Pentax Q-S1 Technik

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Die technischen Besonderheiten der Pentax Q-S1

Es folgen die besonderen Merkmale und Eigenschaften der Kamera.

Die Pentax Q-S1 ist mittlerweile das vierte Modell der Q-Serie und mit einem Bildsensor im 1/1,7-Zoll-Format mit 12 Megapixel ausgestattet. Dieser wird rückwärtig belichtet und erlaubt Sensorempfindlichkeiten von ISO 100 bis ISO 12.800.
Der Bildsensor der Systemkamera ist beweglich gelagert und wird zur Bildstabilisierung verwendet. Dadurch können alle angesetzten Objektive stabilisiert werden.
Auf der Oberseite liegen rechts vom Blitzschuh die Taste zum Ein- und Ausschalten, ein Einstellrad für die Blende/Verschlusszeit, der Auslöser und das Programmwählrad.
Über die Rückseite lässt sich unter anderem die Belichtung korrigieren, die Sensorempfindlichkeit und den Auslösemodus wählen und das Quickmenü aufrufen (Info-Taste). Hier lassen sich unter anderem die Bildgröße, die Belichtungsmessmethode oder auch die HDR-Aufnahme einstellen.
Zusammen mit dem Kitobjektiv SMC Pentax 5-15mm F2,8-4 ED AL bringt die spiegellose Systemkamera 297g auf die Waage. Die meisten Systemkameras wiegen deutlich mehr.
Mit 201g ist die Digitalkamera fast genauso schwer wie eine Panasonic Lumix DMC-GM1 mit 200g. Diese besitzt allerdings einen Mico-Four-Thirds-Sensor, der deutlich größer ist.
Für das Q-Bajonett lassen sich acht Objektive erwerben, über einen K-Bajonett-Adapter können allerdings auch Spiegelreflexobjektive verwendet werden. Besonders interessant ist dies bei längeren Brennweiten durch den Cropfaktor der Q-S1 von 4,6.
Etwas ungewöhnlich ist die Tatsache, dass sich die beiden Schnittstellen auf der Unterseite befinden. Hinter einer Gummiabdeckung liegen hier ein Micro-HDMI- und ein Micro-USB-Port.
Über den Blitzschuh lassen sich auch Systemblitzgeräte nutzen.
Der Blitz klappt auf der Oberseite heraus und bietet eine Leitzahl von 5,6 bei ISO 125. Verwenden lässt er sich bei jeder Belichtungszeit der Kamera, die Blitzbelichtung kann um minus zwei bis plus eine Stufe korrigiert werden.
Die Speicherkarte wird in ein Fach auf der rechten Seite gesteckt. Auch unser größtes Modell, eine SDXC-Karte von Lexar (Professional Series, UHS-I, 633x, Class 10) mit 256GB Kapazität, funktioniert in der Kamera ohne Probleme.
Der 1.000mAh fassende Lithium-Ionen-Akku vom Typ "D-LI68" wird über die linke Gehäuseseite eingesteckt. Geladen wird der Akku in einem externen Ladegerät.
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Kommentare

Mir erschließt sich der Sinn …

Mir erschließt sich der Sinn nicht, eine Systemkamera mit einem 1/1,7-Zoll-Sensor anzubieten.

Wer nun schon mit einer Systemkamera liebäugelt, erwartet doch gerade einen größeren Sensor, hin zu mehr Freistellungspotential und Rauscharmut. Und andere Hersteller zeigen ja auch, dass durchaus kompakte, jackentaschentaugliche MIT größerem Sensor möglich sind.

Wer mit einem solchen Modell angesprochen werden soll, erschließt sich mir nicht: Der Normalknipser macht eh einen Bogen um Systemkameras, auch den spiegellosen, und der Ambitioniertere weiß um die Nachteile solch kleinerer Sensoren und macht erst recht einen Bogen.

Ich unke ungern, aber das wird vermutlich ein Flop.

eine Kamera die trotzdem Spas …

eine Kamera die trotzdem Spas macht...
der Test zeigt doch, das die Qualität der Fotos, bezogen auf die Größe des Sensors, gut ist. Ich denke, die Kamera findet ihre Fans.

"Ich denke, die Kamera findet …

"Ich denke, die Kamera findet ihre Fans."

