Sony Alpha 6300 Praxisbericht

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Praxisbericht zur Sony Alpha 6300

Nachdem fast zwei Jahre lang keine neue Alpha-Kamera mit APS-C-Sensor vorgestellt wurde, hat Sony im Februar 2016 die Alpha 6300 angekündigt. Diese basiert zu größeren Teilen auf der Sony Alpha 6000 (Testbericht), rein optisch lassen sich nur wenige Unterschiede erkennen. Beim Gehäuse der Alpha 6300 (Produktbilder) setzt Sony auf robustes Magnesium, die Verarbeitungsqualität ist hoch. Abdichtungen gegen Staub und Feuchtigkeit ermöglichen das Fotografieren bei widrigeren Bedingungen.

Die Sony Alpha 6300 besitzt ein abgedichtetes Magnesiumgehäuse mit ergonomischem Handgriff:

Die spiegellose Systemkamera liegt durch ihren ergonomisch geformten Handgriff sehr sicher und komfortabel in der Hand. Dazu tragen auch die gummierte Seitenfläche und die Daumenablage auf der Rückseite bei. Wie bei kompakteren Kameragehäusen üblich, hängt der kleine Finger beim Festhalten der Alpha 6300 in der Luft, kritisch kann man dies jedoch kaum sehen. Nur bei schwereren Objektiven, die in der Regel seltener verwendet werden, wünscht man sich noch etwas mehr Grifffläche.

Fast alle Bedienelemente wurden von der Alpha 6000 übernommen, nur ein Schalter ist neu:

Das Tastenlayout der spiegellosen Systemkamera hat Sony fast vollständig vom Schwestermodell übernommen, einzig die AEL-Taste der Alpha 6000 wurde zu einem Schalter mit Taste umgestaltet. Dieser erlaubt standardmäßig den schnellen Wechsel zum manuellen Fokus sowie die Belichtungsspeicherung. Wie für die meisten Bedienelemente gilt aber auch hierfür, dass man die Funktionen frei vorgeben kann. Dieses Konzept lässt dem Fotografen freie Wahl bei der Konfiguration seiner Kamera. Insgesamt können bei 
der Sony Alpha 6300 (Technik) acht Tasten frei mit Funktionen belegt werden, bis zu 62 Optionen stehen pro Taste zur Verfügung.

Die beiden Einstellräder auf der Oberseite werden über die Rückseite per Daumen erreicht:

Das Programmwählrad und das Einstellrad für die Blende/Belichtungszeit auf der Oberseite besitzen griffige Seitenflächen und lassen sich mit dem Daumen gut drehen. Das rückseitige Einstellrad kann man unter anderem zur schnellen Korrektur der Belichtung verwenden. Hierbei muss man wegen dessen Leichtgängigkeit aber etwas „sensibler“ vorgehen. Die Tasten sind bei der Alpha 6300 nicht allzu groß, das recht kleine Gehäuse schränkt deren Abmessungen natürlich ein. Nicht gelungen ist aus unserer Sicht nur die Rec-Taste. Diese liegt seitlich am Gehäuse und ist deshalb nur schwer zu erreichen. Einhändig kann man Videos kaum starten. Unglücklicherweise kommt man des Öfteren trotzdem versehentlich dagegen. Immerhin lassen sich Videos auch über eine der Customtasten beginnen, und die Movietaste kann deaktiviert werden. Dieses "Problem" ist daher recht einfach zu lösen. Insgesamt gesehen lässt sich die Sony Alpha 6300 (Datenblatt) für ein kompaktes Modell sehr gut bedienen, die manuelle Belichtung ist beispielsweise sehr komfortabel möglich.

