OM System OM-1 und Panasonic Lumix DC-GH6 im Vergleich

Die Unterschiede der beiden Flaggschiff-Kameras mit MFT-Sensor im Detail

Olympus und Panasonic haben den Micro Four Thirds Standard 20008 aus der Taufe gehoben und gehören seitdem zu den einzigen Herstellern, die regelmäßig neue Modelle vorstellen. 2022 haben nun beide Unternehmen, bzw. die abgespaltene Kamera- und Audiosparte, die nun unter dem Namen OM Digital Solutions firmiert, ihre neuen Flaggschiffe angekündigt. In diesem Vergleich nehmen wir die OM System OM-1 sowie die Panasonic Lumix DC-GH6 unter die Lupe und gehen auf die wichtigsten Features ein.

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Ankündigung der Panasonic Lumix DC-GH6
Datenblatt der Panasonic Lumix DC-GH6
Ankündigung der OM System OM-1
Datenblatt der OM System OM-1

Unterschied 1: Sensor und Bildprozessor
Micro Four Thirds-Kameras besitzen im Segment der spiegellosen Systemkameras aktuell die kleinsten Bildwandler. Diese messen 17,3 x 13,0mm, alle Kameras des MFT-Standards nutzen Sensoren dieser Größe. Unterscheiden können sich die Bildwandler daher nur in puncto Auflösung und Sensortechnologie. Hinsichtlich der Auflösung liegt die Panasonic Lumix DC-GH6 vorne, ihr 25 Megapixel auflösender Chip besitzt 25 Prozent mehr Bildpunkte als der Sensor der OM System OM-1. Wie sich dieser Unterschied in der Praxis auswirkt, können wir aktuell noch nicht sagen. Das Mehr an Pixeln sollte jedoch beispielsweise beim Zuschneiden von Bildern hilfreich sein. 20 Megapixel sind für viele Aufnahmesituationen völlig ausreichend, stärkeres Croppen ist jedoch nur noch bedingt möglich.

Zum verwendeten Bildwandler liegen nur für die OM System OM-1 nähere Angaben vor, Panasonic äußert sich – wie schon bei früheren Modellen – kaum. Daher ist vom Live MOS-Chip der GH6 neben der Auflösung und Größe nur noch der fehlende Tiefpassfilter bekannt. OM Digital Solutions gibt mehr Informationen preis. Es handelt sich um ein Stacked BSI Live MOS-Modell. Also einen Sensor, der nicht nur rückwärtig belichtet wird, sondern auch über einen zusätzlichen DRAM-Cache verfügt. Dieser Sensortyp ist schon von anderen Kameras (beispielsweise der Sony Alpha 1, Nikon Z 9 oder Sony Cyber-shot DSC-RX100 VII) bekannt und erlaubt deutlich höhere Auslesegeschwindigkeiten. Das wirkt sich nicht nur auf die Serienbildrate aus, sondern unter anderem auch auf Verzerrungen beim Einsatz des elektronischen Verschlusses.

Beim Sensor der OM System OM-1 handelt es sich um einen Stacked BSI Live MOS Chip:

Die neue Sensortechnologie soll natürlich auch für eine hohe Bildqualität sorgen, neue Rauschunterdrückungsverfahren zudem minimieren Störpixel. Den ISO-Bereich der OM-1 hat OM Digital Solutions auf einen Rekordwert für MFT-Kameras erhöht, es lassen sich maximal ISO 102.400 einstellen. Die Panasonic Lumix DC-GH6 hat mit ISO 25.600 einen klassischen oberen Grenzwert zu bieten. Minimal sind bei der Kamera von Panasonic ISO 50 einstellbar, bei der OM System OM-1 werden ISO 80 genannt.

