OM System OM-5 Die Kamera

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Die OM System OM-5 (Datenblatt) besitzt das Kameragehäuse der Olympus OM-D E-M5 Mark III, zumindest äußerlich lassen sich praktisch keine Änderungen erkennen. OM Digital Solutions setzt beim Material auf Kunststoff, die Abdichtungen genügen im Gegensatz zum Vorgängermodell der IP53-Spezifikation. Auf der Vorderseite der DSLM befindet sich auf der einen Seite des Bajonetts eine Fn-Taste, auf der anderen Seite (und etwas unterhalb der Mitte) wurde die Taste zum Lösen der Bajonettverrieglung positioniert. Auf dem Griff, oder besser gesagt der rechten Kameraschulter, liegen zwei Einstellräder (unter anderem für die Blende und Belichtungszeit), das Programmwählrad und zwei Tasten zum Starten von Videos sowie zum Verändern der Belichtungskorrektur. In das vordere Rad der OM System OM-5 wurde der Fotoauslöser integriert, beim hinteren Rad hat OM Digital Solutions – auch wenn es optisch anders aussieht – auf eine zusätzliche Taste verzichtet. Links vom Sucherbuckel kann man die DSLM nicht nur ein- und ausschalten, die hier liegenden Tasten ermöglichen die Wahl des Auslösemodus (Einzelbild, Serienbild, Selbstauslöser, …) sowie die Wahl zwischen dem Sucher und dem Display.

Auf der Rückseite hat die OM System OM-5 (Technik) rechts vom Sucher einen Schalter mit zusätzlicher Taste zu bieten, rechts von der Daumenablage befindet sich des Weiteren eine Taste für die ISO-Wahl. Das zentrale Bedienelemente ist ein Steuerkreuz. Dessen Richtungstasten lassen sich zur Wahl des Messfeldes verwenden oder im Menü mit anderen Funktionen belegen. Letzteres gilt zudem auch noch für andere Tasten der Kamera. Die vier weiteren Tasten auf der Rückseite erlauben das Aufrufen des Hauptmenüs und des Quickmenüs sowie des Wiedergabemodus. In letzterem kann man mittels der Löschtaste zudem Aufnahmen löschen. Speicherkarten werden bei der OM-5 über ein Fach an der rechten Seitenfläche gewechselt, die Schnittstellen befinden sich an der gegenüberliegenden linken Seite. Hier liegen ein Mikrofoneingang (3,5mm Klinke), ein Fernbedienungsanschluss (2,5mm Klinke) sowie ein Micro-USB- und ein Micro-HDMI-Port. Der Akku wird über ein Fach auf der Unterseite der DSLM erreicht, das Laden erfolgt standardmäßig in der Kamera.

Produktabbildungen der OM System OM-5

Die folgenden Bilder zeigen die Produktbilder der OM System OM-5 inklusiv dem serienmäßig mitgelieferten und evtl. mit optional erhältlichem Zubehör.

Alle Bilder können durch Anklicken in hoher Auflösung betrachtet werden.

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Kommentare

Da mir just zu diesem …

Da mir just zu diesem Zeitpunkt meine seit 6 Jahren gerne und sehr intensiv genutzte Panasonic GX80 den Dienst versagte und ich in dieser Kameraklasse nach Ersatz suchte, habe ich den Bericht sehr aufmerksam gelesen. Mir fiel dabei auf, dass die neue OM-5 technisch nahezu vollständig der Olympus E-M1 Mark II entspricht: gleicher Sensor, gleicher Verschluss, gleicher Autofokus, gleicher Sucher, gleiches Display, gleiche Geschwindigkeit, gleiche Video-Fähigkeiten; nur die auch freihand mögliche, hochauflösende Aufnahme und einen minimal weiter verbesserten Bildstabilisator hat sie dem ehemaligen Olympus-Spitzenmodell nach immerhin sieben Jahren voraus. Dafür hat die O-M5 aber statt dem robusten Metallgehäuse nur ein Plastikgehäuse, viel weniger frei konfigurierbare Bedienungselemente und nur einen Kartensteckplatz - bißchen wenig für eine Kamera, die rund 1000 Euro kosten soll.
Ich habe mich deshalb für eine gebrauchte O-M1 Mark II zum halben Preis entschieden - und bin glücklich damit. OM-Systems wird sich da noch ein bißchen mehr anstrengen müssen.

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