Ja, das dürfte wohl so sein. Pentax hatte damals in der Filmära die entsprechende Nische mit der auto 110 besetzt. Da wussten auch viele nicht so recht was damit anzufangen, die 110er-Kassette war für die technisch eher mediokren (günstigenfalls) Ergebnisse berüchtigt ... Gleichwohl: Andere Menschlein, andere Wünschlein ;-)

Siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Pentax_Auto_110

Schon die original Q mit …

Schon die original Q mit ihrem Winzsensor verursachte ungläubiges Kopfschütteln. Wer sie hat, kann aber aufgrund des Cropfaktors unglaubliche Brennweiten realisieren. Ein 300mm Tele mutiert an der Q zum 1500mm Monstertele. Witzigerweise lässt sich die Q entsprechend konfigurieren wie eine "richtige" Systemkamera. Wenn Bildqualität nicht ALLES ist, hat man mit der Q ein kleines As im Ärmel. Das dürfte für die Q-S1 nicht anders gelten, wobei die Bildqualität gestiegen sein sollte bei gleichzeitig weniger gigantischem Crop-Faktor. Wäre nun der Preis so winzig wie die Kamera...

Ja, die "110er-Kassette" kenne ich …

Ja, die "110er-Kassette" kenne ich noch von damals!
Als Profi, sollte man ja wissen, was man für ein Werkzeug braucht,
der Amateur hat seine Freiheit, er kann sich kaufen,
was ihm Spas macht..
Beispiel: Samsung NX Mini, (1 Zoll Sony- Sensor)
auf Grund des Testes hier in DK habe ich mir diese Kamera
zugelegt, das 9mm, genau das hatte auch die hier im DK-
Test beschriebenen Mängel,,
Aber es gibt noch eine 17 mm Festbrennweite, nur Foto Koch-
Düsseldorf, hatte sie vorrätig, ergo: sehr scharfe Linse,
zusammen schön kompakt, macht es richtig Spas, zu fotografieren !

"der Ambitioniertere weiß um die …

"der Ambitioniertere weiß um die Nachteile solch kleinerer Sensoren und macht erst recht einen Bogen."

Oder er hat Spaß am schönen Stück Technik, mit dem man sogar fotografieren kann. Eine Modelleisenbahn muss ja auch keine echten Güter transportieren.

"Ich denke, die Kamera findet …

"Ich denke, die Kamera findet ihre Fans."

Jedes und alles findet irgendwo seine Fans, das ist kein Argument.

So sehr ich Pentax als Marke sympathisch finde - meine erste Spiegelreflex war eine Pentax P30T, dann ME, dann die ersten Zoom-Kompakten 70, 70s -, so sehr mich Qualität und Haptik meist überzeugen, so unverständlich ist mir hier die Modellpolitik. Anstatt auf ein Konkurrenzmodell zu setzen, das in dieser Preislage den Mark aufmischen könnte, nämlich einer Kompakten mit 1-Zoll-Sensor Richtung RX100lll oder größerem wie der LX100 mit 24er Anfangsbrennweite UND hoher Lichtstärke, setzt man auf Halbgares wie eine DSLM mit 1/1,7-Sensor.

"Oder er hat Spaß am schönen Stück Technik, mit dem man sogar fotografieren kann."

Den Spaß an schöner Technik hat man auch mit einer LX7, die bezogen auf ihren 1/1,7-Sensor ebenfalls klasse Aufnahmen ermöglicht, nur erwarte ich von einer Systemkameras mehr, und kleine Sensorfläche lässt sich durch nicht anderes ausgleichen.

Ich selbst bin oft mit einer der LX7 sehr ähnlichen EX2F unterwegs und bin trotz ihrer Einschränkungen erst einmal zufrieden, aber ich weiß, dass meine nächste Kamera sicher eine der angesprochenen Kompakten mit 1-Zoll- oder eine DSLM mit MFT-Sensor wird, aber eine Systemkamera mit 1/1,7er? No way.

Übrigens liebäugelte ich damals vor dem Kauf der EX2F mit einer Pentax MX-1, aber - keine 24er Brennweite.

Da steht man da als Pentax-Fan und muss sich wieder mal anderswo orientieren.

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