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08.02.2010 - 17:15
die neueste Version der beliebten Einsteigerkamera in Canons EOS Spiegelreflexbereich. Wie bei den voran gegangenen Modellen üblich, erbte die kleine DSLR einige Funktionen von der im letzten Jahr vorgestellten großen Schwester, der Canon EOS 7D. Im Zentrum dieser Neuerungen steht der 18 Megapixel auflösende neu entwickelte CMOS-Sensor, mit dem der japanische Hersteller im Einsteigerbereich ein weiteres Mal die Latte höher legt.
zum Einsatz kam. Trotzdem konnte die Leistung im Videobereich deutlich gesteigert werden. So ist die neue Canon EOS 550D in der Lage, hochauflösende Videos im 1080p HD Format bei 1.920 x 1080 Pixel und 30 Bilder pro Sekunde zu erstellen. Alternativ stehen 25 und 24 Bilder pro Sekunde zur Verfügung, so dass der interessierte Videofilmer für alle gängigen Darstellungsmethoden die passende Bildrate schon bei der Aufnahme festlegen kann. Auch im kleinen HD-Format mit 1.280 x 720 Pixel wurde mit einer nun verfügbaren Bildrate von 60 bzw. 50 Bildern pro Sekunde eine Steigerung gegenüber dem Vorgänger erzielt. Um die durchaus ambitionierte, und sogar professionell nutzbare Videoausstattung abzurunden, ist die neue Canon EOS 550D mit einem Stereo-Mikrofonanschluss ausgestattet. Zudem bietet die digitale Spiegelreflexkamera die sogenannte Movie-Crop-Funktion, bei der lediglich ein Teil des Sensors genutzt wird und damit eine 7fache Vergrößerung gegenüber dem normalen Videobild erzielt werden kann. Verfügbar ist diese Funktion allerdings nur bei einer Videoauflösung von 640 x 480 Pixel.
eine mit 3,7 Bildern pro Sekunde etwas höhere Serienbildrate, die dafür aber nur noch für 6 RAW-Bilder oder 34 JPEG-Aufnahmen in Folge aufrecht erhalten werden kann. Zudem wurde die Belichtungssteuerung von 35 auf 63 Messsektoren erweitert. Das Autofokus-System hingegen blieb zum Vorgänger identisch. Bei der Bedienung war eine optimierte Fortführung der bestehenden Elemente das Entwicklungsziel. So sind die Tasten teilweise etwas größer geworden, zudem ist auf dem optionalen Batteriegriff eine weitere Einstellmöglichkeit hinzu gekommen. Auch das Display wurde verbessert und bietet jetzt ein 3:2 Format, so dass im Live-View-Modus die volle Bildfläche genutzt werden kann. Es bietet bei einer Größe von 3,0 Zoll ganze 1.040.000 Subpixel, also eine besonders hohe Auflösung und soll durch seine Bauweise Reflexionen sichtbar reduzieren. Die Speicherung der Daten erfolgt bei der Canon EOS 550D weiterhin auf SD-Speicherkarten. Der Slot wurde jedoch dem neuesten Standard angepasst und ermöglicht so die Nutzung von SDHC und den neuesten SDXC-Speicherkarten, die generell neben einer höheren Datenmengen auch eine höhere Geschwindigkeit ermöglichen.
ist ab März 2010 im Handel verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 729,00 Euro für das einzelne Gehäuse (den Kamerabody ohne Objektiv), bei 829,00 Euro für die Canon EOS 550D mit dem Standardzoom-Objektiv EF-S 18-55 IS sowie bei 1.029,00 Euro für das Set mit dem EF-S 18-135 IS, das einen größeren Brennweitenbereich umfasst.
, die Canon Digital IXUS 210, die Canon Digital IXUS 130 und Canon Digital IXUS 105, über die wir anschließend berichten werden. Die Datenblätter zu allen fünf neuen Canon Kameras können Sie über die Links im Text oder am Ende dieses Beitrags aufrufen. (sas)
Neuvorstellung: Canon EOS 550D
Einsteiger-DSLR-Kamera mit 1080p HD-Video, Mikrofonanschluss, 18 Megapixel und neuem Display
Nicht einmal ein Jahr ist vergangen, schon präsentiert Canon mit der EOS 550D
die neueste Version der beliebten Einsteigerkamera in Canons EOS Spiegelreflexbereich. Wie bei den voran gegangenen Modellen üblich, erbte die kleine DSLR einige Funktionen von der im letzten Jahr vorgestellten großen Schwester, der Canon EOS 7D. Im Zentrum dieser Neuerungen steht der 18 Megapixel auflösende neu entwickelte CMOS-Sensor, mit dem der japanische Hersteller im Einsteigerbereich ein weiteres Mal die Latte höher legt.