Das Hauptmenü bietet sehr viele Optionen, fällt dadurch aber auch recht unübersichtlich aus:

Das Kameramenü der Sony Alpha 6300 besitzt – wie von anderen Sony-Modellen bekannt – die sechs Reiter „Kameraeinstellungen“, „Benutzereinstellungen“, „Drahtlos“, „Applikation“, „Wiedergabe“ sowie „Einstellung“. Theoretisch weiß man dadurch sofort, wo sich der gesuchte Parameter befindet. Praktisch kann sich die Suche allerdings doch länger gestalten, denn die Reiter sind in diverse weitere Unterpunkte gegliedert und einzelne Einstellungsmöglichkeiten nicht immer logisch angeordnet. Da sich bei der Alpha 6300 mit dem Quickmenü bis zu zwölf Parameter verändern lassen und über die Tasten weitere Optionen direkt erreichbar sind, kann das Hauptmenü in vielen Fällen aber sowieso „unangetastet“ bleiben.

Bei den Fotoprogrammen hat die Kamera sowohl für Anfänger als auch erfahrene Fotografen verschiedene Modi zu bieten. Für Erstere stehen zwei Vollautomatiken, neun Szeneprogramme („Porträt“, „Nachtaufnahme“, „Landschaft“, …), 13 Kreativfilter („Wasserfarbe“, „Teilfarbe“, „Retro-Foto“, …) und ein guter Panoramamodus zur Verfügung. Erfahrenere Fotografen können die PSAM-Modi und die beiden Memory-Recall-Programme mit vier Speicherplätzen verwenden. Somit findet jeder das Fotoprogramm seiner Wahl.

Der Autofokus kann mit seinen 425 Phasen-AF-Punkten auch bewegte Motive scharfstellen:

Sony spricht bei der Alpha 6300 (Geschwindigkeit) vom sogenannten 4D-Autofokus, die Fokussierung soll damit besonders schnell erfolgen können. Um dies zu ermöglichen, werden 425 Phasendetektions-Messfelder mit 169-Kontrast-AF-Messfeldern kombiniert. Der Hybrid-Autofokus arbeitet per Einzelbildfokussierung oder stellt kontinuierlich scharf. Beim automatischen AF wird von der Kamera zudem selbstständig entschieden, welche AF-Methode angewandt wird. Des Weiteren kann die Fokussierung auch manuell erfolgen, beim DMF (Direkt-Manueller-Fokus) ist die Vorfokussierung zudem per AF möglich. Eine Displaylupe und ein Peaking stehen jeweils zur Verfügung.

Das Fokusmessfeld wird durch die Kamera bestimmt („Breit“), es lässt sich eine größere Fokuszone vorgeben („Feld“), oder das Messfeld liegt in der Bildmitte. Die manuelle Messfeldwahl erlauben die Flexible-Spot- sowie die erweitere Flexible-Spot-Option. Bei Ersterer kann zudem die Größe des Messfeldes bestimmt werden. Die AF-Verriegelung ist als letzte Messfeldoption bei kontinuierlichem Autofokus wählbar, mit dem Augen-AF kann man unter anderem bei Porträts gezielt scharfstellen. In der Praxis folgt der Autofokus auch schnelleren Motiven präzise, sofern diese recht kontrastreich ausfallen. Ansonsten ist die Fokussierung nicht immer ganz so treffsicher.

Die Belichtungsmessung erfolgt bei der Sony Alpha 6300 (Datenblatt) über 1.200 Zonen, als Messmodi werden Mehrfeld, Mitte und Spot angeboten. Der Verschluss der spiegellosen Systemkamera arbeitet mechanisch oder elektronisch bis zu 1/4.000 Sekunde. Anders als bei vielen anderen Kameramodellen wird mit dem elektronischen Verschluss also keine kürzere Belichtungszeit erreicht. Der Vorteil der lautlosen und erschütterungsfreien Aufnahme ist aber natürlich vorhanden. Mit 1/4.000 Sekunde kommt man im Fotoalltag gut aus, bei lichtstarken Objektiven kann man jedoch gezwungen sein, abzublenden. 1/8.000 Sekunde wäre deshalb durchaus wünschenswert gewesen. Maximal möglich sind Belichtungen per Verschlusszeitenwahl bis zu 30 Sekunden, bzw. noch länger mit dem Bulbmodus.

