Die Kameras der dreistelligen Canon-Serie gehören seit der Einführung des ersten Modells, der 2003 vorgestellten Canon EOS 300D, zu den bekanntesten und am meisten verkauften Spiegelreflexkameras. Im Jahr des 30-jährigen EOS-Jubiläums hat Canon mit der EOS 800D (Datenblatt)
Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Die Canon EOS 800D nutzt zur Bildaufnahme einen 22,3 x 14,9mm großen CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 24 Megapixel. Als Sensorempfindlichkeiten stehen ISO 100 bis ISO 25.600 zur Wahl, per ISO-Erweiterung lässt sich auch ISO 51.200 verwenden. Im Inneren der Kamera arbeitet ein DIGIC-7-Bildprozessor, der bei Serienaufnahmen bis zu sechs Fotos pro Sekunde erlaubt. Ein größerer Pufferspeicher macht 22 RAW-Bilder in Folge möglich.
Das Phasen-Autofokussystem hat Canon von der letztes Jahr eingeführten Canon EOS 80D (Testbericht)
Die Bildkontrolle lässt sich wie bei allen DSLRs mit einem optischen Sucher vornehmen, die 800D verfügt über ein Pentaspiegelmodel mit 95 Prozent Bildfeldabdeckung und einer (auf das Kleinbildformat) umgerechnet 0,51-fachen Vergrößerung. Beim Display der Kamera handelt es sich um ein dreh- sowie schwenkbar gelagertes Touch-LCD mit einer 3,0 Zoll großen Diagonalen und 1,04 Millionen Subpixel.
Die Videofunktion der Canon EOS 800D (Beispielaufnahmen)
Es folgen die technischen Besonderheiten der Canon EOS 800D und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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