Ricoh CX2 Fazit

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Das Fazit zur Ricoh CX2

Ein Praxistest von Claus Bomba:
Der erste Eindruck, direkt nach dem Auspacken, war sehr positiv. Eine solide gebaute Kamera, verpackt in einem Metallgehäuse mit einer guten Verarbeitungsqualität, welche gut in der Hand liegt. Der Auslöser der Ricoh CX2 ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig. Der erste Druckpunkt (Fokussierung) ist gut wahrnehmbar. Der zweite Druckpunkt (Auslösung) hat leider keinen spürbar zu überwindenden Widerstand, so dass man nur auf dem Kameradisplay bzw. am eingestellten Auslöserton erkennen kann, dass das Bild "im Kasten" ist. Eine weitere Gefahr hierbei ist: man neigt dazu, den Auslöser etwas fester zu drücken, was wiederum eher zu verwackelten Bildern führen kann. Auch das Modus-Wahlrad ist, weil es sehr flach (nur ca. 2,5mm hoch) und kantig gehalten ist, nicht gerade eine "Daumenfreude". Das gilt auch für den ADJ./OK-Joystick, er fühlt sich kantig und hart an. Etwas abgerundetere Formen wären hier angenehmer. Die fünf weiteren Funktionstasten auf der Rückseite lassen sich jedoch sehr gut bedienen und liefern dank des optimalen Druckpunktes eine angenehme und eindeutige Rückmeldung. Genauso lässt sich die Zoom-Wippe, trotz ihrer kleinen Abmaße, einfach und präzise bedienen. Der 10,7-fach optische Zoom ist in 50 Stufen sehr fein einstellbar, somit ist die Wahl des gewünschten Bildausschnittes kein Problem.

Einen optischen bzw. elektronischen Sucher hat die CX2 nicht, den haben wir aber dank des sehr guten Displays aber auch nicht unbedingt vermisst. Das 3,0 Zoll Display löst mit 920.000 Bildpunkten sehr hoch auf, ist entspiegelt und somit auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar. Bilder können damit schon am Kameradisplay selbst hinsichtlich Schärfe und Belichtung gut beurteilt werden. Die Einblickwinkel sind vorbildlich. Menütexte, Aufnahmeeinstellungen und Bildausschnitt können bis ca. 180° horizontal wie auch vertikal abgelesen werden. Auch praktisch: Beim Betrachten der Bilder auf dem Kameradisplay werden diese je nach waagerechter bzw. senkrechter Ausrichtung automatisch gedreht, so dass stets der ganze Bildschirm zur Anzeige genutzt wird. Die vier wichtigsten Aufnahmeeinstellungen lassen sich auf dem Joystick (ADJ./OK-Taste) frei programmieren. So können später zum Beispiel Belichtungskorrektur, Weißabgleich, ISO-Empfindlichkeit und Lichtmessung einfach über einen Druck auf die ADJ/OK-Taste erreicht und eingestellt werden.

Wer sich immer schon über schlecht ausgerichtete Aufnahmen geärgert hat, dem steht die Ricoh CX2 (wie auch schon die Ricoh CX1) helfend zur Seite: Mit der "elektronischen Wasserwaage" kann präzise und schnell, durch Anzeige auf dem Display oder durch ein akustisches Signal, die korrekte Haltung (Hochformat und Querformat) der Kamera geprüft werden. Die Ricoh CX2 verfügt über eine Live-Histogrammanzeige (helle bis dunkle Bildanteile werden grafisch dargestellt) und bietet die Möglichkeit, die korrekte Belichtung zu kontrollieren. Im praktischen Gebrauch jedoch hinterlässt diese Anzeige einen recht trägen Eindruck.

Manuelle Einstellmöglichkeiten für Blende und Belichtungszeit gibt es nicht. Wer diese Kompaktkamera kauft, sollte sich daher nicht unbedingt mit Blende, Belichtungszeit und Schärfentiefe auseinandersetzen wollen. Viel Spielraum für Schärfentiefe bieten Kompaktkameras mit ihrer sehr kleinen Brennweite (Ricoh CX2: 4,9 bis 52,5mm) aber ohnehin nicht. Die Belichtungszeit kann im Langzeitbelichtungsmodus zwischen 1, 2, 4 und 8 Sekunden gewählt werden. Womit doch wieder etwas kreativer Spielraum gegeben ist, um z.B. interessante Lichteffekte bei Dunkelheit einzufangen. Mehr kreativen Spielraum bieten die zwölf Motivprogramme, wie zum Beispiel Porträt (mit Gesichtserkennung), Sport, Nachtporträt, diskreter Modus (Blitz, AF-Hilfslicht und Töne werden ausgeschaltet), Zoom-Makro, S/W mit hohem Kontrast und Miniaturisieren um nur einige zu nennen.