zum Einsatz kam. Trotzdem konnte die Leistung im Videobereich deutlich gesteigert werden. So ist die neue Canon EOS 550D in der Lage, hochauflösende Videos im 1080p HD Format bei 1.920 x 1080 Pixel und 30 Bilder pro Sekunde zu erstellen. Alternativ stehen 25 und 24 Bilder pro Sekunde zur Verfügung, so dass der interessierte Videofilmer für alle gängigen Darstellungsmethoden die passende Bildrate schon bei der Aufnahme festlegen kann. Auch im kleinen HD-Format mit 1.280 x 720 Pixel wurde mit einer nun verfügbaren Bildrate von 60 bzw. 50 Bildern pro Sekunde eine Steigerung gegenüber dem Vorgänger erzielt. Um die durchaus ambitionierte, und sogar professionell nutzbare Videoausstattung abzurunden, ist die neue Canon EOS 550D mit einem Stereo-Mikrofonanschluss ausgestattet. Zudem bietet die digitale Spiegelreflexkamera die sogenannte Movie-Crop-Funktion, bei der lediglich ein Teil des Sensors genutzt wird und damit eine 7fache Vergrößerung gegenüber dem normalen Videobild erzielt werden kann. Verfügbar ist diese Funktion allerdings nur bei einer Videoauflösung von 640 x 480 Pixel.
eine mit 3,7 Bildern pro Sekunde etwas höhere Serienbildrate, die dafür aber nur noch für 6 RAW-Bilder oder 34 JPEG-Aufnahmen in Folge aufrecht erhalten werden kann. Zudem wurde die Belichtungssteuerung von 35 auf 63 Messsektoren erweitert. Das Autofokus-System hingegen blieb zum Vorgänger identisch. Bei der Bedienung war eine optimierte Fortführung der bestehenden Elemente das Entwicklungsziel. So sind die Tasten teilweise etwas größer geworden, zudem ist auf dem optionalen Batteriegriff eine weitere Einstellmöglichkeit hinzu gekommen. Auch das Display wurde verbessert und bietet jetzt ein 3:2 Format, so dass im Live-View-Modus die volle Bildfläche genutzt werden kann. Es bietet bei einer Größe von 3,0 Zoll ganze 1.040.000 Subpixel, also eine besonders hohe Auflösung und soll durch seine Bauweise Reflexionen sichtbar reduzieren. Die Speicherung der Daten erfolgt bei der Canon EOS 550D weiterhin auf SD-Speicherkarten. Der Slot wurde jedoch dem neuesten Standard angepasst und ermöglicht so die Nutzung von SDHC und den neuesten SDXC-Speicherkarten, die generell neben einer höheren Datenmengen auch eine höhere Geschwindigkeit ermöglichen.
ist ab März 2010 im Handel verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 729,00 Euro für das einzelne Gehäuse (den Kamerabody ohne Objektiv), bei 829,00 Euro für die Canon EOS 550D mit dem Standardzoom-Objektiv EF-S 18-55 IS sowie bei 1.029,00 Euro für das Set mit dem EF-S 18-135 IS, das einen größeren Brennweitenbereich umfasst.
, die Canon Digital IXUS 210, die Canon Digital IXUS 130 und Canon Digital IXUS 105, über die wir anschließend berichten werden. Die Datenblätter zu allen fünf neuen Canon Kameras können Sie über die Links im Text oder am Ende dieses Beitrags aufrufen. (sas)
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Es ist enttäuschend, dass die …
Es ist enttäuschend, dass die 550D erscheint, obwohl die 500D noch nicht mal 1 Jahr alt ist.! Unverschämtheit. Die angeblichen neuen Funktionen hätte man auch locker in die 500D verbauen können. Jetzt ist der 500D-Käufer der Idiot, weil er viel Geld gelassen hat und nach noch nicht mal einem Jahr wieder eine alte Kamera in der Hand hält! Kundenfrundlichkeit ist das jedenfalls nicht!
Fraglich ist auch, ob 18 MPixel auch notwendig sind. Canon sollte als vermeintlicher Marktführer nicht an so einem Pixelwahn teilnehmen, sondern sich auf seine Kameras konzentrieren.
Die Bildqualität dürfte stark leiden. Bei solch einer Pixelzahl haben andere Kameras nicht umsonst zwei Prozessoren. 550D hat nur eine.
Ich bereu die Kaufentscheidung. Hätte ich bloss eine Nikon gekauft. Die bringen nicht alle halbe Jahre eine neue Kamera raus.
ist nicht erst seit gestern …
ist nicht erst seit gestern so, was heute Top ist ist morgen alter Schrott.
Die Hauptverbesserungen betreffen sowieso nur …
Die Hauptverbesserungen betreffen sowieso nur den Video Modus, welcher bei den Nikon Gegenstücken bei weitem nicht so gut ist.
Und wen du sagst, die Bildqualität wäre nicht so toll, dann ist doch sinnlos diese für dich zu kaufen, da die Vorteile auch nicht in Nikon integriert sind.
Zudem sollte man doch froh sein,
wenn Canon den Video Modus verbessert.
So ist die Canon einem Camcorder völlig gleichwertig und macht mit Sicherheit bessere Fotos.
Es zwingt dich doch keiner, …
Es zwingt dich doch keiner, dir jetzt eine neue Kamera zu kaufen. Jeder Hersteller bringt ständig neue Produkte auf den Markt, so ist das halt. Und gerade im Elektronikbereich ist etwas in dem Moment veraltet, in dem es über die Ladentheke wandert. Wem das nicht klar ist, der ist selbst schuld.
Wenn du mit deiner 500D zufrieden bist, dann brauchen dich neuere Modelle doch gar nicht zu kümmern.