Panasonic Lumix DMC-FZ2000 Technik

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Die technischen Besonderheiten der Panasonic Lumix DMC-FZ2000

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Panasonic Lumix DMC-FZ2000 ist die zweite Bridgekamera von Panasonic mit einem 1,0 Zoll großen Sensor. Das rückwärtig belichtete Modell (BSI) besitzt 20 Millionen Bildpunkte und ist 13,2 x 8,8mm groß.
Das fest verbaute Objektiv ist ein Leica DC-Vario-Elmarit mit einer Brennweite von 8,8 bis 176mm. Durch den Cropfaktor des Bildwandlers von 2,7 ergibt sich eine kleinbildäquivalente Brennweite von 24 bis 480mm. Die Blendenöffnung liegt zwischen F2,8 und F4,5.
Auf dem Handgriff hat Panasonic zahlreiche Bedienelemente platziert. Dazu gehören unter anderem der kombinierte Fotoauslöser und Zoomregler, das Programmwählrad, zwei Einstellräder für die Blende bzw. Belichtungszeit sowie eine Taste zum Starten von Videos.
Die Rückseite beherbergt neben dem Steuerkreuz beispielsweise einen Wählschalter für den Fokusmodus sowie Tasten zum Speichern der Belichtung/des Fokus, zum Aufrufen des Wiedergabemodus und zum Verändern der Displayeinblendungen.
Das Einstellrad auf der linken Schulterfläche der Kamera erlaubt die Wahl des Aufnahmemodus. Neben der Einzelbild- und Serienbildaufnahme kann man darüber auch die 4K-Fotofunktion, die Post-Focus-Funktion, den Selbstauslöser und die Intervallaufnahme aktivieren.
Mit einem Gewicht von 964g gehört die Bridgekamera zu den schwersten Modellen mit fest verbautem Objektiv. Selbst mit Spiegelreflexkameras kann es die FZ2000 dabei aufnehmen. Diese sind dann aber natürlich nicht mit einer vergleichbaren Optik ausgestattet.
Auch die Abmessungen der Bridgekamera sind stattlich, das gilt vor allem für den aufnahmebereiten Zustand mit ausgefahrenem Objektivtubus. Dieser fährt nach dem Start maximal aus dem Gehäuse heraus und verändert seine Position dann nicht mehr.
Am Objektiv hat Panasonic nicht nur drei Fn-Tasten, sondern auch einen Schalter für den variablen ND-Filter positioniert. Dieser lässt sich manuell bedienen oder wird durch die Bridgekamera automatisch gesteuert.
Das Sucherbild des elektronischen OLED-Suchers ist nicht nur besonders groß (0,74x), sondern auch hoch aufgelöst (2,36 Millionen Subpixel) und daher besonders scharf. Ein Augensensor kann den Sucher des Weiteren automatisch aktivieren.
Per Schalter an der linken Seite des Sucherbuckels wird das integrierte Blitzgerät aufgeklappt. Es unterstützt unter anderem die Langzeitsynchronisation und kann bei allen Verschlusszeiten eingesetzt werden, die sich mit dem Zentralverschluss realisieren lassen.
Für Aufgaben, bei denen ein leistungsfähigeres Blitzgerät benötigt wird, kann dieses auf dem Zubehör aufgesteckt werden. Gleiches gilt für ein Mikrofon, wobei der Ton nur über die 3,5mm Klinkenbuchse eingespeist werden kann.
An der rechten Seitenfläche befindet sich der Schacht für die SD-Speicherkarte. Die Bridgekamera kann auch mit großen Kapazitäten umgehen, hier ein 128GB fassende Modell von Lexar (Professional Series, 2.000x, UHS II U3).
Der Akku (Typ DMW-BLC12E) findet in einem Fach auf der Unterseite Platz. Aufgeladen wird dieser per externem Ladegerät.
Zu den Kabelschnittstellen der Digitalkamera gehören unter anderem ein Micro-HDMI- sowie ein Micro-USB-Port. Ersterer erlaubt die Ausgabe des Videosignals in 4:2:2 mit 10 Bit.
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Die Kamera Datenblatt

Kommentare

Die von Ihnen genannten Mängel …

Die von Ihnen genannten Mängel in der Bildqualität sind für eine Kamera in diesem hohen Preissegment unakzeptabel. Eine Bewertung von mehr als zwei Sternen ist daher lächerlich.

Ich bitte darum unsere Bewertungen …

Ich bitte darum unsere Bewertungen nicht in Frage zu stellen, da diese über unser standartisiertes Bewertungssystem die finiale Bildqualitäts-Bewertung ergeben. Darin enthalten sind alle von uns bewerteten Bildqualitätsparameter für Foto- und Videoaufnahmen. Genaue Details finden Sie im Testbericht. Auch beschreiben wir die Besonderheiten im konkreten Fall der FZ2000 im Testbericht genau.

Ich kann die (natürlich subjektive) …

Ich kann die (natürlich subjektive) Kritik in gewisser Weise nachvollziehen. Das Objektiv ist relativ schnell (ab ca. 35 mm) nicht mehr sehr lichtstark und muss für gute Abbildungsleistung offenbar weiter abgeblendet werden. Zudem wird die Verwendung von/ab ISO 1600 anscheinend "schwierig". Mich enttäuscht das Ergebnis und für mich scheint die Darstellung im Textteil des Artikels sich nicht wirklich im Testurteil wieder zu finden. Aber mein Schwerpunkt ist auch eindeutig nicht die Videofunktion, sondern eher die Abbildungsleistung in Verbindung mit einer gewissen Kompaktheit. Die FZ1000 könnte für mich somit die bessere Wahl sein oder, mit einer noch etwas größeren Investition, führt der Weg doch zu einer MFT mit Verzicht auf relativ geringes Gewicht.