Die Leistung der Bildprozessoren beider Kameras lässt sich nicht direkt miteinander vergleichen, beide Hersteller geben jedoch Vergleichswerte zu eigenen Modellen an. Der TruePic X-Chip der OM-1 soll dreimal schneller als bei der Olympus OM-D E-M1 Mark III arbeiten, der Venus Engine-Prozessor der GH6 doppelt so schnell wie der Prozessor der Panasonic Lumix DC-S1H. Diese Rechenleistungsvorteile nutzen die Hersteller unter anderem für eine bessere Rauschreduzierung, die OM-System soll zudem alle Aufgaben schneller abarbeiten. Dazu gehören verringerte Rechenzeiten beim Focus-Stacking (fünf statt zehn Sekunden) oder der High Resolution Aufnahme-Berechnung (fünf statt zwölf Sekunden).

Mit bis zu acht Blendenstufen Effektivität gleicht die OM System OM-1 Bewegungen aus:

Unterschied 2: Bildstabilisierung und High Resolution-Aufnahme
Apropos: High Resolution Aufnahme. Bei OM Digital Solutions (bzw. Olympus) ist diese Funktion gleich bei mehreren MFT-Modellen zu finden, bei Panasonic verfügt (unter den MFT-Kameras) nur die Lumix DC-G9 darüber. Die GH6 ist damit anders als ihr Vorgängermodell GH5 nun ebenso ausgestattet. High Resolution Aufnahmen werden durch minimale Bewegungen des Sensors realisiert, mehrere Einzelbilder werden zu einem Foto mit einer besseren Detailwiedergabe verrechnet. In beiden Fällen liegt die maximale Auflösung der High-Res-Bilder bei der vierfachen Sensorauflösung. Folglich besitzen die Bilder der OM-1 bis zu 80 Megapixel und die Aufnahmen der GH6 100 Megapixel. Das gilt allerdings nur, sofern ein Stativ zum Einsatz kommt. High-Res-Aufnahmen aus der Hand, die ebenfalls möglich sind, gibt die OM-1 „nur“ mit 50 Megapixel aus. Bei der GH6 ändert sich nichts.

Die beweglichen Sensoren lassen sich auch für die High Res-Aufnahme nutzen:

Die Sensorverschiebungen sind bei beiden Kameras nur durch die bewegliche Lagerung der Bildwandler möglich. Zur Verfügung steht diese Technik dank der Sensor-Shift-Bildstabilisierung. Diese gleicht Bewegungen der Kamera durch Gegenbewegungen des Sensors aus. Darauf setzen mittlerweile fast alle Kamerahersteller, diese Technik macht einen Bildstabilisator im Objektiv oftmals unnötig. Oftmals heißt jedoch nicht immer, bei Teleobjektiven arbeiten objektiveigene Stabilisatoren etwas besser als die in der Kamera verbauten Modelle. Damit die bestmöglichen Stabilisierungs-Ergebnisse zu erreichen sind, wird die Leistung beider Stabilisatoren (sofern das Objektiv über einen OIS bzw. IS verfügt) kombiniert. Diese Funktion wird allerdings nur bei den eigenen Objektiven unterstützt und nicht bei Fremdobjektiven. Folglich gilt: Wer den Dual I.S. an der GH6 nutzen möchte, muss Objektive von Panasonic erwerben. Der Sync IS der OM-1 steht nur bei M.Zuiko-Objektiven zur Verfügung. Im besten Fall soll die Kompensationsleistung der OM-1 bei acht Blendenstufen liegen (Kamera + Objektiv mit IS), die Kamera alleine kann Verwacklungen um bis zu sieben Blendenstufen ausgleichen. Panasonic nennt für die Lumix DC-GH6 einen Wert von 7,5 Blendenstufen. Das gilt mit OIS-Objektiv und ohne OIS-Objektiv.

