Neu: OM System M.Zuiko Digital ED 50-200mm F2,8 IS PRO

Mit 100 bis 400 KB-Brennweite, hoher Lichtstärke und Makro-Fähigkeiten

OM System ergänzt mit dem M.Zuiko Digital ED 50-200mm F2,8 IS PRO sein Objektivportfolio um ein neues Supertelezoom. Dieses deckt auf Kleinbild umgerechnet eine Brennweite von 100 bis 400mm ab und besitzt über den gesamten Brennweitenbereich eine konstante Öffnung von F2,8. Trotzdem bringt es nur 1.075g auf die Waage und misst 9,9 x 22,6cm. Dadurch kann man es fast in jedem Fotorucksack unterbringen. Die Innenzoomkonstruktion sorgt als Vorteil für gleichbleibende Abmessungen und keine größeren Gewichtsverlagerungen beim Zoomen.

Kleiner und leichter: Sigma 35mm F1,2 DG II Art

Das Vollformat-Objektiv mit Reportage-Brennweite wurde umfassend verbessert

Sigma hat mit dem Sigma 35mm F1,2 DG II Art eine neue Version der seit 2019 erhältlichen Festbrennweite Sigma 35mm F1,2 DG DN Art angekündigt. Die zweite Generation des besonders lichtstarken Reportage-Objektivs behält seine hohe Lichtstärke, fällt aber deutlich kompakter und leichter aus. Während das Sigma 35mm F1,2 DG DN Art 8,8 x 13,6cm misst und 1.090g auf die Waage bringt, ist das Sigma 35mm F1,2 DG II Art nur noch 8,1 x 11,2cm groß und wiegt lediglich noch 755g. Diese Vorteile machen sich bei längeren Einsätzen schnell bemerkbar.

Der neue Bokeh-König: Sigma 135mm F1,4 DG Art

Sehr lichtstarke Festbrennweite für Kameras von Sony und mit dem L-Bajonett

Nachdem Sigma mit dem 200mm F2 DG Sports erst kürzlich ein sehr lichtstarkes Teleobjektiv vorgestellt hatte, folgt mit dem 135mm F1,4 DG Art nun ein weiteres Modell mit sehr großer Blendenöffnung. Dieses erlaubt unter anderem Porträtaufnahmen mit einer äußerst geringen Schärfentiefe und einem ganz besonderen Bokeh. Dafür sorgt bei kleineren Blendenwerten auch die aus 13 Lamellen bestehende Blendenkonstruktion. Abblenden lässt sich auf bis zu F16.

Sigma stellt das 20-200mm F3,5-6,3 DG Contemporary vor

Superzoomobjektiv für Vollformatkameras mit ansprechenden Makrofähigkeiten (bis zu 1:2)

Sigma hat mit dem 20-200mm F3,5-6,3 DG Contemporary ein neues Superzoom für spiegellose Systemkameras mit Vollformatsensoren angekündigt. Dieses hat anderen Objektiven der gleichen Klasse einen besonders großen Weitwinkelbereich von 20mm voraus. Dadurch lassen sich mehr Aufnahmesituationen als mit einem 24 bis 200mm- oder gar 28 bis 200mm-Modell abdecken. Die Lichtstärke des Sigma 20-200mm F3,5-6,3 DG Contemporary nimmt bei längeren Brennweiten natürlich ab, mit F3,5 bis F6,3 bietet das 10-fach-Zoom jedoch übliche Blendenwerte. Als kleinste Öffnung stehen F22 bis F40 zur Wahl, abgeblendet wird mit neun Lamellen.

TTArtisan stellt das 14mm F2,8 vor

Manuell zu bedienendes Ultraweitwinkelobjektiv für Vollformat-DSLMs

Nachdem kürzlich erst 7Artisans ein Ultraweitwinkelobjektiv mit 14mm Brennweite und einer Blende von F2,8 vorgestellt hatte, folgt nun auch TTArtisan mit einem sehr ähnlichen Modell. Der Bildwinkel von 114 Grad sorgt für sehr weitwinklige Bilder, die Lichtstärke von F2,8 macht die Festbrennweite für viele Einsätze tauglich. Dazu können auch Astroaufnahmen gehören. Bei der Blendenkonstruktion nutzt TTArtisan acht Lamellen für prägnante Blendensterne, abblenden kann man auf bis zu F16.

Für starke Vergrößerungen: Mitakon 55mm F2,8 1-5x Macro

Das Objektiv lässt sich an diversen Kameras (darunter auch Mittelformat-Modellen) einsetzen

ZY Optics bietet mit dem Mitakon 55mm F2,8 1-5x Macro ein neues Makro-Objektiv an, mit dem extrem starke Vergrößerungen möglich sind. Motive lassen sich fünfmal stärker (5:1) als mit klassischen Makrolinsen (1:1) ablichten, der minimale Abbildungsmaßstab liegt bei 1:1. Für normale Fotoeinsätze kann man die Festbrennweite im Gegensatz zu herkömmlichen Makro-Objektiven daher nicht nutzen.