...sind wir hier Erdogan oder …

...sind wir hier Erdogan oder wie?!

Erst einmal danke für den …

Erst einmal danke für den ausführlichen Test.

Was ich nur nicht verstehe, wieso hier Panasonic bei der BQ im Tele so nachgelassen hat, die FZ1000 war hier was die BQ im Tele betrifft mit sehr guten Kritiken bewertet worden. Frage ist halt nur, kann man dieses Problem mit einen Firmware Update beheben und was hat sich Panasonic mit den Geli gedacht, ist es sinnvoll das die nicht komplett verschlossen ist oder hat sich einer gedacht, kann man Geld sparen.

Wenn man die Beispielbilder der …

Wenn man die Beispielbilder der FZ 2000 mit denen der FZ 1000 vergleicht, kann man bei manchen Photos einen krassen Unterschied (nicht nur bei Tele, sondern auch bei Weitwinkel) wahrnehmen - leider mit schlechterem Ergebnis für die FZ 2000. Z. B. die Bilder Nr. 1 und 4. Für mich ist es ein "no go". Und ich wollte sooooo sehr upgraden wegen den Videofunktionen.

Sano

Ganz ehrlich... Wer Weitwinkelaufnahmen mit …

Ganz ehrlich...
Wer Weitwinkelaufnahmen mit Blende 2.8 moniert, dass sie nicht über die ganze Ebene und bis in die Ecken scharf sind, der hat Optik und Fotografie nicht verstanden!
Einfach mal 5 min Zeit nehmen und sich über Objektivfehler und deren Auswirkungen in Bezug auf die verwendete Blende lesen, dann würde man so einen Kram nicht als Kommentar schreiben.
Fotografie ist nun mal mehr als nur Auslöser drücken und JPG Bildchen gucken...

Irgendwie nicht so der erhoffte …

Irgendwie nicht so der erhoffte Hit. Eine 1250-Euro-Kamera mit einem eher schwachen Objektiv - und man kann es nicht einmal wechseln. Das ist der Vorteil und die Schwachstelle zugleich bei der Bridge. Panasonic hat es sich hier wohl wirklich verbaut. Für das Geld gibt es eine Lumix G81 mit 14-140er mit dem hat man auch schon viele Möglichkeiten abgedeckt. Fast gleiche Features, MFT-Sensor und Wechselmöglichkeit des Objektivs. Worin lag nochmal der Vorteil der Bridge? Ich sehe ihn nicht. Die alte FZ1000 konnte noch glänzen dank des guten 25-400mm Objektivs und günstigen Kaufpreises. Verlockend ist die UVP der FZ2000 auch nicht wirklich.

Einfach nur enttäuscht, hatte mir …

Einfach nur enttäuscht,
hatte mir mehr versprochen.
Quallitativer Rückschritt für überzogenen Kaufpreis.
Bildquallität der FZ1000 wesentlich besser.
Panasonic... DANKE.

Wenn die Bildqualität 4,5 Sterne …

Wenn die Bildqualität 4,5 Sterne bekommt, darf im Testbericht im Zusammenhang mit dieser aber nicht das Wort "kiritisch" vorkommen!
4,5 Sterne bedeuten doch eher: sehr gut aber nicht ganz perfekt.

Und das die Leser die Bewertung nicht in Frage stellen sollen war doch sicherlich nur ein Scherz.
Dieser Testbericht wirft nun einmal leider Fragen auf!
Wo kommen wir hin, wenn wir nichts mehr in Frage stellen.

Ich kann die hier geäußerte …

Ich kann die hier geäußerte Kritik zum Teil nachvollziehen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass es sich hier um eine Kamera handelt, die in erster Linie für Videofilmer gedacht ist und die Neuheiten die sie hier bietet sind schon beachtlich. Zu nennen der integrierte ND-Filter, die Focusnachführung, das Touchdisplay, und einiges mehr. Schaut euch mal die Tests beim Traumflieger an, das sind schon beachtliche Unterschiede zur FZ1000.
Aber ich gebe zu, wer eher nur fotografiert ist mit der FZ1000 besser bedient. Die ist schon spitze für eine Kamera mit "nur" 1 Zoll-Sensor.
Ich hätte mir eine Kamera mit der Qualität der FZ1000 und den Video-Verbesserungen der FZ2000 gewünscht.
Der Weg zur "eierlegenden Wollmilchsau" ist eben doch nicht ganz eben ...
Noch was zum Preis – schaut mal zu den Angeboten, da ist sie jetzt schon bei 1108 € und das ist bestimmt nicht das Ende der Fahnenstange. Meine FZ1000 habe ich vor zwei Jahren für ca. 850 € gekauft, heute kostet die immer noch 650 €.

Hallo, Betreff: Sony A7ii vs …

Hallo,

Betreff: Sony A7ii vs Sony A7iii

die Fotos der 3er sind alle heller und wirken besser. Anscheinend habt ihr hier wie auch im Text dokumentiert jeweils eine längere Verschlusszeit gewählt. Ist das Fair?

Viele Grüsse
Jupp

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