Der Autofokus der OM-1 arbeitet bei Aufnahmen mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde:

Unterschied 3: Die Serienbildfunktion
Die beste Bildqualität bringt einem nichts, wenn man das Motiv der Wahl nicht im richtigen Moment einfangen kann. Bei statischen Motiven ist das natürlich kein Problem, bei bewegten Motiven oftmals schon. Hier hilft unter anderem eine hohe Bildrate. Das wissen auch die Hersteller, moderne Kameras weisen teilweise extrem hohe Bildraten auf. Das gilt auch für die beiden Modelle in diesem Vergleich. Eindeutig mehr zu bieten hat dabei die OM System OM-1. Sie schafft in der Spitze bis zu 120 Bilder pro Sekunde – bei voller Auflösung und im RAW-Format wohlgemerkt. Die Panasonic Lumix DC-GH6 kommt auf etwas geringere 75 Bilder pro Sekunde.

Diese Werte stellen aber nur die halbe Wahrheit dar, denn sie gelten für den Einsatz des AF-S-Betriebs. Bei diesem fokussiert die Kamera nur einmal vor dem Start einer Serie, danach nicht mehr. Bewegte Motive können daher nur scharf abgebildet werden, wenn sich ihr Abstand zur Kamera nicht allzu stark ändert. In den allermeisten Situationen wird bei Serienaufnahmen daher der kontinuierliche Autofokus (AF-C) benötigt. Hier bricht die Bildrate der GH6 mit maximal acht Fotos pro Sekunde stark ein, die OM-1 kommt beim Einsatz der meisten PRO-Objektive auf 50 Bilder pro Sekunde. Werden andere Objektive genutzt, soll der AF-C immerhin bis zu 25 Bildern pro Sekunde funktionieren. In der Praxis sollten sich mit der OM System OM-1 deutlich bessere Ergebnisse erzielen lassen. Damit dabei keine allzu großen Datenmengen entstehen, kann man bei der OM-1 den ProCapture-Modus nutzen. Dieser erlaubt durch eine kontinuierliche Speicherung sogar die Bildaufnahme vor dem eigentlichen Drücken des Auslösers.

Die DSLM von OM System verfügt über einen Autofokus mit 1.053 Messfeldern:

Unterschied 4: Der Autofokus
Moderne Autofokussystem können viele Berechnungen pro Sekunde durchführen und dadurch sogar bei hohen Bildraten und schnellen Bildveränderungen dem Motiv folgen. Um das zu erreichen, setzen beide Kameras auf einen Hybrid-AF. Das bedeutet, dass zwei Fokussysteme für das Scharfstellen zuständig sind. Die OM System OM-1 kombiniert die Phasendetektion und die Kontrastmessung. Konkret spricht das Unternehmen von einem Cross Quad Pixel-Autofokus mit 1.053 Fokusfeldern, diese sind quer über den kompletten Sensor verteilt. Die Panasonic Lumix DC-GH6 arbeitet mit der „Depth from Defocus-Technologie“ und der Kontrastmessung. Erstere beschleunigt das Fokussieren durch die Analyse der Hintergrundunschärfe. Einzelne Messfelder finden sich bei der GH6 genau 315, auch diese wurden über den kompletten Sensor verteilt. Als AF-Empfindlichkeit gibt OM Digital Solutions für die OM-1 -8EV beim Einsatz eines F1,2-Objektivs an, Panasonic für die Lumix DC-GH6 -4EV bei einer F2-Optik. Umgerechnet ergibt das einen Wert von -5,5EV bei gleicher Blende.

Die Motiverkennung gestaltet das Scharfstellen von u. a. Menschen und Tieren einfach:

Doch ein schnelles AF-System ist heutzutage nicht alles. Die Zeit, dass Fotografen den Fokuspunkt von Hand nachführen müssen, ist vorbei. Dafür sorgen ausgeklügelte Automatiken. Dank künstlicher Intelligenz und leistungsfähiger Prozessoren erkennen moderne Kameras Menschen sowie Tiere und können sie verfolgen. OM Digital Solutions gibt für die OM-1 die Erkennung vom Menschen, Katzen, Hunden, Vögeln, Autos, Zügen und Flugzeugen an. Bei ersteren steht dabei die Gesichts- und Augenerkennung zur Verfügung. Die Panasonic Lumix DC-GH6 bringt die Gesichts- und Augenerkennung sowie die Kopf-, Körper- und Tiererkennung mit.