Der optische Bildstabilisator, der nach dem Sensor-Shift Prinzip arbeitet, konnte in der Praxis nicht ganz überzeugen. Aufnahmen mit Brennweiten ab ca. 150mm (nach KB) und 1/20 Sekunde Belichtungszeit konnten kaum ohne Verwacklungsunschärfe aufgenommen werden. Hier hilft nur, entweder die ISO-Empfindlichkeit auf höhere Werte zu stellen, oder auf mehr  Sonnenschein zu hoffen. Richtig Spaß machte mit der Ricoh CX2 das Makrofotografieren: Mit einer Naheinstellgrenze von ca. 1cm und einem Abbildungsmaßstab von rund 1:3, lassen sich beeindruckende Bilder aus einer scheinbar anderen Welt auf die Speicherkarte bannen.

Das Rauschverhalten der Ricoh CX2 ist für die Kompaktkameraklasse überdurchschnittlich gut. Bis ISO 800 kann man dabei von einer guten Mittelklasse sprechen. Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass schon bei niedrigen Empfindlichkeiten - schon ab ISO 80 - wertvolle Bilddetails einfach "verschluckt" werden. Bilden Sie sich selbst ein Urteil auf unserer Bildqualitätsvergleich-Seite.

Die Abstimmung des Blitzes ist wiederum gut gelungen. Das Motiv (z.B. Innenraum-Aufnahme) wird meist sehr gleichmäßig ausgeleuchtet, was normalerweise bei den kleinen kamerainternen Blitzgeräten problematisch ist. Allerdings greift hier die Rauschreduzierung schon bei niedrigeren ISO Werten recht stark ein, was wie schon erwähnt, den Details nicht wohlgesonnen ist. Wer die Kamera mit auf Reisen nimmt und abends auf dem Hotelzimmer Langeweile hat, dem bietet Ricoh eine ausreichende Auswahl an Bildbearbeitungswerkzeugen. So ist es möglich Bilder zu skalieren, zuzuschneiden, Helligkeit und Kontrast zu ändern (mit Hilfe einer Histogrammanzeige) und den Weißabgleich zu korrigieren (per Koordinatenfeld grün-magenta, blau-amber). Dank des hochwertigen und hochauflösenden Displays ist dies gut möglich und liefert beachtlich gute Ergebnisse.

Der Akku hat in unserem ausgiebigen Praxistest allerdings nur unterdurchschnittlich lange standgehalten. Er lieferte Energie für nur durchschnittlich 180 Aufnahmen mit einer Akkuladung. Die Belichtungsautomatik und der Autofokus lieferten im Praxistest stets ordentliche Ergebnisse und gaben keinen Grund zur Klage. Der Nachführ-AF ist hilfreich bei der Action-Fotografie, verfolgt jedoch nicht einen einmalig gewählten Fokuspunkt, sondern fokussiert kontinuierlich was ihm vor die Linse kommt. Videos kann die CX2 mit maximal 640x480 Bildpunkten im Motion-JPEG-Format aufnehmen. Die Bild- und Tonqualität ist in Ordnung, lohnt sich aber nicht besonders hervorgehoben zu werden (siehe auch das Video auf Seite 10 - Beispielaufnahmen). Hier bietet die Konkurrenz schon meist eine HD-Auflösung mit 1.280 x 720 Bildpunkten.

Die Ricoh CX2 ist eine im Großen und Ganzen gut gelungene Kamera, in der noch Potential für Mehr steckt. Wenn Ricoh noch an Feinheiten wie einer detailerhaltenderen Rauschreduzierung arbeitet, dann muss sich die Konkurrenz warm anziehen. An Funktionsumfang ist sie schon jetzt recht gut ausgestattet und die Kamera hinterlässt einen guten qualitativen Eindruck. Als eine „Immer-dabei-Kamera“ ist sie durchaus gut zu gebrauchen und macht im Fotoalltag sowie bei Urlaub und Reise nicht zuletzt aufgrund des hohen Brennweitenbereichs einen positiven Eindruck.

