labor sogar noch toppen. Wir haben eine Bildfrequenz von 6,3 Bildern pro Sekunde (nur JPG) ermittelt. Bei Speicherung von JPG+RAW erreichten wir eine Geschwindigkeit von immer noch 6,1 Bilder pro Sekunde. Die Speicherung von JPG- und RAW-Daten auf eine Speicherkarte kostet ca. 0,3 Bildern pro Sekunde. Auch bei der Navigation durch die Menüs verfällt die Nikon D7000 nicht in eine Gedenkstarre. Das umfangreiche Menü lässt sich zügig durchforsten.

Bildqualität und optische Leistung:
Widmen wir uns nun dem Thema, das die Vielzahl unserer Leser am meisten beim Kauf einer Digitalkamera interessiert – die Bildqualität. Auch diese haben wir in unserem dkamera-Testlabor genau unter die Lupe genommen. Einen ersten Eindruck haben Sie sicherlich schon auf unserer Bildqualitäts-Vergleichsseite gewonnen. Das Rauschen hat sich im Vergleich zu den Schwestermodellen Nikon D90 und Nikon D300S totz mehr Bildpunkten auf dem Sensor sichtbar reduziert. Dies zeigt sich bei den RAW-Aufnahmen noch etwas deutlicher als bei Aufnahmen in JPG. Bei den JPG-Aufnahmen ist der Detailverlust in höheren ISO-Bereichen bei der Nikon D90 und der D300s noch etwas stärker als bei der Nikon D7000. Auch im Vergleich zur neuen kompakteren Konkurrenz, wie der Sony NEX-5 oder der Samsung NX10 mit jeweils gleich großem Sensor, hat die Nikon D7000 die Nase aber deutlich vorn. Sie zeigt mehr Details bei weniger starkem Rauschen. Natürlich gibt es hier einen preislichen Unterschied, trotzdem möchten wir den Vergleich nicht außer Acht lassen.
Stellen wir die beiden Objektive AF-S DX Nikkor 16-85mm VR F3,5-5,6 und das AF-S DX Nikkor 18-105mm VR F3,5-5,6 gegenüber, sehen wir hauptsächlich Unterschiede in der Auflösung (Detailwiedergabe). Unsere Messungen wurden im unbearbeiteten RAW (NEF)-Format vorgenommen. Das AF-S DX Nikkor 16-85mm hat eine doch sichtbar bessere Auflösung, als das AF-S DX Nikkor 18-105mm. Der Vorteil beweist sich auch an den Bildrändern, hier zeigt das 16-85mm Objektiv deutlich weniger Randunschärfe. Die chromatischen Aberrationen sind bei beiden Objektiven vergleichbar auffällig. In der Praxis (siehe die Beispielfotos zur Nikon D7000) fallen sie jedoch kaum auf. In der JPG-Datei sind sie durch die Kamerasoftware fast komplett korrigiert. Kommen wir zu den Objektivverzeichnungen. Bei dem 16-85mm Objektiv haben wir in Weitwinkelstellung eine Tonnenverzeichnung von ca. 3% gemessen. Beim 18-105mm etwas mehr, sie lag bei ca. 3,5%, was doch schon recht deutlich ist, aber durch die Auto-Objektivkorrektur fast komplett beseitigt werden kann. Ähnlich verhält es sich bei der Kissenverzeichnung in maximaler Tele-Stellung. Hier ergab unsere Messung einen Wert von ca. 0,8% beim 16-85mm Objektiv und einen Wert von ca. 1,7% beim 18-105mm Objektiv. Bei der Randabschattung (Vignettierung) in Weitwinkelstellung und bei maximaler Blendenöffnung hat das 18-105mm die etwas besseren Karten, hier fällt die Abdunkelung nicht ganz so stark auf. Blendet man eine Stufe ab, zeigt das AF-S DX Nikkor 16-85mm VR F3,5-5,6 immer noch deutlich sichtbare Schatten, welche beim AF-S DX Nikkor 18-105mm VR F3,5-5,6 kaum noch erkennbar sind.

Videoeigenschaften- und Qualität:
Nach der Nikon D3100 hat der Hersteller auch seiner zweiten neuen Spiegelreflexkamera in diesem Jahr einen Full-HD-Videomodus spendiert. Bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln werden 24 Bilder pro Sekunde aufgenommen. In der Full-HD-Auflösung stehen zwei Komprimierungsstufen zur Verfügung. Genügt auch eine niedrigere Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten mit 24 bzw. 30 Bildern pro Sekunde oder sogar nur 640 x 424 Bildpunkte, lässt sich dies im Videomodus einstellen. Als erste und einzige Nikon DSLR-Kamera bietet die D7000 den kontinuierlichen Kontrastautofokus während der Filmaufnahme. Wer lieber ein wenig mit der Schärfe spielen möchte, kann den AF-F Modus aber auch ausschalten und die Schärfe manuell einstellen. Leider entstehen beim automatischen Fokussieren Störgeräusche, die nachher in der Aufnahme unangenehm auffallen. Um dem entgegen zu wirken kann ein extern aufsteckbares Stereomikrofon angeschlossen werden. Auch die manuellen und halbautomatischen Modi können beim Videodreh genutzt werden. So lassen sich Blende und Belichtung den eigenen Wünschen anpassen. Ein aufgenommener Film kann bereits in der Kamera geschnitten, oder einzelne Bilder als Foto herauskopiert werden.
Die Bildqualität der Videos lässt sich als gut bewerten. Auch bei wenig Licht tritt kaum Rauschen auf. Artefakte (Klötzchen), die durch die Video-Komprimierung entstehen können lassen sich ebenfalls nicht erkennen. Die Audioqualität des internen Mikrofons genügt den meisten Ansprüchen und bekommt von uns eine gute bis befriedigende Bewertung. Gehobenere Ansprüche sollte das Stereo-Mikrofon erfüllen können. Die Videoaufnahmedauer ist auf maximal 20 Minuten beschränkt. Als Speicherort für Filmesequenzen kann sowohl Speicherkarte 1 als auch Speicherkarte 2 gewählt werden.

Ein Praxisbericht von:

Claus Bomba

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