Unterschied 5: Die Videoaufnahme
Videos müssen moderne Systemkameras aufzeichnen können, die allermeisten Nutzer wollen darauf nicht mehr verzichten. Doch viele Systemkameras sind heutzutage nicht mehr nur für kurze Filmchen gedacht, mit ihnen sind oftmals auch professionelle Produktionen möglich. Das gilt unter anderem für die Kameras der GH-Serie von Panasonic. Hier steht die Videoaufnahme schon länger im Fokus. Olympus hat die Videofunktion bei seinen früheren Modellen nach und nach verbessert, OM Digital Solutions setzt dieses Vorgehen fort. Videos lassen sich daher mit beiden Kameras sehr gut aufnehmen. Da die Panasonic Lumix DC-GH6 zu den DSLM-Modellen mit der besten Videoausstattung gehört, geht unser Vergleich in puncto Video trotzdem eindeutig aus.

Die Panasonic Lumix DC-GH6 bietet eine lange Liste von Videofeatures:

Zum einen erlaubt die Kamera von Panasonic die Aufnahme mit höheren Auflösungen als 4K, das geht mit der OM-1 überhaupt nicht. Die GH6 speichert 5,7K-Videos mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde, 5K und 4,4K-Auflösungen lassen sich ebenso einstellen. In 4K (egal ob 4.096 x 2.160 Pixel oder 3.840 x 2.160 Pixel) nimmt die GH6 mit 120 Vollbildern pro Sekunde doppelt so viele Bilder pro Sekunde wie die OM-1 mit 60 Vollbildern/Sek. auf, in Full-HD schafft sie mit 300 statt 240 Bildern pro Sekunde ebenso etwas mehr. Die interne Aufnahme ist bei der GH6 mit 4:2:2 10-Bit möglich, die OM-1 erlaubt maximal 4:2:0 10-Bit. Als Codecs stehen jeweils H.264 und H.265 zur Wahl, die GH6 bietet zudem die Aufnahme mit Apple ProRes 422 (HQ) an. Manuelle Einstellungen erlauben bei Videoaufnahmen beide Kameras, dazu kommen flache Bildstile für Aufnahmen mit einem größeren Dynamikumfang. Professionelle Aufnahmehilfen wie die Zebra-Anzeige bieten ebenso beide Kameras, die GH6 bringt aber noch mehr davon mit (z. B. das Vectorscope). RAW-Videos kann die OM-1 über HDMI ausgeben, die GH6 erhält diese Funktion via Firmware-Update. Damit hochqualitative Aufnahmen ohne Begrenzung möglich sind, hat Panasonic bei der GH6 eine aktive Kühlung verbaut. Der Lüfter kann vom Nutzer gesteuert werden und sorgt für niedrige Gehäusetemperaturen.

Der OLED-Sucher der OM-1 löst höher als das Modell der GH6 auf:

Unterschied 6: Display und Sucher
Zur Bildkontrolle verfügen beide spiegellosen Systemkameras über ein Display und einen Sucher. Bei der Panasonic Lumix DC-GH6 kommt ein 3,68 Millionen Subpixel auflösendes OLED-Modell mit einer Wiedergaberate von 120 Bildern pro Sekunde zum Einsatz. Im Sucher der OM-1 greift OM Digital Solutions ebenfalls auf ein OLED-Panel mit 120 Bildern pro Sekunde zurück, dieses löst jedoch 5,76 Millionen Subpixel auf. Vorne liegt der Sucher der OM-1 zudem in puncto Vergrößerung. Während das Modell der GH6 auf eine 0,76-fache Vergrößerung kommt, wird für die OM-1 die 0,83-fache Vergrößerung angegeben.

