DxO stellt PhotoLab 5 vor

Die Software bringt unter anderem die Unterstützung für FujiFilms X-Trans-Sensoren mit

Fast genau ein Jahr nach der Veröffentlichung von PhotoLab 4 haben die DxO Labs mit PhotoLab 5 eine neue Version der Bildbearbeitungslösung angekündigt. DxO PhotoLab 5 bringt eine deutlich überarbeitete U-Point-Technologie mit, erweitert die Fotobibliothek um die Verwaltung von Metadaten sowie Schlüsselwörtern und hat der DeepPrime-Rauschreduzierung effizientere Algorithmen spendiert. Besonders groß dürfte die Freude zudem bei Besitzern von Digitalkameras der Marke FujiFilm sein. Die RAW-Dateien von FujiFilm-Modellen lassen sich nun nämlich ebenso bearbeiten.

DxO PhotoLab 5 bringt wie bereits erwähnt ein Update der U-Point-Technologie mit. Im Detail wurde die Funktion um Kontrolllinien ergänzt. Diese sollen es Nutzern ermöglichen, Korrekturen auf großen Flächen wesentlich einfacher auszuführen. Sowohl die Kontrolllinien als auch die Kontrollpunkte haben zudem eine Empfindlichkeitseinstellung zu bieten. Dank dieser ist es möglich, die Toleranz der Maske in puncto Helligkeit und Farbintensität anzupassen und somit Bearbeitungen präziser auszuführen.

Die U-Point-Technologie unterstützt Kontrollpunkte und Kontrolllinien:

Die neue Fotobibliothek von DxO PhotoLab 5 erlaubt es, Metadaten in Form von IPTC- und Exif-Daten zu verändern und Schlüsselwörter zum schnelleren Auffinden von Bildern in einer Baumstruktur zu verwalten. Die Werkzeuge zur Verwaltung der Bildbibliothek wurden darüber hinaus neu organisiert und optimiert.

Das Update der DeepPrime-Rauschreduzierung sorgt bei DxO PhotoLab 5 für schnellere Verarbeitungs- und Exportzeiten. Die dank effizienterer Deep-Learning-Algorithmen erzielten Vorteile sollen bei Computern mit Windows-Betriebssystem bei einem Faktor von 1,5 liegen, bei Apple-Rechnern mit M1-Chips sprechen die DxO Labs sogar von Faktor vier.

Zu den neu unterstützten Kameramodellen gehört unter anderem die FujiFilm X-T4:

Komplett neu ist bei der PhotoLab-Software die Unterstützung von RAW-Dateien, die mit X-Trans-Sensoren aufgenommen wurden. Das vorerst noch als „Beta“ gelistete Feature macht PhotoLab somit zum ersten Mal auch für Besitzer von FujiFilm-DSLMs interessant. 18 Kameras werden aktuell als unterstützte Modelle gelistet, dazu kommen 605 optische Module. Die Liste der neu unterstützten Kameras ist dank der Erweiterung auf die FujiFilm-DSLMs bei PhotoLab 5 besonders stark angewachsen, ganze 26 neue Modelle führt das Unternehmen auf. Dabei handelt es sich um folgende Kameras: Canon EOS Ra, DJI Air 2S und DJI Mini 2, FujiFilm X-E2, FujiFilm X-E2S, FujiFilm X-E3, FujiFilm X-E4, FujiFilm X-H1, FujiFilm X-Pro2, FujiFilm X-S10, FujiFilm X-T1, FujiFilm X-T2, FujiFilm X-T3, FujiFilm X-T4, FujiFilm X100F, FujiFilm X100T, FujiFilm X100V, FujiFilm X70, Nikon Z fc, Olympus PEN E-P7, Panasonic Lumix DC-GH5 Mark II, Pentax K-3 Mark III und Sony ZV-E10.

DxO PhotoLab 5 kann ab sofort im Online-Shop von DxO bezogen werden. Bis zum 14. November 2021 gelten dabei folgende Einführungsangebote: Die DxO PhotoLab 5 Essential Edition kostet 109,99 statt 139,00 Euro, die DxO PhotoLab 5 Elite Edition 164,99 Euro statt 219,00 Euro. Für Besitzer der beiden Vorgängerversionen DxO PhotoLab 3 und DxO PhotoLab 4 gibt es spezielle Upgrade-Angebote. Eine kostenfrei 30 Tage lang nutzbare Demo-Version lässt sich auf der Webseite von DxO herunterladen.

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Autor: dkamera.de Redaktion
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Endlich ist DXO auch für …

Endlich ist DXO auch für Fuji erhältlich. Schon vor Jahren hatte ich die Software gerne benützt - bis ich auf Fuji umgestiegen bin. Mit etlichen mail's wurde mir von DXO bestätigt, das es ihnen nicht möglich ist eine Version für Fuji zu erarbeiten. Nun doch! Ich bin sehr gespannt auf die Resultate von einer Testversion! Gut Licht, Roland.

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