Pro&Contra zur Ricoh CX2

  • Großzügiger Brennweitenbereich von 28 bis 300mm nach Kleinbildformat
  • 28mm Weitwinkel gut für Landschaftsaufnahmen oder Innenaufnahmen geeignet
  • Ausnahmslos gute Farbneutralität
  • Kleine Gehäuseabmessungen bei 10,7fach Superzoom (nur 29mm tiefe Kamera)
  • Gute, umfangreiche Ausstattung
  • Großer 3,0 Zoll Monitor mit 920.000 Pixel Auflösung, entspiegelt, hohe Einblickwinkel
  • Lässt sich ohne Mühe einhändig bedienen
  • Automatische Belichtungs-, Weißabgleichs-, Fokus- und Farbreihe möglich
  • 1cm Makromodus und Super-Makromodus (70mm KB, Abbildungsmaßstab ca. 1:3)
  • Elektronische Wasserwaage (Hilft zur korrekten Ausrichtung im Hoch- und Querformat)
  • Multi Pattern Weißabgleich - soll bei Mischlicht natürlichere Farben liefern
  • Maximale automatische ISO Empfindlichkeit wählbar (Auto 400, 800 und 1.600)
  • Autofokusmessfeld lässt sich durch einen Tastendruck frei positionieren
  • Intervallaufnahmen möglich (vorzugeben in Stunden, Minuten und Sekunden)
  • Automatische Belichtungs-, Weißabgleichs-, Fokus- und Farbreihe vorhanden
  • Live Histogrammanzeige vorhanden (siehe auch das Contra)
  • Vielfältige Auswahl an Werkzeugen für die Bildbearbeitung in der Kamera
  • Schnelle Serienbilder dank CMOS-Sensor (5.1 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung)
  • Zwei individuell einstell- und speicherbare Benutzerprofile über Moduswählrad abrufbar
  • Sehr gute Leistungen bei Vignettierung (Randabdunklung) und Verzeichnung
  • Gute Verarbeitungsqualität
  • Ungenügende bzw. niedrige Auflösung (Bilder zeigen recht wenige Details)
  • Autofokus bei schlechten Lichtverhältnissen etwas zu langsam (größer als 1 Sekunde)
  • Kein Sucher vorhanden (wird aber durch das sehr gute Display weitestgehend kompensiert)
  • Videos nur mit max. Auflösung von 640 x 480 Pixel in Motion-JPEG-Format möglich
  • Kein RAW-Format möglich
  • Keine manuellen Einstellmöglichkeiten bei Belichtung und Blende
  • Live Histogrammanzeige wirkt träge
  • Optischer Bildstabilisator zu wenig effektiv - leichte Verwacklungsgefahr
  • Adjust-Joystick hat etwas zu kantige Konturen - nicht sehr angenehm zu bedienen
  • Kein optisches Zoom während der Videoaufzeichnung möglich
  • Digitales Zoom während der Videoaufnahme "hüpft" in 0,2fach Schritten
  • Keine HDMI Schnittstelle vorhanden

Testurteil

Alle Urteilsgrafiken dürfen nur unverändert und mit Link auf unseren Test auf externen Webseiten verwendet werden.

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dkamera Auszeichnung

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Kommentare

Hat die CX2 wirklich eine …

Hat die CX2 wirklich eine schlechte Bildqualität als ihr Vorgänger, die CX1, welche den gleichen Sensor verwendet? Das überrascht mich aber - und widerspricht ein wenig meinem ersten Eindruck (=kein Unterschied) beim kurzen Antesten im Geschäft.
Sooooviel kann Ricoh doch gar nicht falsch gemacht haben, als sie den höheren Zoom eingebaut haben...
Vielleicht Serienstreuung? Obwohl Ricoh m.W. genau dafür /nicht/ bekannt ist.

Was mich an der CX2 übrigens neben dem mittelprächtigen Bildstabilisator am meisten stört ist der fehlende HDMI-Ausgang, den hätte ich schon praktisch gefunden. (Hattet Ihr bei der CX1 ja auch bemängelt.)

Die fehlende HDMI Schnittstelle haben …

Die fehlende HDMI Schnittstelle haben wir im Pro und Contra ergänzt, bei der Bewertung der CX2 ist uns ein Fehler unterlaufen, dies wurde nun korrigiert. Im Zuge dessen wurde die dkamera Bewertung der Ricoh CX1 ebenfalls entsprechend der aktuellen Marktlage angepasst.

