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in diesem Bereich gute Leistungswerte und ist bis zwei Meter Sturzhöhe fall- bzw. bruchsicher, bis 12 Meter Tauchtiefe wasserdicht und bis -10 Grad Celsius frostgeschützt.
zeigt sich aber auch, dass dieser Bereich nicht vernachlässigt wurde. Der 12,0 Megapixel auflösende CCD-Sensor in der Baugröße 1/2,3 Zoll bietet eine gute Detailwiedergabe und ein niedriges Rauschaufkommen bei Empfindlichkeiten bis ISO 200 und noch akzeptable Leistungen in diesem Bereich bei ISO 400. Ab ISO 800 werden der Detailverlust und das erhöhte Rauschen dann aber auch bei kleineren Vergrößerungen sichtbar, so dass diese Empfindlichkeit nur in Ausnahmefällen noch zu empfehlen ist.
Bei der Farbwiedergabe zeigt die Panasonic Lumix DMC-FT3 gute, aber keine herausragenden Ergebnisse. Die durchschnittliche Abweichung liegt in einem nicht spürbaren Bereich, und die Maximalabweichungen in den einzelnen Farbtönen dürften nur in den seltensten Fällen im Bild auffällig werden.
Die Panasonic Lumix DMC-FT3 besitzt ein 4,6fach optisches Zoom von Leica, dass in Periskopbauweise ohne ausfahrende Teile konstruiert ist. Es besitzt einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 28 bis 128mm und eine maximale Lichtstärke von F3,3 in der Weitwinkel- und F5,9 in der Telestellung. Die Auflösung im Zentrum ist ordentlich, nimmt jedoch zu den Rändern hin sichtbar ab. Die Bildecken sind in der Weitwinkelstellung recht weich. Die Verzeichnung hält sich allerdings in Grenzen, auch störende Farbsäume sind nur gering ausgeprägt.
Bei den Geschwindigkeitswerten kann die Panasonic Lumix DMC-FT3 überzeugen. Die Einschaltzeit bis zum ersten Bild liegt mit knapp zwei Sekunden in einem für Kompaktkameras guten Bereich. Die volle Bereitschaft inklusive der Möglichkeit, Einstellungen zu verändern, wird allerdings erst nach über drei Sekunden erreicht. Die Fokusgeschwindigkeit ist mit 0,19 bis 0,28 Sekunden schnell genug für Schnappschüsse, und auch die gemessene Serienbildgeschwindigkeit mit 2,9 Bildern pro Sekunde für sieben Aufnahmen bei voller Auflösung reicht für einfache Bildserien. Zudem bietet die Digitalkamera eine höhere Geschwindigkeit von bis zu zehn Aufnahmen pro Sekunde bei einer reduzierten Leistung von drei Megapixeln.
Der Videomodus der Panasonic Lumix DMC-FT3 (Beispielaufnahmen) bietet eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln bei 50 Halbbildern pro Sekunde im AVCHD-Format. Während der Videoaufzeichnung steht die Belichtungs- und Fokusnachführung zur Verfügung, zudem kann die optische Brennweitenverstellung (also das Zoom) genutzt werden.
Die Panasonic Lumix DMC-FT3 (Produktfotos) ist eine besonders robuste Outdoorkamera mit entsprechend ausgerichteten Merkmalen, wie etwa dem GPS-Empfänger und dem elektronischen Kompass. Trotzdem stellt sie eine praxistaugliche Allzweckkamera dar, die auch außerhalb von schwierigen Situationen gut nutzbar bleibt und einen alltagstauglichen Zoombereich besitzt. Ohne Schwächen bleibt sie in diesen Bereichen aber nicht. Das lediglich 2,7 Zoll große Display löst mit nur 230.000 Bildpunkten nicht mehr ganz zeitgemäß auf, zudem ist die Bedienung nur über Bedienknöpfe gewöhnungsbedürftig. Ambitionierteren Nutzern fehlen zudem die manuellen Einstellmöglichkeiten, auch wenn der Automatikmodus meistens gut funktioniert.