Die dreh-, schwenk- und zusätzlich kippbare Displaykonstruktion der GH6 erleichtert den Einsatz:

Die Displays beider Kameras lassen sich drehen und schwenken, durch eine zusätzliche Achse kann man das Panel der GH6 dabei auch von der Rückseite wegklappen. Das ermöglicht das Verwenden des Displays, ohne durch seitlich eingesteckte Kabel gestört zu werden.

Die Abmessungen der Displays liegen jeweils bei 3,0 Zoll, die Auflösung fällt mit 1,84 Millionen Subpixel (GH6) und 1,62 Millionen Subpixel (OM-1) ähnlich aus. Natürlich lassen sich Eingaben auch per Touch vornehmen, im Hauptmenü funktioniert das aber nur bei der GH6.

Die Oberseite der Panasonic Lumix DC-GH6:

Die Oberseite der OM System OM-1:

Unterschied 7: Gehäuse und Bedienung
Im Einsatz ist nicht nur die bei einer Kamera verbaute Hardware wichtig, es kommt auch auf die Bedienung an. Eine Kamera sollte gut in der Hand liegen und vielfältige Eingaben so schnell wie möglich erlauben. Da der Bedienkomfort in der Praxis von den Wünschen des Nutzers abhängt, lässt sich in diesem Vergleich keine allgemeingültige Einschätzung vornehmen. Die Gehäuse kann man jedoch hinsichtlich der vorhandenen Bedienelemente vergleichen. Beide Kameras besitzen jeweils ein vorderseitiges und ein rückseitiges Einstellrad, darüber sind beispielsweise die Blende und die Belichtungszeit schnell veränderbar. Daneben sind sie auf der Oberseite mit mehreren Direktwahltasten ausgerüstet. Unterschiede gibt es bei der Wahl des Aufnahmemodus (Einzelbild, Serienbild, ...). Während man diesen bei der GH6 per Rad einstellt, erfolgt das bei der OM-1 per Taste.

Die Rückseite der Lumix DC-GH6:

Die Rückseite der OM-1:

Auf der Rückseite sind die DSLMs jeweils mit einem Joystick ausgestattet, das Steuerkreuz der GH6 wurde anders als bei der OM-1 zudem mit einem Einstellrad kombiniert. Wer bei der GH6 Tasten schnell sperren möchte, kann dies per Schalter.

Die Gehäuse werden jeweils aus einer Magnesiumlegierung gefertigt und sind gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Während Panasonic für die Abdichtungen keine konkreten Spezifikationen nennt, gibt OM Digital Solutions die für Kameras durchaus anspruchsvolle IP53-Schutzklasse an. Als minimale Betriebstemperatur nennen beide Hersteller minus zehn Grad Celsius.

Die OM System OM-1 ist nach IP53-Schutzstandard abgedichtet:

Weitere Unterschiede:
Zu den weiteren Unterschieden zwischen beiden DSLMs gehören die unterschiedlichen  Speicherkartenslots. Die OM System OM-1 besitzt zwei SD-Kartenslots mit UHS-II-Anbindung, die GH6 einen CFexpress Typ-B-Kartenslot und einen SD-Slot (UHS-II). Dadurch lassen sich mit der GH6 Videos mit deutlich höheren Bitraten als bei der OM-1 abspeichern. Des Weiteren sollte die Speicherung von Bildern beschleunigt werden.

Mit der CFexpress-Karte erlaubt die GH6 das Speichern mit einer höheren Geschwindigkeit:

Ein Feature, das nur die OM-1 zu bieten hat, ist der Live ND-Filter. Diese Funktion simuliert einen ND-Filter mit Werten von ND2 bis ND6 und macht längere Belichtungszeiten bei gleicher Helligkeit möglich.

Etwas robuster als bei der GH6 fällt zudem der mechanische Verschluss der OM-1 aus. Dieser ist auf 400.000 statt 200.000 Auslösungen ausgelegt.

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Autor: dkamera.de Redaktion
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