Panasonic Lumix DMC-TZ71 Fazit

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Das Fazit zur Panasonic Lumix DMC-TZ71

Zweifellos stellt sich bei der Panasonic Lumix DMC-TZ71 (Datenblatt) die Frage, inwieweit sich die Bildqualität durch die veränderte Auflösung verbessert oder verschlechtert hat. Dass diese Frage überhaupt aufkommt, liegt am mit zwölf Megapixel deutlich geringer aufgelösten Sensor im 1/2,3-Zoll-Format. Zum Vergleich: Beide Vorgängermodelle, die Panasonic Lumix DMC-TZ61 (Testbericht) und die Panasonic Lumix DMC-TZ41 (Testbericht), besaßen jeweils einen CMOS-Sensor mit 18 Millionen Bildpunkten. Bei der Sensorempfindlichkeit hat sich – im Vergleich zur TZ61 – dagegen kaum etwas verändert. Hinzugekommen sind nur ISO 80, maximal möglich sind weiterhin ISO 6.400. Eine ISO-Automatik ist vorhanden und erlaubt auch das Anpassen des maximalen ISO-Wertes. Bilder speichert die Kamera nicht nur in JPEG, sondern auch im RAW-Format.

Ein 12 Megapixel auflösender 1/2,3"-Sensor ist bei der TZ71 für die Aufnahme zuständig:

Die Detailwiedergabe der Bilder der TZ71 liegt im direkten Vergleich natürlich unter der Detailwiedergabe der Aufnahmen der TZ61. Etwas anderes war – zumindest bei geringeren Sensorempfindlichkeiten – durch die stark verringerte Auflösung auch nicht zu erwarten. Diese Tatsache fällt vor allem bei unserem ISO-Szenario auf, bei dem die Bilder der TZ71 etwas weicher aber auch rauschfreier wirken. Bereits ab ISO 400 zeigen die Bilder der TZ61 ein stärkeres Rauschen, die Bilder der TZ71 lassen dieses noch kaum erkennen. Ab ISO 800 wird dann auch bei den Aufnahmen der TZ71 ein deutliches Rauschen sichtbar. Bei der TZ61 setzt dagegen schon eine deutliche Weichzeichnung ein, die Details verschwinden lässt. ISO 1.600 sorgt dann in etwa wieder für einen Gleichstand, was angesichts des vorher erkennbaren Trends doch etwas verwundert. Details kann die TZ61 hier sogar einen Tick besser auflösen, wobei wir vom Einsatz dieser hohen Sensorempfindlichkeit generell eher abraten würden. Auch bei noch höheren Sensorempfindlichkeiten (ISO 3.200 und darüber) können wir keinen Vorteil für die TZ71 erkennen. Wer durch die verringerte Auflösung deutlich bessere High-ISO-Bilder erwartet hat, wird also enttäuscht.

Scharfstellen lässt sich mit der Kompaktkamera zu jederzeit schnell:

In unserem Geschwindigkeitstest zeigt die TZ71 bei der Serienbildaufnahme ein durchwachsenes Ergebnis. Zehn Bilder pro Sekunde in jedem Bildformat sind natürlich sehr schnell, die Anzahl der Aufnahmen in Folge ist jedoch zu gering. Gerade einmal sechs Bilder pro Sekunde sind es im JPEG-Format, vier bei RAW sowie JPEG+RAW. Nach rund einer halben Sekunde ist die Bildserie damit beendet. In der Praxis lässt sich die schnelle Serienbildfunktion daher nur selten effektiv nutzen. Zufriedenstellen kann uns dagegen der Autofokus: Im Weitwinkel messen wir eine Fokussierungszeit von sehr flotten 0,24 Sekunden. Im Telebereich wird diese Zeit nicht ganz erreicht, der Autofokus weiß jedoch auch hier zu überzeugen. Da die Kompaktkamera in 1,95 Sekunden akzeptabel schnell eingeschaltet ist und bereits 1,67 Sekunden nach dem Einschalten das erste Bild aufnehmen kann, ist die Arbeitsgeschwindigkeit insgesamt als gut bis sehr gut zu bewerten.

Bei der Farbwiedergabe zeigen sich bei den durchschnittlichen und den maximalen Abweichungen keine allzu großen Abstände vom Sollwert. Farben gibt die TZ71 also gut wieder.

