Panasonic Lumix TZ96, TZ91 und TZ202 im Videovergleich

Reisezoomkameras mit großen Brennweitenbereichen von Panasonic im Detail

In unserem neuesten dkameraTV-Video schauen wir uns drei Kameras der Reisezoomklasse an. Alle drei stammen von Panasonic und eignen sich dank kompakter Gehäuse und großer Brennweitenbereiche für den Einsatz unterwegs. Die Panasonic Lumix DC-TZ96 ist das neueste Modell aus dem Hause Panasonic und basiert auf der Panasonic Lumix DC-TZ91 (Testbericht). Die 2019 vorgestellte Reisezoomkamera TZ96 und das seit 2017 erhältliche Modell TZ91 unterscheiden sich grundlegend nur beim Sucher, das Gehäuse des neueren Modells wurde zudem minimal verändert.

Für die Fotoaufnahme ist jeweils ein 20,2 Megapixel auflösender LiveMOS-Sensor der 1/2,3-Zoll-Klasse zuständig, als Sensorempfindlichkeiten stehen ISO 80 bis ISO 6.400 zur Wahl. Die 30-fach-Zoomobjektive (Leica DC Vario-Elmar) decken einen kleinbildäquivalenten Brennweitenbereich von 24 bis 720mm bei einer Lichtstärke von F3,3 bis F6,4 ab. Ein 5-Achsen-Bildstabilisator reduziert Verwacklungen.

Die Bildkontrolle kann man jeweils per Sucher und Display übernehmen, der Sucher der TZ96 fällt etwas größer als bei der TZ91 aus und besitzt doppelt so viele Bildpunkte. Vom LCD (3,0 Zoll und 1,04 Milionen Subpixel) gibt es dagegen keine Neuerungen zu berichten.

Die jeweils um bis 180 Grad nach oben schwenkbaren Konstruktionen kommen Freunden von Selbstporträts entgegen. Videos speichern beide Kameramodelle in 4K (bis zu 30p), Full-HD (bis zu 60p) und HD (bis zu 120p mit Zeitlupenausgabe).

Die TZ202 besitzt einen deutlich größeren Bildwandler:

Die Panasonic Lumix DC-TZ202 (Testbericht) besitzt einen wesentlich größeren Bildsensor (13,2 x 8,8mm da 1,0-Zoll-Klasse), die Auflösung liegt bei gleich hohen 20 Megapixel. Der größere Sensor erlaubt nur einen Brennweitenbereich von 24 bis 360mm, die Lichtstärke des 15-fachs-Zooms liegt bei F3,3 bis F6,4. Einen Sucher und ein Display gibt es wie bei der TZ96 und TZ91, das Display ist allerdings nicht schwenkbar. Alle drei Kameramodelle teilen sich unter anderem die Fokussierung per Kontrastmessung und DFD-Technologie, den mechanischen und elektronischen Verschluss sowie ein großes Angebot an Fotoprogrammen.

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