Was bei euren Tests grundlegend …

Was bei euren Tests grundlegend fehlt, sind Angaben zu den Brennweiten - sowohl bei den Beispielfotos wäre eine Nennung der verwendeten Brennweite hilfreich als auch bei der Beurteilung der Bildqualität, wo zwischen Weitwinkel, Normal- und Teelebereich differenziert werden müsste. "Ungenügende Auflösung" als Fazit ist zu allgemein - bei welcher Brennweite?? Viele dieser Taschenzooms werden vor allem im Tele extrem soft (die 300mm der CX2 dürften praktisch unbrauchbar sein), im Weitwinkel haben sie mit Randunschärfen zu kämpfen. Diese Faktoren sollten (im Vergleich zu anderen Kameras) bewertet werden, sonst hilft der Test nicht viel.
(Ganz optimal wärs, auf der Seite "Bildqualität" neben den veränderbaren ISO auch verschiedene Brennweiten aufrufen zu können)

Ich weiß nicht, ob die …

Ich weiß nicht, ob die Angabe von Brennweiten bei den Beispielfotos wirklich viel nützt. Erst hielt ich es für eine gute Idee, aber vermutlich werden sich die Beispiel-Szenarien alle im gleichen, mittleren Brennweitenbereich abspielen. D.h. der Erkenntnisgewinn ist wohl nicht allzu groß.

Zur CX2:
> die 300mm der CX2 dürften praktisch unbrauchbar sein
Natürlich kann sie nicht mit einem echten Objektiv mithalten, aber ich finde die Ergebnisse subjektiv recht gut. Hauptproblem ist eher, dass der Bildstabilisator bei 300mm nicht mehr viel bringt. Aber mit Stativ o.ä. werden die Ergebnisse ganz weidlich.

> im Weitwinkel haben sie mit Randunschärfen zu kämpfen
Also genau hier finde ich die CX2 richtig gut. Ich kann die Weitwinkelbilder nur mit einer älteren Panasonic vergleichen, und diese schlägt sie um Längen.
(Mal abgesehen davon, dass sie bei der Farbwiedergabe in einer ganz anderen Liga spielt. Nach den ersten Testreihen stelle ich fest, dass es tatsächlich so etwas wie "Ricoh-Farben" zu geben scheint.)

Fernauslöser! In diesem Segment hat …

Fernauslöser! In diesem Segment hat keine andere Kamera die Möglichkeit, "offset" ausgelöst zu werden. Allein dies kann schon das ausschlaggebende Kaufargument sein. Auch wenn ich schon bessere Bilder einer digitalen Kompaktkamera gesehen habe.

Stimmt! Der Ricoh-Fernauslöser CA-1 lässt …

Stimmt! Der Ricoh-Fernauslöser CA-1 lässt sich an der USB-Schnittstelle anschließen!

Im Datenblatt hier steht, "Fernbedienung möglich: Nein", das ist also nicht ganz richtig. Oder zählt ein "Kabel-Fernauslöser" nicht als "Fernbedienung"?

Wir haben dies im Datenblatt …

Wir haben dies im Datenblatt korrigiert, vielen Dank.

Hallo, Sie schreiben, "das Rauschverhalten …

Hallo,
Sie schreiben, "das Rauschverhalten der Ricoh CX2" sei "für die Kompaktkameraklasse überdurchschnittlich gut". Wenn ich aber dann im Bildvergleich die Testaufnahmen bei ISO400/800/1600 mit denen der Fujifilm F200EXR vergleiche, dann trennen die beiden doch fast Welten. ISO400 bei der CX2 sieht in etwa so aus wie ISO1600 bei der F200EXR. Daher ist mir Ihr Fazit nicht schlüssig, wird von den Bildvergleichen nicht gedeckt.

Ich vermisse in dem Test …

Ich vermisse in dem Test Hinweise auf die grandiosen Serienbildfunktionen, die der CMOS Sensor erlaubt.
Auch finde ich das schwergängige Einstellrad in Ordnung,
weil es sich nicht so leicht ungewollt verstellt.
Mein Akku hält nach der 4. Aufladung deutlich länger als zu Anfang.
Die CX2 ist meine 3. Cam und mit Abstand die mit dem grössten Spassfaktor.

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