Als optischen Bildstabilisator setzt Panasonic auf einen „5-Achsen-Hybrid-O.I.S+“. Dieser ermöglichte in unserem Test Freihandaufnahmen bis zu etwa 1/40 Sekunde bei 750mm KB-Brennweite. Seine Kompensationsleistung liegt daher bei vier Blendenstufen, was ein sehr gutes Ergebnis darstellt.

Mit dem 30-fach-Zoom lässt sich ein riesiger Brennweitenbereich abdecken:

Bei einer Reisezoomkamera richtet sich das Augenmerk natürlich verstärkt auf das Objektiv. Zum einen sollen ausladende Motive komplett abgebildet werden können, zum anderen will man auch weiter entfernte Motive größer aufnehmen können. Die Brennweite des Leica DC Vario-Elmar-Objektivs liegt zwischen 24mm im Weitwinkel und 720mm am Brennweitenende (jeweils kleinbildäquivalent). Die Lichtstärke bleibt mit F3,3 bis F6,4 natürlich auf der Strecke. Dies gilt zum Teil auch für die Abbildungsleistung. Die Bildschärfe fällt bei fast jeder Brennweite in den Ecken sichtbar ab. Wie üblich bei Superzoomkameras muss man zudem mit einer verringerten Schärfe am Teleende auskommen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass bei der sehr langen Brennweite der TZ71 auch die Luftunruhe einen deutlichen Effekt auf das Bildergebnis haben kann.

Trotz ihres Objekivs und der sehr guten technischen Ausstattung wiegt die TZ71 nur 241g:

Unser Fazit:
Mit der TZ61 hatte Panasonic 2014 ein komplett neues Kameramodell vorgestellt. Die bei der Panasonic Lumix DMC-TZ71 (Praxis) vorgenommenen Änderungen halten sich daher zumindest bei der Anzahl in Grenzen. Zuerst ist hier natürlich der mit zwölf Megapixel deutlich niedriger aufgelöste Bildsensor zu nennen. Dessen Auflösungsvermögen ist nicht mehr so gut wie beim Vorgängermodell, bis in den mittleren ISO-Bereich ist das Rauschen dafür aber auch geringer. Bei höheren ISO-Werten ergeben sich erstaunlicherweise nur wenige Unterschiede. Ein echter Vorteil lässt sich nicht erkennen. Ein High-ISO-Wunder (für Reisezoomkamera-Verhältnisse) ist die TZ71 daher bei weitem nicht.

Das Kameragehäuse ist kompakt und lässt sich gut transportieren:

Die weiteren Veränderungen, die im Vergleich zum Vorgängermodell vorgenommen wurden, können dagegen überzeugen. Durch den neuen gummierten Handgriff liegt die Kompaktkamera komfortabel und sicher in der Hand, der elektronische Sucher kann durch seine hohe Auflösung von 1,17 Millionen Subpixel sehr gut zur Bildkontrolle verwendet werden. Dessen Sucherbild ist zwar immer noch klein, die Detailwiedergabe weiß aber zu gefallen. Mit dem Augensensor kann man sich zudem das Umschalten per Taste sparen. Ansonsten liefert die Panasonic Lumix DMC-TZ71 (Technik), wie auch das Vorgängermodell, in vielen Punkten eine solide Leistung ab. Das Display ist mit 1,04 Millionen Subpixel hoch aufgelöst, Einstellungsmöglichkeiten werden für eine Kompaktkamera sehr viele angeboten und mit der RAW-Aufnahme steht sie unter den Reisezoom-Modellen allein auf weiter Flur.

Trotz des noch kompakten Kameragehäuses beherbergt sie außerdem ein 30-fach-Zoom mit 24 bis 720mm KB-Brennweite. Die Abbildungsleistung ist dabei in etwa klassenüblich. Schwächen am Bildrand und am Teleende lassen sich nicht leugnen – sie sind in dieser Klasse aber eben normal. Die Lichtstärke der Optik ist mit F3,3 bis F6,4 nur schwach. Dies ist der Preis für einen sehr großen Brennweitenbereich und gleichzeitig kompakte Abmessungen. Wer bei ausreichend Licht fotografiert, wird akzeptable Bildergebnisse erzielen können. Etwas längere Belichtungszeiten ermöglicht der effektive optische Bildstabilisator zudem ohne Verwacklungen.