Der Sucher ist groß und hoch aufgelöst, er kann aber nur schwer komplett eingesehen werden:

Neben einem Display haben höherwertige Kameramodelle mittlerweile größtenteils einen elektronischen Sucher zu bieten. Dieser ist auch bei der Sony Alpha 6300 (Technik) vorhanden. Die Bildfeldabdeckung liegt bei 100 Prozent, der Vergrößerungsfaktor bei 0,7. Das Sucherbild fällt daher sehr groß aus. Das Überblicken des OLED-Suchers gestaltet sich allerdings nicht leicht, dafür muss das Auge sehr nah an die Austrittspupille heranrücken. Brillenträger haben damit zweifellos Schwierigkeiten. Besser gelungen: Das Sucherbild ist dank einer hohen Auflösung von 2,36 Millionen Subpixel sehr scharf. Als Bonusfeature kann der Sucher nicht nur wie üblich 60 Bilder pro Sekunde anzeigen, es gibt auch einen Modus mit 120 Bildern pro Sekunde. Die Darstellung wird dadurch noch realitätsnaher. Ganz ohne Nachteile ist die höhere Bildfrequenz aber nicht. Das Sucherbild erscheint hier etwas pixeliger, die Auflösung wird wohl leicht reduziert. Lobenswert ist der Augensensor der Kamera. Dieser aktiviert den Sucher automatisch bei der Annäherung. Ebenso gut: Die Augenmuschel der Alpha 6300 verhindert störendes Streulicht. „Erkauft“ wird sich dies aber natürlich durch etwas größere Abmessungen.

Das Display lässt sich durch seine dreh- und schwenkbare Lagerung komfortabel einsetzen:

Beim Display setzt Sony auf ein nach oben sowie unten schwenkbares LCD im 16:9-Format. Für Selbstporträts kann das Display durch den maximal etwa 100 Grad großen Schwenkwinkel leider nicht verwendet werden, abseits davon werden aber viele Situationen gut abgedeckt. Mit den 921.600 Subpixel wird eine gute Darstellung erzielt, große Einblickwinkel erlauben eine problemlose seitliche Betrachtung. Schade ist die Tatsache, dass Sony bei seinen Kameras noch immer auf einen Touchscreen verzichtet. Der ist mittlerweile bei fast allen Systemkameras zu finden und im Regelfall ein nettes Feature.

Als wichtige Neuerung gegenüber dem Schwestermodell nennt Sony bei der Alpha 6300 (Beispielaufnahmen) die Videoaufnahme in 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel). Diese kann mit Bildraten von 24, 25 und 30 Vollbildern pro Sekunde sowie Datenraten von 60 oder 100Mbit/s erfolgen. Während bei 24 Vollbildern pro Sekunde allerdings fast der gesamte Bildsensor ausgelesen wird und die im 16:9-Format vorhandenen rund 20 Megapixel auf die Auflösung der 4K-Videos heruntergerechnet werden, ist dies bei 25 und 30 Vollbildern pro Sekunde nicht der Fall. Hier werden nur etwa acht Millionen Pixel aus der Mitte verwendet. Dadurch entsteht, wie auch bei vielen anderen Kameras mit 4K-Aufnahme, ein deutlicher Crop. Diese Tatsache muss bei der Aufnahme bedacht werden. Die Bildqualität aller 4K-Videos ist zweifellos exzellent, Details werden hervorragend aufgelöst. In Full-HD kann die Alpha 6300 neben den standardmäßigen bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde maximal 120 Vollbilder pro Sekunde festhalten. Dadurch sind gute Zeitlupenaufnahmen möglich. Die Belichtungssteuerung ist bei der Digitalkamera vor sowie während der Aufnahme über einen der PSAM-Modi möglich, manuell scharfstellen lässt sich ebenso. Weitere Profifunktionen sind die SLog-Aufnahme, die Timecode-Speicherung und die Helligkeitskontrolle mittels Zebra-Einblendung. Die AF-Geschwindigkeit sowie die AF-Reaktion können zudem konfiguriert werden.

