Olympus hat mit der OM-D E-M10 Mark IV (Datenblatt) im Sommer 2020 eine neue Systemkamera der OM-D-Serie vorgestellt. Sie gehört zu den Kameras der gehobenen Einsteigerklasse und basiert auf der Olympus OM-D E-M10 Mark III. Als Bildwandler kommt allerdings ein neues CMOS-Modell mit 20,2 Megapixel zum Einsatz, dieses misst wie alle MFT-Sensoren 17,3 x 13,0mm.
Den Mauszeiger im Bild von rechts nach links und zurück bewegen, um die Kamera zu drehen.
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Den beweglich gelagerten Sensor nutzt Olympus zur Bildstabilisierung, als Kompensationsleistung gibt Olympus bis zu 4,5 Blendenstufen an. Die ISO-Wahl lässt sich zwischen ISO 64 und ISO 25.600 vornehmen, ohne Erweiterungen sind es ISO 200 bis ISO 6.400. Die Serienbildrate der Kamera liegt beim Einsatz des mechanischen Verschlusses bei 8,7 Bildern pro Sekunde, mit elektronischem Verschluss sind es 15,4 Bilder pro Sekunde. Für die automatische Fokussierung nutzt die DSLM die Kontrastmessung, insgesamt stehen 121 Messfelder zur Verfügung.
Die Belichtungszeit ist bei der Olympus OM-D E-M10 Mark IV ebenfalls vom eingestellten Verschlusstyp abhängig. Mit mechanischem Verschluss lässt sich bis zu 1/4.000 Sekunde realisieren, mit dem elektronischen Verschluss bis zu 1/16.000 Sekunde.
Das 3,0 Zoll große Display mit 1,04 Millionen Subpixel wurde nach oben und unten schwenkbar konstruiert, Eingaben lassen per Touch vornehmen. Im 0,62-fach vergrößernden Sucher wird ein Panel mit 2,36 Millionen Subpixel verwendet.
Die Videoaufnahme unterstützt die Olympus OM-D E-M10 Mark IV (Technik)
Es folgen die technischen Besonderheiten der Olympus OM-D E-M10 Mark IV und das Inhaltsverzeichnis aller Testbericht-Seiten.
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