Die Lumix DMC-TZ71 liegt sehr gut in der Hand und bietet viele Bedienelemente:

Die Arbeitsgeschwindigkeit ist generell flott, bei der Serienaufnahme mit zehn Bildern pro Sekunde stört aber die mit maximal sechs Bildern in Folge kurze Bildrate. Der Autofokus stellt dahingegen in fast jeder Situation Schnappschuss-tauglich scharf und kann somit überzeugen. Bedienen kann man die TZ71 unter anderem dank des Objektivrings, des Einstellrades und auch der beiden Fn-Tasten selbst bei der manuellen Belichtung sehr komfortabel. Gelobt werden muss zudem auch die gute Bildqualität der Videos. Außerdem kann die Kamera mit 50 Vollbildern pro Sekunde bei Full-HD und der High-Speed-Videoaufnahme überzeugen.

Die Panasonic Lumix DMC-TZ71 (Praxis) ist insgesamt gesehen eine hervorragend ausgestattete Kompaktkamera, die bei ausreichend Licht gute Dienste verrichtet.

Pro&Contra zur Panasonic Lumix DMC-TZ71

  • Klassenübliche Bildqualität (für eine Reisezoomkamera)
  • 30-fach-Zoomobjektiv mit enorm großem Brennweitenbereich (24 bis 720mm nach KB)
  • Mit 24mm sehr brauchbarer Weitwinkelbereich
  • Sehr kompaktes Kameragehäuse (bezogen auf 30x Zoom und den hohen Funktionsumfang)
  • Die Digitalkamera liegt sehr gut in der Hand
  • Hervorragender optischer Bildstabilisator
  • Hochauflösendes Display (3,0 Zoll) mit 1,04 Millionen Subpixel und großen Einblickwinkeln
  • Elektronischer Sucher mit relativ hoher Auflösung (1,17 Millionen Subpixel)
  • Sehr hohe Bildrate im Serienbildmodus (im Labor bei JPEG: 10,0 Bilder/Sek.)
  • Flotter Autofokus (0,24 Sekunden), sehr kurze Auslöseverzögerung (0,01 Sek.)
  • Direkter Zugriff über Tasten und Wahlräder auf viele Einstellungen
  • Zwei frei belegbare Fn-Tasten vorhanden
  • Frei belegbarer Einstellring am Objektiv
  • 15 Filtereffekte und 18 Szenenmodi vorhanden ("Expressiv", "Retro", "HDR", ...)
  • Guter Makromodus (ab ca. 3cm Motivabstand)
  • Voll- und Halbautomatiken sowie manueller Belichtungsmodus vorhanden
  • Aufnahme im RAW-Bildformat möglich (ebenso JPEG+RAW)
  • Full-HD-Videoaufnahme (1.920 x 1.080 Pixel) mit 50 Vollbildern pro Sekunde
  • Sehr gute Bildqualität im Videomodus (siehe unsere vier Beispielvideos)
  • Gute Fokusnachführung im Videomodus
  • Gute Tonqualität im Videomodus (Stereo)
  • Highspeed-Video mit 100 Bildern pro Sekunde bei 1.280 x 720 Pixel
  • WLAN-Modul und NFC zum drahtlosen Fernsteuern und zur Datenübertragung
  • Die Kamera ist sehr gut für Reisen geeignet
  • Kompatibel zu allen getesteten Speicherkarten bis 256GB
  • Kompatibel zur 256GB Lexar Professional 600x Speed (UHS-I, Class 10) SDXC Speicherkarte
  • Kompatibel zur 16GB Toshiba SDHC UHS-II EXCERIA PRO 260/240MB/S Ultra-High-Speed Karte
  • Sichtbarer Schärfeabfall an den Bildrändern und am Teleende
  • Kurze Bildserie mit maximal sechs Bildern in Folge bei höchster Bildrate
  • Teile des Bildes werden beim Blitzen vom Objektiv abgeschattet
  • Kein GPS-Empfänger integriert (die Vorgängerkamera hatte GPS integriert)
  • Keine Ladeschale mitgeliefert (Akku muss in der Kamera geladen werden)

Testurteil

Alle Urteilsgrafiken dürfen nur unverändert und mit Link auf unseren Test auf externen Webseiten verwendet werden.