Kompaktes Normalobjektiv: TTArtisan AF 40mm F2

Zunächst kann man die Festbrennweite für Kameras von Sony und Nikon erwerben

Von TTArtisan lässt sich mit dem AF 40mm F2 ein weiteres Objektiv mit Autofokusmotor erwerben. Dieses kann man nicht nur an APS-C-, sondern auch an Vollformatkameras einsetzen. An APS-C-Modellen entspricht der Bildwinkel allerdings einer 60mm Kleinbildoptik. Zu den besonderen Merkmalen des Objektivs gehören die mit 6,1 x 4,4cm sehr kompakt ausfallenden Abmessungen, die Festbrennweite bringt zudem nur 170g auf die Waage.

Update des Standardzooms: Nikkor Z 24-70mm F2,8 S II

Mit internem Zoommechanismus, neuem Autofokus sowie neuem optischen Design

Nikon hat eine neue Version seines lichtstarken Standardzooms Nikkor Z 24-70mm F2,8 S angekündigt. Die zweite Generation wurde vollständig überarbeitet und verfügt unter anderem über einen internen Zoommechanismus. Dadurch liegen die Abmessungen der Optik unabhängig von der eingestellten Brennweite stets bei 9,0 x 15,0cm. Das Nikkor Z 24-70mm F2,8 S II fällt damit ein gutes Stück größer als das Vorgängermodell (8,9 x 12,6cm) aus, wiegt mit 675g aber 130g weniger.

Neu: Sigma 200mm F2 DG OS Sports

Teleobjektiv der Extraklasse für Kameras mit dem E- und dem L-Bajonett (APS-C sowie Vollformat)

Schon mit mehreren Objektiven, darunter dem erst dieses Jahr vorgestellten 300-600mm F4 DG OS Sports, hat Sigma bewiesen, Teleobjektive der Premiumklasse bauen zu können. Das nun angekündigte 200mm F2 DG OS Sports gehört ebenso zur ersten Liga im Telesegment und stellt mit seiner Blendenöffnung von F2 bei 200mm alle neueren Objektive in den Schatten. Trotz der sehr hohen Lichtstärke soll man bei der Bildqualität keine Abstriche machen müssen, selbst bei F2 wird laut Sigma eine hohe Schärfe vom Zentrum bis zum Rand erzielt.

Ultraweitwinkel für APS-C: Sigma 12mm F1,4 DC Contemporary

Die Festbrennweite gibt es mit dem E-Bajonett, dem RF-Bajonett und dem X-Bajonett

Als weitere Festbrennweite der Contemporary-Serie hat Sigma mit dem 12mm F1,4 DC Contemporary ein besonders weitwinkeliges Modell vorgestellt. Dieses wurde für APS-C-Kameras konstruiert und besitzt umgerechnet auf Kleinbild eine äquivalente Brennweite von 18mm bis 19mm. Erwerben kann man die Optik mit dem E-Bajonett von Sony, dem RF-Bajonett von Canon und dem X-Bajonett von FujiFilm. An allen Kameras macht die große Blendenöffnung von F1,4 Aufnahmen auch bei wenig Licht möglich, zudem lässt sich eine kleine Schärfentiefe erzielen.

Manuelles Ultraweitwinkel für das Vollformat: 7Artisans 14mm F2,8

Das Objektiv wird mit dem E-, dem L-, dem RF- und dem Z-Bajonett angeboten

7Artisans bietet mit dem 14mm F2,8 ein neues, recht lichtstarkes Ultraweitwinkelobjektiv an. Dieses wurde für Vollformatkameras konstruiert, beim Einsatz an APS-C-Kameras ergibt sich eine kleinbildäquivalente Brennweite von rund 21mm. Das Objektiv kann durch seine Blende von F2,8 auch für Aufnahmen bei wenig Licht genutzt werden und sollte daher unter anderem für Astrofotos tauglich sein. Als kleinste Blende ist F22 wählbar, zehn Blendenlamellen sorgen für einen prägnanten Sonnenstern mit zehn Strahlen.

Kompaktes Porträtobjektiv: 7Artisans 75mm F1,4

Die für Vollformatkameras konnstruierte Festbrennweite muss manuell bedient werden

7Artisans hat mit dem 75mm F1,4 eine kompakte Festbrennweite angekündigt, die optimal für die Aufnahme von Porträts geeignet ist. Dafür sorgt zum einen die Brennweite von 75mm, die bei Oberkörper- oder Kopfaufnahmen einen sehr guten Kompromiss darstellt. Darüber hinaus lässt sich mit der großen Blendenöffnung von F1,4 eine sehr kleine Schärfentiefe erzielen. Trotzdem fällt das 7Artisans mit 408g nicht allzu schwer aus und ist auch nur 6,2 x 7,7cm groß.

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