Ähnlich wie Canon hat Nikon seine Kleinbildserie in zwei digitale Spiegelreflexkameras aufgesplittet und bietet neben einem Topmodell eine günstigere Einstiegskamera an. Kurz vor der Photokina 2012 vorgestellt, ist die Nikon D600 die Variante, die für etwas kleinere Geldbeutel konzipiert wurde. Als Bildsensor setzt Nikon bei der Nikon D600 (Datenblatt)
Dessen Sensorempfindlichkeit kann zwischen ISO 100 und ISO 6.400 eingestellt werden, eine ISO-Erweiterung ermöglicht zusätzliche ISO Werte von 50 und bis zu ISO 25.600.
Einen Vorteil gegenüber der größeren Schwester Nikon D800 (Datenblatt)
Der Autofokus der Nikon D600 (Technik)
Videos zeichnet die Nikon D600 in Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) mit 30 Vollbildern pro Sekunde und H.264-Codierung auf, die Tonaufnahme übernimmt ein Mono-Mikrofon. Ein externes Mikrofon lässt sich allerdings anschließen und auch der Ton kann manuell gepegelt werden.
Der direkte Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen ist über viele Tasten und Wahlräder möglich. Als Fotoprogramme bietet die Nikon D600 nicht nur die üblichen PSAM-Modi, sondern auch zwei frei konfigurierbare Modi, einen Szenen-Modus, eine Vollautomatik und ein Programm, bei dem der Blitz unterdrückt wird.
Zusammen mit Akku, Speicherkarte und dem AF-S Nikkor 24-85mm F3,5-F4,5G ED VR bringt die Nikon D600 genau 1.308 Gramm auf die Waage. Zur Speicherung der Bilder und Videos sind zwei Speicherslots vorhanden, die mit SD-/SDHC- oder SDXC-Speicherkarten bestückt werden können.
Es folgen die technischen Besonderheiten der Nikon D600 und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
Kommentare
Schade das nicht auf das …
Schade das nicht auf das Staubproblem, welche fast überall zu lesen ist eingegangen wird. Das hält mich z.Zt. da von ab die Kamera zu kaufen.
In der Tat, auf die …
In der Tat, auf die Staub/Öl-Problematik hätte im Test noch eingegangen werden sollen.