Durch Anklicken erscheinen alle dkamera Urteile zur Panasonic Lumix DMC-TZ71 in großer Druckansicht.

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Kommentare

Lohnt sich der Aufpreis von …

Lohnt sich der Aufpreis von 100 € gegenüber dem Vorgänger TZ-61, wenn man vor hat einer der beiden Kameras anzuschaffen oder raten Sie eher zum Vorgängermodell zu greifen?

Ist es mit der Fernsteuerungsfunktion möglich auch Remote Videos aufzuzeichnen oder können nur Bilder gemacht werden?

Vielleicht können Sie in Ihrem Test die Remotefunktion ausführlicher beschreiben.

Was ist mit Panasonic los? …

Was ist mit Panasonic los?
Ich bin mit meiner Lumix TZ61 nicht zufrieden, sie hatte mehrere und immer wiederkehrende Fehler.
Bei der Kamera TZ61 wurden 5 vergebliche Reparaturversuche unternommen, dann wurde sie gewandelt und eine TZ71 zugesandt.
Auch diese "friert ein", reagiert auf nichts und braucht lang bis sie sich ausschaltet. Auch das Bildrauschen ist da. Nun verweigert die TZ71 den Blitz.
Ich suche lieber eine Sony oder wieder eine Canon, mit meiner alten war ich sehr zufrieden.
Pinky

Wie immer einen Schritt vor, …

Wie immer einen Schritt vor, 2 zurrück.Wenigsten haben sie begriffen das Megapixel nicht alles sind.
GPS sollte bei so einem "Reise" Fotoaparat Pflicht sein.Lächerlich das wegzulassen.Damit ist die TZ61 besser.

Bei o.a. Kommentar steht, daß …

Bei o.a. Kommentar steht, daß es "lächerlich ist GPS wegzulassen" und daß die TZ 61 besser ist.
Ich glaube, die Dame oder der Herr war im falschen Film. Endlich mal eine Kamera mit weniger Schnick Schnack.
Wer z.B. nicht weiß, daß der Kölner Dom in Köln steht, der braucht natürlich auch GPS.
30x opt Zoom, guter Bildstabilisator, Raw Modus Ist das nichts ? Und daß die Auflösung des Displays und des Suchers sensationelle 1 Mio. Pixel hat, wurde wohl auch übersehen.

Also ich finde ja die …

Also ich finde ja die Bildqualität eine absolute Zumutung. In Zeiten wo wir uns auf 4k Anzeigegeräte zubewegen sind 12MP einfach nicht ausreichend.
Der Pixelmatsch der einem hier serviert wird ist für mich inakzeptabel.

Warum sind 4000x3000 Pixel bei …

Warum sind 4000x3000 Pixel bei 4k (3840 x 2160 bzw 4096 x 2160) nicht ausreichend? Klar wäre 4096x3000 besser, aber die 96 fehlenden Pixel sollten nicht zu einer wirklichen Unschärfe führen.

"Der Pixelmatsch der einem hier …

"Der Pixelmatsch der einem hier serviert wird ist für mich inakzeptabel."
-> Ich hab mich durch viele Testberichte >90% hier geklickt und keine einzige kompakte Kamera gefunden, die bessere Bilder macht. Ich habe dazu immer die Beispielbilder verglichen. Bitte um Info welche Kompaktkamera Sie empfehlen würden.

Gegen den Pixelmatsch nehme ich …

Gegen den Pixelmatsch nehme ich die Sigma DP quattro, die besseren Bilder macht aber immer der Fotograf.

Die Kamera mit einer sigma …

Die Kamera mit einer sigma DP zu vergleichen wie ein Vorredner ist nicht zielführend.

Wichtig ist ein weiter Zoombereich.
Der ist da.

Ein EVF mit guter Auflösung ist auch vorhanden und gut verwendbar.

Die Auflösung insbesondere bei geringeren Brennweiten ist gut.

Bei größeren schwächelt die Kamera merklich.

Die kompakte Bauform hat nun mal ihren Preis.

Was die iso Performance angeht, ist die Kamera ok.
Meine RX100III ist da natürlich um ein vielfaches besser.
Aber sie kostet auch doppelt soviel und hat einen stark eingeschränkten Zoombereich.