Bei der Sony Alpha 6000 ist der fehlende Mikrofoneingang eine Schwachstelle bei Videos. Externe Mikrofone können somit nur über den Zubehörschuh angeschlossen werden, wobei man hier natürlich auf Sony-Produkte beschränkt ist. Bei der Alpha 6300 wurde dieses Manko beseitigt, ein Mikrofoneingang (3,5mm) steht zur Verfügung. Die Tonpegelung ist in 31 Stufen möglich, der Aufnahmepegel lässt sich anzeigen.

Ein Praxisbericht von:

Thomas Kniess

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Kommentare

Schon aufgrund der fehlenden 3,5 …

Schon aufgrund der fehlenden 3,5 mm Kopfhörerbuchse ist das vorgestellte Gerät keineswegs "ein sehr guter Videokamera-Ersatz." Dieser Punkt fehlt leider in Ihrer Contra-Liste.

Hallo, ein Kopfhörerausgang ist für …

Hallo, ein Kopfhörerausgang ist für eine Kamera nicht wirklich zwingend notwendig, um ein guter Videokamera-Ersatz zu sein. Nur die allerwenigsten Personen benötigen diesen wirklich. Bei Produktionen, bei denen die direkte Tonkontrolle unerlässlich ist, wird sicherlich auf die externe Tonaufnahme zurückgegriffen.

Hallo dkamera-Team erstmal danke für …

Hallo dkamera-Team erstmal danke für eure tolle Arbeit. Ich habe die Tests der x-pro 2 und der a6300 gelesen. Hätte jedoch noch eine Frage zur Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen (ab ISO 3200) im Zusammenspiel mit kleineren Zeiten z.B. ab 1/80.

Existiert ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Kameras im z.B. im Rauschverhalten oder Detailverlust.
Mir fällt bei meiner Sony derzeit nämlich auf das bei höheren ISO-Werten das Bild sehr aquarellartig aussieht.

Gibt es in der Klasse auch eine andere Empfehlung für für Low Light / Event-Fotografie?

Gruß, Christian

Hallo, da die Bildqualität der …

Hallo, da die Bildqualität der Sony Alpha 6300 bei hohen Sensorempfindlichkeiten für ein Modell mit APS-C-Sensor bereits sehr gut ist, lässt sich eine bessere Bildqualität nur mit einer Kamera mit Vollformatsensor erzielen. Hier wären beispielsweise die Sony Alpha 7R II oder die Alpha 7S II zu nennen.

Zitat: "Die Bildqualität der Sony …

Zitat: "Die Bildqualität der Sony Alpha 6300 gehört zu den besten in der APS-C-Klasse."

Also es wundert mich schon, wie man einer Kamera übersdurchschnittliche Bildqualität bescheinigen kann, wenn das Testfoto (Punkt 6 Bildqualität des Tests) links von der Mitte bei der Abbildung der BonBon-Dose eine eher jämmerliche Auflösung darbietet.

Da ist z.B. die Sony RX100M3 WESENTLICH besser.

DKAMERA.DE bietet bei den Kameratests erfreulicherweise die direkte Vergleichsmöglichkeit zweier Kameras hinsichtlich Punnkt 6 (Bildqualität). Da kommt sofort die grottenschlechte Auflösung abseits der exakten Bildmitte der 6300 im Vergleich zur RX100M3 heraus.

Oder irre ich mich?

Hallo, die Abbildungsleistung des Kitobjektivs …

Hallo, die Abbildungsleistung des Kitobjektivs der Sony Alpha 6300 lässt – wie im Testbericht beschrieben – außerhalb des Bildzentrums deutlich nach. Deshalb sind die Aufnahmen hier unschärfer. Mit einem besseren Objektiv wäre die Bildqualität auch hier sehr gut. Wir bewerten die Bildqualität einer Kamera grundsätzlich und nicht nur mit dem Kitobjektiv. In diesem Fall muss daher die Bildmitte zum Vergleich der Bildqualität herangezogen werden.

naja sie belassen auch die …

naja sie belassen auch die standard scherte auf der Kamera... die 100er hat ja ne fixe Zeiss schreibe drauf... schreub mal Zeiss auf die 6300er

Werdet ihr auch noch andere …

Werdet ihr auch noch andere Objektive mit der Alpha 6300 testen? Das wäre sehr interessant, das Kit-Objektiv scheint ja nicht so gut zu sein.