Als robuste Allzweck-Digitalkamera ist die Panasonic Lumix DMC-FT3 (Datenblatt) nach unserem Test eine klare Empfehlung, gerade wenn sie bei Sport oder im Urlaub härter beansprucht wird. Sollten die besonderen Schutzmaßnahmen und die Wasserdichtigkeit nicht benötigt werden, lohnt eher der Blick zu den ultrakompakten Modellen ohne entsprechende Fähigkeiten, die dafür an anderer Stelle einen Mehrwert bieten und etwas kompakter ausfallen.
Die derzeit besten Kameras vom Typ Kompakt*:
Pro&Contra zur Panasonic Lumix DMC-FT3
4,6fach optisches LEICA DC VARIO-ELMAR Marken-Zoomobjektiv
Praxistauglicher Brennweitenbereich von 28 bis 128mm nach KB
1/2,3 Zoll großer CCD-Sensor mit 12,0 Megapixel
Lichtstärke von F3,3 im Weitwinkel bis F5,9 in Telestellung
Display erlaubt hohe Einblickwinkel
Wasserdicht bis 12m, stoßgeschützt bis 2m Fallhöhe, kältetauglich bis -10° C, staubgeschützt
Sehr gute Handhabung
Sehr gute Verarbeitungsqualität
Schnelle Fokussierungsgeschwindigkeit
Integriertes GPS-Modul mit ausreichend schneller Arbeitsweise
Optischer Bildstabilisator liefert gute Ergebnisse (Bei Foto- und Videoaufnahmen)
Makromodus am 3cm Motivabstand verwendbar
Full-HD Videoaufnahme in 1.080p (1.920 x 1.080 Pixel und 50 Halbbilder pro Sekunde)
Gute Bildqualität beim Filmen
Optischer Zoom beim Filmen möglich
Sehr weiche optische Zoomgeschwindigkeit beim Filmen
Dadurch reduzierte Störgeräusche beim Zoomvorgang beim Filmen
Gute Schärfenachführung beim Filmen
Gute Schärfenachführung auch beim Zoomvorgang während des Filmens
Separate Taste für die Videoaufnahme ermöglicht schnellen Aufnahmestart
Videoformate AVCHD oder Motion JPEG separat zu wählen
Serienbildmodus von 2,9 Bilder pro Sekunde bei höchster Auflösung
Intelligente Automatik wählt das optimale Motivprogramm selbst
HDMI Anschluss vorhanden
Die Kamera ist sehr gut für Reise und Urlaub geeignet, vorallem wegen ihrer Robustheit
Lexar SDXC 64GB Professional 133x Class 10 Speicherkarte kompatibel (12.519 JPEG Fotos)
Kein optischer Sucher vorhanden
Keine manuelle Einstellmöglichkeiten, oder Zeit- und Blendenautomatik vorhanden
Kein RAW Bildformat vorhanden
Deutliche Detailverluste bei hohen Empfindlichkeiten
Nur Mono Mikrofon
2,7 Zoll großes Display mit geringer Auflösung von 230.000 Pixel
Testurteil
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dkamera Auszeichnung
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Ich finde in den Exif-Daten der Beispielbilder die Einträge "GPS Img Direction Ref" und "GPS Img Direction". Das sind anscheinend die Bezugsrichtung ("True North") für den Kompass und die Blickrichtung, oder irre ich da?
Mir ist aufgefallen, dass die Blickrichtung immer ein Vielfaches von 45° ist, also 0°, 45°, 90°, 135°, usw. Heißt das, dass der Kompass nur 8 verschiedene Richtungen kann? Das wäre ja enttäuschend.
Kommentare
Ich finde in den Exif-Daten …
Ich finde in den Exif-Daten der Beispielbilder die Einträge "GPS Img Direction Ref" und "GPS Img Direction". Das sind anscheinend die Bezugsrichtung ("True North") für den Kompass und die Blickrichtung, oder irre ich da?
Mir ist aufgefallen, dass die Blickrichtung immer ein Vielfaches von 45° ist, also 0°, 45°, 90°, 135°, usw. Heißt das, dass der Kompass nur 8 verschiedene Richtungen kann? Das wäre ja enttäuschend.
Würde bei solch einem kleinen …
Würde bei solch einem kleinen Sensor, welcher in der FT3 verbaut wurde das RAW Bildformat überhaupt einen sinn machen?