Die Auslagerung der Gps Funktion ins Handy berührt mich wenig.
Ichbhatte schon etliche Reisekameras mit GPS, habe diesen aber kaum verwendet - um Strom zu sparen.
Das Gesamtpaket passt.

Wie sieht es denn mit …

Wie sieht es denn mit der Sony DSC-HX90V aus. Im direkten Vergleich sind deren Fotos detailreicher und schärfer. Dafür ist sie natürlich auch gute 100 € teurer.

Das Kameragehäuse immer kleiner werden …

Das Kameragehäuse immer kleiner werden und trotzdem mehr Funktionen bieten, als man überhaupt braucht, ist verständlich. Warum GPS für eine Reisekamera wichtig sein soll, verstehe ich nicht. Eine Reise-Kompaktkamera soll gute Fotos machen, schnell und überschaubar zu bedienen sein, handlich und mit guter Akkulaufzeit glänzen, wenn ich lange Touren mache. Der Hype um GPS ist für mich nicht nachvollziehbar!
Fein, dass die Kamera RAW-Bilder speichert! Der gummierte Griff verbessert das Handling gegenüber Kameras ohne Griff deutlich. Die Kamera dürfte aber auch nicht kleiner und schmaler sein, weil sie dann nicht mehr gut in der Hand liegt. Die Akkulaufzeit könnte länger sein und dass man den Akku nicht in einer separaten Ladestation laden kann, macht die Verwendung eines Zweitakkus nicht möglich. Das ist eher negativ, ebenso, wie die Kunststoffklappe am Boden vom Akkufach. Ansonsten glänzt die Kamera mit sehr guter Verarbeitung. Das überwiegend aus Metall gefertigte Gehäuse macht einen gediegenen Eindruck! Die Bedienelemente sind überschaubar und das Wählrad am Objektiv finde ich genial! Den entgültigen Praxistest muss die TZ71 aber noch bestehen. Da habe ich aber kaum ernsthafte Bedenken.

Wozu soll noch ein extra …

Wozu soll noch ein extra Ladegerät rumliegen? Ich lade den 2. Akku in der Kamera auf und der 1. Akku, natürlich auch vollgeladen, ist dann meine Reserve. Gut so?

2 mal falsch: 1: "...Warum …

2 mal falsch:
1: "...Warum GPS für eine Reisekamera wichtig sein soll, verstehe ich nicht...."
Ist doch logisch, mit GPS wird in den exif-Daten der Ort der Aufnahme vermerkt und muss nicht zig Mal von Hand nachgetragen werden.
2.: "Zweitakku nicht möglich". Ebenfalls Quatsch: Zum einen kann man einen Zweitakku in der Kamera laden und ihn dann mitnehmen, und zum zweiten gibt es für kleines Geld Ladegeräte dafür.

Ich habe bis jetzt eine …

Ich habe bis jetzt eine TZ31 die hin und wieder nicht richtig funktioniert. Bin nun nicht sicher, ob ich mir als "neue" Kamera eine TZ61 oder TZ71 kaufen soll. Wer kann mir Tipps geben? Und: das mit dem 2. Akku und einer externen Ladeschale ging bei der TZ31, geht das auch tatsächlich mit den beiden Neueren?

Die TZ 71 ist mir …

Die TZ 71 ist mir nur von einem kl.Tisch mit halb ausgefahrener Linse runter gefallen.
Die Zoom ausfahrung war durch das hauch dünne Allu sofort verbeult und damit verkantet.
Beim Versuch den Zomm einzufahren lössten sich die Innenteile alles fiel heraus.
Technisch erfüllt die Camara vielleicht ihre Aufgabe, aber verarbeitungsmässig ist es der letzte Schrott.
Die Anschaffung lohnt sich auf keinen Fall.

Haha. Mir ist neulich ein …

Haha. Mir ist neulich ein Sektglas von einem kleinen Tisch gefallen. Das Ding ist doch tatsächlich kaputtgegangen. Deshalb: Keine Kaufempfehliung, ich rate niemandem, sich Gläser anzuschaffen!

Haha. Es sind schon unterschiedliche …

Haha. Es sind schon unterschiedliche Anschaffungskosten ob die "Camara" von Dahlhaus oder ein Sektglas zu Bruch geht. Mir ist eine Nikon Coolpix runter gefallen, da sind nur die Akkus ganz geblieben. Tipp: *aus rechtlichen Gründen zensiert*

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