Hallo, dies steht noch nicht …

Hallo, dies steht noch nicht fest, ist aber möglich. Sobald wir hier eine feste Planung haben, geben wir Bescheid.

Ich konnte mich beim Kamera-Kauf …

Ich konnte mich beim Kamera-Kauf nicht zwischen Sony A6300 und Lumix G81 entscheiden. Eigentlich gefällt mir fast alles besser an der G81 (Funktionsumfang, Bedienung, Menüs, Objektivauswahl). Aber ich habe mich wegen des größeren Sensor am Ende doch für die A6300 entschieden. Wenn ich hier nun die Bildqualität der beiden Kameras vergleiche, bin ich doch sehr überrascht, dass die G81 sichtbar besser abschneidet. Ich kann nur vermuten, dass das Kit-Objektiv von Sony schlechter ist, als das von Panasonic..? Ich finde eure Seite total klasse. Ich bin nur nicht sicher, ob die Bewertung der Bildqualität mit einem Kit-Objektiv weiter hilft.

Hi, also die Sony a6300/a6500 …

Hi,
also die Sony a6300/a6500 hat (so meine ich es gelesen zu haben) einen noch etwas größeren Sensor als vergleichbare APS-C Sensoren zu haben. Und das muss man auch erstmal neu berechnen! Ich möchte damit sagen das sowas auch vllt neue Probleme mit sich bringen. Hilft es dir wenn du einfach die Bilder etwas ran zoomst? Oder einfach die Auflösung anpasst? Stauchen ist da wohl das Zauberwort.

Hallo, ich schätze diese Seit …

Hallo, ich schätze diese Seit und Tests sehr.
ABER:
o Die Testfotos sind nur bedingt brauchbar, wieso weis ich nicht.
o Als RX-100-2 nutzer war ich anhand der Testfotos der Meinung der Umstieg auf
APS-C bringt in der Praxis nichts.
o Nun habe ich mir eine alte Sony Alpha 390 geholt mit standard 18-55 und 55-200
Objektiv. Der Unterschied zur RX100 ist frappierend !!
o Ich wusste über die Vorzüge einer APS-C Kamera NICHT bescheid.
o Supertolle Makro Aufnahmen auch mit 200mm Tele (Schmetterlinge etc.)
o Die a390 ist in der Praxis um WELTEN schneller als die RX100-2.
Egal ob Fokus, Serienbild oder erneute Aufnahmebereitschaft nach 30 Sek. Belichtung.
o Fazit, ICH steige auf APS-C um! Vermutlich A6300. Das ist mir das höhere Gewicht und
Volumen das ich tragen muss wert. Als immer dabei bleibt meine DSC-HX60V im Haus.
o TESTS sind offenbar nicht so Sachdienlich wie geglaubt .... Ausprobieren erforderlich !

NUR MEINE MEINUNG: Gruß

Hallo und vielen Dank für …

Hallo und vielen Dank für das Feedback. Unsere Beispielaufnahmen sind in voller Qualität, voller Bildauflösung und geringster Kompressionsrate aufgenommen und stehen Ihnen auf diese Weise unverändert zum Download bereit. Damit sollten diese das beste Medium sein, um individuell die Bildqualität anhand dieser Aufnahmen selbst vergleichen zu können.

Hallo, wenn das Kitobjektiv so …

Hallo,
wenn das Kitobjektiv so schlecht ist, wie Ihr schreibt, was würdet Ihr da empfehlen?
Feste Brennweite oder das 16-70 mm?

Also ich kann das Juppdibums …

Also ich kann das Juppdibums 1-900 f0.95 OSS empfehlen, gerade für Aufnahmen des Mastdarmes von innen, väterlicherseits. Viel Freude damit.

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